„Hart aber Fair" zu Islam: Enissa Amani und die Reaktionen auf sie zeigen, was falsch läuft

(iz). Bei “Hart aber fair” ging es diesmal wieder worum? Natürlich um das Eine. Unter dem Titel „Islam ausgrenzen, Muslime integrieren – Kann das funktionieren?“ Eine Mehrheit der Gäste fand, […]

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Muslime beklagen die Islam-Aufklärung der Medien. Haben sie Recht?

(iz). Aiman Mazyek ist zweifellos ein Medienprofi. Aber auch er hatte bei der Talkshow „hart aber fair“ einige Schwierigkeiten, mit der Welt der aufgerufenen Assoziationen fertig zu werden. Wie immer […]

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Brandanschlag auf Moschee in Bad Salzuflen

(iz). Die Übergriffe auf Moscheen haben in den letzten Jahren signifikant zugelegt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Lagen die Übergriffe zwischen den Jahren 2001 und 2011 noch im Schnitt bei jährlich 22, stiegen die im Jahr 2012 auf durchschnittlich 35 bzw. im Jahr 2013 auf 36. Ferner kann man der Antwort entnehmen, dass von Anfang 2012 bis März 2014 78 Anschläge verübt wurden.

Nun kam es erneut zu einem Brandanschlag auf eine muslimische Gebetsstätte, diesmal traf es die Vahdet-Moschee in Bad Salfuflen (NRW). Am frühen Samstagmorgen legten Unbekannte ein Feuer an der Eingangstür zum Gebäude, in dem sich auch die, der IGMG zugehörigen, Moschee befindet. Anwohner bemerkten den Brand und alarmierten die Feuerwehr. Neun Menschen konnten so rechtzeitig evakuiert werden.

Die Polizei ermittle nun mit Hochdruck in alle Richtungen. Weil ein politisch motivierter Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, leitet der Staatsschutz der Polizei Bielefeld die Ermittlungen. Es wurde eine Ermittlungskommission eingerichtet und die Staatsanwaltschaft Detmold eingeschaltet. 
Erst kürzlich veranstalteten die, im Koordinationsrat der Muslime (KRM) organisierten, muslimischen Moscheegemeinden einen Tag gegen Hass und Unrecht. Als Reaktion auf die vorangegangenen Anschläge auf Moscheen in Berlin und Bielefeld wurde ein bundesweites Friedensgebet abgehalten. Namenhafte Redner aus Politik, sowie Vertreter anderer Religionsgemeinschaften hielten Reden (wir berichteten, http://www.islamische-zeitung.de/?id=18351)

Trotz dieser Attacke sowie den vorangegangenen auf Gebetsstätten in Oldenburg, Alzey, Delmenhorst und Minden bleibt die wichtigste Devise, besonnen zu bleiben. Die Täter bleiben noch unbekannt. Auch ist ungeklärt, ob es Zusammenhänge zwischen den einzelnen Anschlägen gibt. Die betroffenen Moscheegemeinden reagieren meist mit Ruhe und laden die Nachbarn ein, sich selbst ein Bild zu verschaffen. (tb)

Die IZ-Blogger: Tarek Bärliner über die ständig wiederkehrenden Talk-Shows

(iz). In immer kürzer auftretenden Abständen versorgen öffentlich-rechtliche Talkshowformate unser Spießbürgertum mit Schreckensszenarien rund um den Islam und die Muslime. „Planen menschenfressende Außerirdische von der Kanalisation Mekkas aus die Versklavung von Babykatzen?“ Eingeladen sind die Berufsexperten für alles, aber natürlich auch Muslime. Aber welche Muslime lädt man ein, wenn man über den Islam spricht? Richtig, diejenigen, die nicht repräsentativ für die Masse der Muslime sind.

Es ist das altbewährte Spiel. Angst ist ein lukratives Mittel und der Markt liebt die Bedrohung durch das Undefinierte. Deswegen müssen wir auch ständig aufs Neue über alles sprechen beziehungsweise sprechen lassen. Es ist keine Überraschung, dass noch nie ein Gelehrter in den Runden saß, das könnte ja konstruktiv werden. Wer anwesend ist, fügt sich. Oder rebelliert und verliert. Das Schema zu durchbrechen, ist unmöglich, weil spätestens eine Woche später die Anne wieder Will. Irgendetwas mit Islam geht halt immer. Man stelle sich vor, man tausche „Islam“ mit „Christentum“ oder „Judentum“, da wäre eine Diskussion im Gange. Oder zumindest Aktion hinter den Kulissen.

