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Anne Wills Scheitern vor der Kamera

„Was aber in Anbetracht des jüngsten Londoner-Massakers in den deutschsprachigen Medien so gut wie nie erwähnt wurde, natürlich auch nicht bei Anne Will, ist die Tatsache, dass der 75-jähriger Mann, der äußerlich eindeutig als praktizierender Muslim erkennbar war, einige Wochen vor der Ermordung des britischen Soldaten nachts auf offener Straße massakriert wurde.“

(Emran Feroz). Am 29.05.1993 wurden in Solingen fünf Menschen türkischer Abstammung ermordet. Die Täter waren zwischen 16 und 23 Jahren alt und aus der örtlichen Neonazi-Szene. Stattdessen wurde am 20. Jahrestag dieses schrecklichen Ereignisses ein weiteres Mal über „muslimische Radikale“ diskutiert. Anne Will hat es vorgemacht.

„Allahs Krieger im Westen – wie gefährlich sind radikale Muslime?“ – darüber wollte Anne Will am vergangenen Mittwochabend diskutieren. Von sachlicher Argumentation fehlte allerdings jede Spur. Stattdessen wurde zum mittlerweile x-ten Mal dank einer deutschen Polit-Talkshow Angst geschürt, während man jegliche Fakten beiseite drängte. Wie schon ihre Kollegen Jauch und Maischberger entpuppte sich dieses Mal Moderatorin Will als Vorreitern der Islamophobie. Die stets eingespielten Sequenzen von gewalttätigen, deutschen Salafisten und den Mördern von London erfüllten ihren Zweck und verliehen der Sendung die gewollte Angst-Stimmung.

Ein Blick auf die Gästeliste hat im Vorfeld schon gereicht, um zu erkennen, dass sich das Einschalten des Fernsehers definitiv nicht lohnen wird. Die Schuld daran trug nicht nur CDU-Mann Joachim Herrmann, der es aufgrund des anstehenden Wahlkampfs vorzog, wie seine anderen Parteikollegen vor der Kamera zu polarisieren und populistische Sprüche von sich zu geben, sondern auch die allseits bekannte Necla Kelek. Diese agierte ein weiteres Mal als „Expertin“, während mittlerweile in Fachkreisen sogar bekannt ist, dass ihre zahlreichen Bücher weitestgehend darauf abzielen, antimuslimische Ressentiments zu schüren.

Die Schwerpunkte der Sendung lagen unter anderem auf den Bombenanschlägen von Boston und dem jüngsten Massaker in London. Diesbezüglich gab es schon im Vorfeld Kritik. Es ist nämlich mehr als fragwürdig, warum eine deutsche Talkshow sich diesem Thema widmet, während andere Schwerpunkte auf der Tagesordnung stehen. Genau vor zwanzig Jahren wurden in Solingen fünf Menschen, zwei Frauen und drei Mädchen, Opfer eines rechtsextremen Terroranschlags.

Obwohl Thomas Oppermann, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion, daran erinnerte und auch sonst so ziemlich der Einzige war, der versuchte, die Diskussion ins „richtige Licht“ zu rücken, wurde der rechtsextreme Terror, der weitaus mehr Menschen in Deutschland zu Opfern gemacht hat als jeder Salafist, nicht zum Thema der Sendung.

Diese Gefahr wird weiterhin verdrängt und ignoriert, denn sie passt nicht in die politische Agenda gewisser Kreise. Es wird nicht darüber diskutiert, dass in den letzten Tagen und Wochen auf Englands Straßen nachts Muslime von Mitgliedern der rechtsextremen English Defense League gejagt wurden und dass das sogenannte „Paki-Bashing“ dort seit eh und je zur Tagesordnung gehört. Es wurde auch nicht erwähnt, dass nach dem Massaker von London erneut Moscheen angegriffen wurden.

Was aber in Anbetracht des jüngsten Londoner-Massakers in den deutschsprachigen Medien so gut wie nie erwähnt wurde, natürlich auch nicht bei Anne Will, ist die Tatsache, dass der 75-jähriger Mann, der äußerlich eindeutig als praktizierender Muslim erkennbar war, einige Wochen vor der Ermordung des britischen Soldaten nachts auf offener Straße massakriert wurde. Der mehrfache Familien- und Großvater wurde nachts kurz nach dem Verlassen einer Moschee hinterrücks ermordet. Berichten zufolge wurde ihm mehrmals in den Rücken gestochen. Der Täter wurde bis heute nicht gefasst und stammt höchstwahrscheinlich aus einem rechtsextremen Umfeld.

Bei Anne Will ging es jedoch nicht um Fakten und um eine differenzierte Auseinandersetzung. Allein der polarisierende Titel der Sendung sagte mehr als genug aus. Wie kann man davon ausgehen, dass irgendwelche verrückten Mörder tatsächlich „Allahs Krieger“ sind? Dies stellte unter anderem auch der eingeladene Dokumentarfilmer Asiem El Defraoui fest. Diese Frage blieb allerdings unbeantwortet.

Emran Feroz ist ein junger Autor und Blogger, der über den Nahen Osten, Islam und Migration schreibt. Er veröffentlichte unter anderem in renommierten Medien wie „zenith-online“, „Freitag“, der „jungen Welt“ und jetzt auch in der Islamischen Zeitung.

