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Autor Roger Willemsen: „Differenzierung schadet dem Absatz“

„Niemand streitet noch gegen Guantanamo, und dass US-Geheimdienste sich zur Folter bekennen, nimmt man achselzuckend zur Kenntnis. Die Höherrangigkeit dieser ‘Wertegemeinschaft’ kann der Westen selbst immer dürftiger begründen.“ (iz). Das […]

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Definitionsmacht: Interview mit Armin Conrad über Terminologie der rechten APO

(iz). „Die deutsche Sprache generiert immer wieder Begriffe, die perfekte, abstrakte Objektivität darstellen sollen“, meint Armin Conrad von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS). Ihn befragten wir zum aktuellen Sprachgebrauch […]

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Wutbürger und Ex-Eliten haben in den Herausforderungen unserer Zeit wenig anzubieten

(iz). Gewiss, Jugend ist vor allem auch eine Frage des Herzens und des Geistes. So mancher im Herbst seines Lebens ist im Inneren jung geblieben, während nicht wenige 20-jährige schon […]

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Die mobilisierte Straße macht Angst, oder lenkt sie auch ab?

„Die Stimmung, die in Dresden nun zu Tage tritt, wurde in zahlreichen Redaktionsstuben mit deutscher Gründlichkeit vorbereitet – mit dunklen Titeln und kühnen Assoziationsketten.“

(iz). Was ist das nun in Dresden: das einfache Schweigen der Lämmer – brav und gewaltfrei – oder eben eine konzertierte politische Aktion von „Rassisten“, die zur Rettung des Abendlandes und des Christstollens aufmarschieren? Wie alle radikalen Befürworter und Gegner des Islam dürfen auch diese „Patrioten“ sich über eifrige mediale Begleitung freuen. Bilder gibt es reichlich, Inhalte und Begriffsdefinitionen dagegen nicht. Das Volk im Lande wird so nicht klüger. Die Mobilisierung, oder auch die Inszenierung der Straße, folgt der großen Dramaturgie eines angeblichen „Kampfes der Kulturen“. Glauben wir daran?

Die Stimmung, die in Dresden nun zu Tage tritt, wurde in zahlreichen Redaktionsstuben mit deutscher Gründlichkeit vorbereitet – mit dunklen Titeln und kühnen Assoziationsketten.

Interessant ist auch, dass bis heute die Demonstranten-Versteher aus der Politik keine ganz einfache Minimalforderung an die Dresdner stellen: nämlich Rechte, V-Leute und Rabauken klar auszugrenzen und sofort den schwachsinnigen Titel der Veranstaltung zu ändern.

Oder ist es doch genau dieser Titel, der die neue gewünschte Klammer darstellt, die künftig eine verunsicherte bürgerliche Gesellschaft zusammenhalten soll? Inklusive der Überzeugung, es sei der böse Islam, nicht etwa die Finanz- und Sicherheitsindustrie, die unsere Demokratie fundamental gefährdet?

Das Spektakel „Straße“ hat einige Nebeneffekte. Sie liefert die Illusion der Rückkehr des Politischen und definiert das Thema. Nur, wer spricht noch über Schulden, Banken und Bankenkrisen oder demonstriert gar dagegen? Die aktuelle Destabilisierung Russlands – nicht mit Waffen, sondern mit dem guten, alten Mittel der Währungsmanipulation – begleitet ganz gut die antiquierte Idee der souveränen Staaten im Zeitalter der Finanztechnologie.

Auch die AfD, einst angetreten, ganz nüchtern die Frage nach der Qualität des Geldes zu stellen, ist wieder auf dem Niveau der Straße gelandet.

Außerhalb des Systems – (geistiger) Stillstand auf PEGIDA-Kundgebung. Ein Augenzeugenbericht aus Dresden

(iz). In Kälte ausharren. Kälte, die das Wetter mit sich bringt. Minusgrade, die am Leibe zehren, die Füße gefrieren lassen. Eine Kälte, die eine Freude ist in Anbetracht der frostigen Gesinnung, welche sich Woche für Woche in der Öffentlichkeit einer Landeshauptstadt artikuliert. Denn das Abendland schlägt zurück und „Dresden zeigt wie’s geht.“

Montag, ein Tag in der Woche der für vielerlei berüchtigt ist: Wochenstart, blau, schwarz, rosig, schwierigster Arbeitstag und Sturz einer Weltordnung. Das Gedächtnis an Montagsdemonstrationen, die ihren Beitrag zum Ende des bipolaren Systems der Welt beigetragen haben, sind gerade hier im kollektiven Bewusstsein. Symbolträchtig, wenn in Sachsen Versammlungen an eben diesen Montagen abgehalten werden, so dass allein die Ehrfurcht vor diesem Tag so mancher Person ein Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung suggeriert.