Bücher: Mit „Imageproblem“ klärt Anja Hilscher nicht nur auf. Wichtiger ist noch: Das Buch ist unterhaltsam. Von Sulaiman Wilms

„Ist es ungefähr das, was Sie so denken? (…) legen Sie dieses Buch besser zurück (…) Nicht, dass ich Leser verprellen möchte, aber Sie gehören nicht zu meiner Zielgruppe. Falls Sie aber was anderes denken – oder auch gar nichts – dann lesen Sie ruhig weiter!“ (Anja Hilscher)

(iz). Bücher, die sich der Widerlegung negativer Vorurteilen widmen, sind leider notwendig. Mit Ausnahme von Paukenschlägen wie Bahners „Die Panikmacher“ oder Feridun Zai­moglus furiose Sprache haben die ­meisten Titel den Nachteil, dass sie den Angriff schon vorwegnehmen. So bekommt man immer das Gefühl, sie wären in der Defen­sive geschrieben worden. Andere, wohlwollende Aufklärungsbücher wie das Buch von A. Hackensberger sind zwar mit Herz geschrieben worden, aber stellenweise faktisch falsch, sodass man sie guten Gewissens kaum als Leitfaden empfehlen möchte.

Anja Hilschers beim Gütersloher Verlagshaus jüngst erschienener Titel „Ima­geproblem. Das Bild vom bösen Islam und meine bunte muslimische Welt“ ist nicht mit diesen Fehlern behaftet. Die Autorin [siehe IZ-Interview in der ­letzten Ausgabe] lässt keinen Moment Defensive oder eine Rechtfertigungslogik zu. Anstatt auf tatsächliche oder imaginäre Kritik (ein großes Problem für viele Schreibende) reagieren zu müssen, spinnt Hilscher ihren eigenen geistigen Faden. Mit seiner Hilfe zieht sie uns durch ihre gesamte Argumentation. Warum nimmt sie uns auf ihren Parforceritt mit? Die Autorin gibt uns die Antwort: „Angesichts der Skrupellosigkeit, mit der das Bild des Islam verzerrt wird, stellen sich halbwegs gebildeten Muslimen regelmäßig die Nackenhaare auf. Mir auch. Seit über 20 Jahren. Es gibt Vorurteile und Missverständnisse ohne Ende.“

Hilscher führt mit 20 thematischen Kapiteln in ein faszinierendes Phänomen ein, dass ihrer Meinung weder von Außen, noch von vielen „muslimischen Erbsenzählern“ richtig verstanden oder dargestellt wurde. Da sie das mit einer gehö­rigen Portion Humor und Ironie – die sie auch nicht vor sich selbst haltmachen lässt – tut, kann man ihr das Kompliment machen, dass sie nicht nur aufklärt, sondern ihre Leser zusätzlich auch noch unterhält – was beinahe noch wichtiger ist. Es gibt genug sauertöpfische Texte zum Thema „Islam“.

Ihr – stellenweise bissiger – Humor ist aber nicht Selbstzweck oder Attitüde, sondern notwendig, weil zu oft die Regeln des „Diskurses“ nicht mehr eingehalten werden: „Jep, ich bin Muslima. Die kalte, komplizierte Welt überfordert mich total! Ich bin ein seelisch labiler Mensch und brauche starre Regeln, weil ich zu psychotischen Schüben neige. (…) Na ja, offen gestanden mache ich es nicht so extrem. Ich traue mich nicht. Deshalb musste ich dieses Buch schreiben.“

Weil Anja Hilscher im „Imageproblem“ wichtige Impulse aus der Pers­pek­tive einer selbstbewussten, deutschen Muslimin liefert, kann man ihr manches Missverständnis und die gelegentliche Burschikosität nachsehen. Ihre Attacke auf das islamische Recht (S. 45), oder das Fiqh, dass sie als Rechtsprechung „von mittelalterlichen Theologen mit starker Tendenz zum Pharisäertum“ beschreibt, ist unbegründet und leider auch unfair. Diese oberflächliche Betrachtung tut den allermeisten Rechtsgelehrten Unrecht, die der Prophet als „die Erben der Propheten“ bezeichnete, und die oft eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der islamischen Lebensweise spielte. Auch der – an einigen Stellen zu freizügige – Umgang mit den Primärquellen mag für den Außenstehenden erfrischend sein. Es wäre aber manchmal besser gewesen, die Autorin hätte sich stärker mit grundlegenden und anerkannten Deutungen ­beschäftigt.

Man muss es Hilscher hoch ­anrechnen, dass sie sich nicht – um Sympathien von falscher Seite einzuheimsen – gedankenlos auf eine politisch korrekte Sicht der Dinge einlässt. Daher ist es etwas unver­ständlich, warum sie auf den letzten Seiten in ein One-World-Image abdriftet, und die – unter US-Muslimen isolierte Amina Wadud – als Vorbild beschreibt. Wäre, so möchte man die Autorin ­fragen, am Ende alles gleich wahr und jeder hätte ein bisschen Recht, gäbe es dann noch die Notwendigkeit, sich für den Islam zu begeistern?

Anja Hilscher kann aber den ­Zweifler versöhnen, wenn sie an Ibn Khaldun (der namentlich nicht in ihrem Buch vorkommt) anknüpfend, uns an das Auf und Ab der menschlichen Kulturen insgesamt erinnert: „Im Gegensatz zu dem Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad, der vor einiger Zeit in seinem gleichnamigen Buch den ‘Untergang der islamischen Welt’ vorhersagte, glaube ich dass weder der Islam als Religion, noch die islamische Welt zum Untergang verurteilt sind. Schließlich ist Allah der ‘Hervorbringer des Lebendigen aus dem ­Toten’!“

Details:
Anja Hilscher
Imageproblem
Das Bild vom bösen Islam und ­meine bunte muslimische Welt
Gütersloher Verlagshaus, 2012
ISBN: 978-3579065762
Preis: 14,99 Euro

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