Im Folgenden soll es nicht um Fragen gehen, nicht um Interviews oder Zitate, nicht um Katastrophe oder Untergang, sondern um exemplarische Geisteshaltung, beobachtet und bewertet nach subjektiven Maßstäben.

Bei Betreten der Kundgebung eine ganz persönliche Begrüßung auf dem Gelände eines Skateparks: schallendes Gelächter und Hohn, nach einem Witz über die Abstinenz vieler Muslime vom Alkohol und kräftigen Schlucken aus der Bierflasche. Die Klientel, wie man gerne liest, ist genauso divergent, wie auf vielen Demonstrationen, in denen gesellschaftliche Belange adressiert werden. Studierende, Rentner, Kinder, Funktionsjacken, Mäntel, Hosen, Röcke, lange Haare, Glatzen unter Mützen. Und präsentiert wird ein geschlossenes Weltbild, außerhalb des Systems.

In Zeiten von unklaren Linien in so vielen Belangen des Lebens, lechzen Menschen nach eindeutigen Strukturen, Bildern und gelebtem Miteinander. Dafür dienlich sind Feindbilder und einfache Lösungen. Eine sich scheinbar täglich verkomplizierende Welt, die undurchsichtig und gefährlich ist, braucht für viele, die Halt suchen und Angst haben, eben simple und schnelle Antworten. Schon immer waren äußere und innere Feinde ein Garant für Einheit, gelebt wird das bei der Anhängerschaft der Pegida. Die eigentliche Divergenz innerhalb der Spaziergängerschaft äußert sich vor allem durch das unterschiedlich laute Applaudieren nach gewissen Äußerungen der Redner.

Wenn zum Beispiel eine Bürgermeisterin einer sächsischen Kleinstadt mit den Worten zitiert wird, dass aufgrund des Fehlverhaltens einzelner keine weiteren Flüchtlinge mehr aufgenommen werden, brechen fast alle Anwesenden zu einem Jubel aus, den deutsche Straßen seit der Fußball Weltmeisterschaft nicht mehr vernommen haben, abgesehen von den anderen Demonstrationen, die das Abendland erretten wollen, HoGeSa et cetera.

Diese Feindbilder sind eben jene Flüchtlinge, die „sowieso zu 95 Prozent Wirtschaftsflüchtlinge sind“, sowie Medien, mit denen man tunlichst keinen Kontakt haben solle, denn auf diesen „gleichgeschalteten Kanälen“ werden „Sätze verdreht“ und „Wahrheiten bewusst verschwiegen“. Weitere mittlerweile dezidierte Feindschaften bestehen selbstverständlich zum Islam und den Muslimen, welche als völlig fremd gelten. Das Wesen der Muslime wird subversiv mit gängigen islamophoben Klischees untermauert: Zwangsehe, Konversion, Ehrenmord, ISIS, Enthauptungen. Die etablierten Parteien gelten ebenso als Erzfeinde, korrumpiert und zusammenarbeitend mit den „linksfaschistischen Gutmenschen“, repräsentieren sie in der Denkweise auf dem Dresdner Lingnerplatz eben nicht das Volk.

Das Volk spielt hierbei eine enorme Rolle. In Anlehnung an den Slogan der Demonstrationen gegen die SED beruft sich die Masse auf die Zugehörigkeit zu einer Volksgemeinschaft. Und nur die Edelsten dieser Gemeinschaft stehen zusammen auf dieser Kundgebung, als eine Bewegung zum Schutze unser aller Identität. Auch deshalb werden Parolen gegen Flüchtlinge und Muslime mit lautstarkem Bekundungen des Sachverhaltes untermauert und wieder und wieder „Wir sind das Volk“ krakeelt, nur getrübt durch sporadische und leisere Forderungen von Einzelpersonen oder Gruppen getrübt, die „Abschieben!“ oder „Erschießen!“ ohne Widerspruch der Nebenleute rufen dürfen. Humanismus nur für Weiße, nur für Europäer. Immerhin darf ein stolzer Niederländer reden und auf gebrochenem Deutsch davon berichten, dass es mittlerweile kleine „Fast-Kalifate“ in holländischen Städten gibt. „Das Volk“ klatscht und hat Angst vor Stellvertreterkriegen in deutschen Städten, die nach Meinung der Pegida bereits existieren, von den Medien jedoch nur heruntergespielt werden.

Es handelt sich hierbei oft um Menschen, deren Segregation aus der Alltäglichkeit so weit vorangeschritten ist, dass sie in ihrem kleinen, subsummierten Weltbild Abläufe und Phänomene erklären. Dabei tangiert es in keiner Weise, was der Rest dazu zu sagen hat, ob dieser „Rassismus!“ ruft oder nicht. Vollkommene Skepsis gegenüber Journalisten, die bei ihrer Arbeit gehindert werden, während gleichzeitig immer wieder – nicht zu Unrecht – die Freiheit der Meinung eingefordert wird. Latente Abneigung gegen alles „etablierte“, bewusste Anknüpfung an die „Helden der Wende“ und die bittere Sorge davor, nochmals alles zu verlieren. Dieses Mal nicht an die Treuhand oder die Nachbarn, sondern an die gierigen und schmutzigen „Mohrenköpfe“ aus dem Morgenland, dem scheinbaren Antagonisten des angeblich hiesigen christlichen Abendlandes.

Bosbach: Politiker und Medien in der Pflicht. Politiker warnen vor islamfeindlichen Pegida-Demonstrationen

(KNA). Innenpolitiker warnen vor einer Teilnahme an Demonstrationen der „Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida). „Jeder kann für oder gegen etwas demonstrieren. Aber man sollte sich nicht für extreme politische Ziele instrumentalisieren lassen, die man selbst nicht teilt“, sagte der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag).

Er sieht Politik und Medien in der Pflicht, über die Hintermänner und die wahren Absichten der Kundgebungen aufzuklären. Seiner Ansicht nach geht es den Veranstaltern um die gezielte „Verankerung radikaler Ansichten in der Mitte der Gesellschaft“. In mehreren deutschen Städten hatten am Montag Anti-Islam-Kundgebungen und Gegendemonstrationen stattgefunden

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD), erklärte gegenüber derselben Zeitung, er habe dieses Thema auf die Tagesordnung der Innenministerkonferenz in dieser Woche gesetzt. Zugleich warf er den Initiatoren der Demonstrationen gegen eine vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“ vor, sie schürten „mit ausländerfeindlicher Hetze und islamfeindlicher Agitation Vorurteile und Ängste.“ Es mache ihm Sorgen, „dass Rechtspopulisten und Rechtsextremisten hier aggressiv Stimmung machen – und das auf dem Rücken der Menschen, die sowieso schon alles verloren haben“.

In den „Hooligans gegen Salafisten“ („HoGeSa“), die sich zuletzt in Köln und Hannover getroffen hatten, sieht Jäger ebenfalls ein ausländerfeindliches und rechtsgerichtetes Sammelbecken. „Sie missbrauchen ein politisches Thema, um ihre Gewaltbereitschaft auszuleben“, sagte der SPD-Politiker. „Das kann und wird eine wehrhafte Demokratie nicht hinnehmen.“ Jäger kündigte zugleich eine wissenschaftliche Untersuchung zur Zusammensetzung und Motivation von „HoGeSa“ an.

CDU-Innenexperte Bosbach geht bei aller Kritik an den Demonstrationen aber auch davon aus, dass die Mehrheit der Bevölkerung durchaus in der Lage sei „zu unterscheiden zwischen dem Islam als Religion und den Strömungen Islamismus und Salafismus.“

Die IZ als Reiseführer. Auf dem Weg durch Ostdeutschland

(iz). „Reisen bildet“ – diese Maxime gilt auch etwas in der islamischen Lebenspraxis. Zu einem umfassenden Bild deutscher Landschaften gehört natürlich der Besuch des Ostens. Nur, viele Muslime scheu­en sich […]

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Zum Mord an Marwa El-Sherbini bleiben einige Fragen offen. Von Peter Kleinert

(NRHZ). In einem „NRhZ“-Beitrag vom 8. Juli 2009 hatte Sabine Schiffer nicht nur ihre Bestürzung über den Mord, sondern auch über „die Art der Berichterstattung über die antiislamische Messerattacke in […]

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Islamfeindlichkeit: Es bleibt in der „Community“ ungeklärt, was den Kundgebungen folgen soll. Von Omar Abo-Namous

(iz). Kommentare auf den Mord an Marwa El-Sherbini haben lange auf sich warten lassen und ignorieren meist die offensichtlich islamfeindliche Motivation des Täters. Dementsprechend ist die Frustration, die viele Muslime […]

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"Deutschland ist nicht islamfeindlich"

Im aktuellen Interview mit Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime beleuchtet iz.TV den Mord an einer Muslimin vom 1. Juli in einem Dresdner Gericht. Mazyek erläutert auch seine Sicht auf […]

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