Es hilft aber nicht ansatzweise, deshalb etwas selbstmitleidig zu werden und sich in die Opferrolle zu begeben. Längst hätten wir uns um juristische Vertretungen und eine funktionierende Lobby kümmern können. Derartige Hetze kann und muss angeklagt werden.

Durch die Unterteilung in „guter Muslim“ und „böser Muslim“ werden die „Millionen Muslime“ gezwungen, sich Randlagern anzuschließen. Denn so gut wie immer werden Extremisten als Vertreter präsentiert. Sowohl extrem Liberale, als auch extrem Radikale. Dass diese aber für nur einen minimalen Bruchteil der Muslime in Deutschland sprechen können, wird nicht erwähnt. Genauso wenig, wie viel die Muslime sich um positive Signale bemühen. Geht es um die Terrorgruppe IS, muss ein Freizeitprediger herhalten. Keiner kommt auf die Idee zur Debatte beizutragen, dass die muslimischen Gelehrten ununterbrochen im großen Stil den IS verurteilen. Es wird lieber politisch mit Laien ausdiskutiert.

Der Muslim muss nicken oder grimmig werden, das sind die ihm zugeschriebenen Rollen. Das Konstrukt der Sendung lässt ihm auch keine andere Möglichkeit. Mehr Schaden, als Nutzen? Der Prophet, Allahs Frieden und Segen auf ihm, sagte sinngemäß, dass von den Rechtgeleiteten keiner irregehen wird, außer demjenigen, der viel debattiert. Eine ständige Weisheit der Gelehrten war es, dass die Diskussion mit einem Jahil, übersetzt so viel wie Sturen, nie gewonnen werden kann.

Ebenso wichtig war es schon immer, sich vom Schädlichen und Verstörenden fernzuhalten. In der Vergangenheit gelang es mir nie, eine derartige Sendung ohne enorme Emotionalität zu verfolgen. Ein Blick auf die Facebook-Timeline während und nach dem Programm offenbart, dass es beinahe allen so geht. Warum also einschalten, wenn es vorhersehbar ist? Nein, dieses Mal ist es vielleicht anders. So wie es die 15 Male davor hätten anders sein können, aber nicht gewesen sind? 

Islam ist im Alltag. Solange der Muslim in seiner Nachbarschaft als ehrlicher Händler, vertrauenswürdiger Gesprächspartner, hilfsbereiter Freund und liebevoller Mitmensch bekannt ist, kann ihm keine Berichterstattung der Welt schaden. Zugleich sollte man sich hinterfragen, wenn man Hoffnungen in Massenmedien setzt. Es gibt unlängst muslimische Alternativen, die mit der nötigen Unterstützung ein erstzunehmendes Gegenbild bieten können. Veränderung entsteht aus der Mitte der Gesellschaft, hier sind unserer Aufgaben und hier sind unsere Augen und Ohren.

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Die IZ-Blogger: Nach den Brandstiftungen der 1990er Jahre brennen nun auch Moscheen

(iz). Die Übergriffe auf Moscheen haben in den letzten Jahren signifikant zugelegt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Lagen die Übergriffe […]

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Nach Moschee-Brand: Rassismus nicht vorschnell ausschließen

Berlin (KNA). Türkische Organisationen haben vor einem übereilten Ausschluss rassistischer Motive bei Straftaten gewarnt. Dies sei bei dem Brandanschlag am 12. August auf die Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg der Fall gewesen, kritisierten am Donnerstag die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB). Nun seien die Sicherheitskräfte eines Besseren belehrt worden.

Die Berliner Polizei hatte am Dienstag bekannt gegeben, dass sie nun von einem Anschlag ausgehe. Zuvor hatte sie bei dem Brand an einem neuen Anbau der Moschee auch einen technischen Defekt oder fahrlässige Handhabung von brennbaren Flüssigkeiten für möglich gehalten. Islamfeindlichkeit und Rassismus müssten in der Gesellschaft breiter debattiert werden, forderten der TGD-Bundesvorsitzende Safter Cinar und TBB-Vorstandsmitglied Ali Sönmez nach einem Besuch der Brandstelle.

Die Muslimische Gemeinde dankt dem SPD-Vorsitzenden für seinen Besuch

(iz). Man hätte sich einen positiveren Anlass gewünscht: Der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler, Sigmar Gabriel, hat nach einem Brandanschlag die Berliner Mevlana-Moschee besucht. Gabriel setzte so ein vielbeachtetes Zeichen der Solidarität auf […]

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Lassen sich aus den Brandanschlägen Bedeutungen für die Community ableiten?

(iz). Nach einer versuchten Brandstiftung durch Unbekannte auf eine Bielefelder Moschee am 11. August kam es am Morgen des 18. August zu einem ähnlich gelagerten Anschlagversuch auf eine andere muslimische […]

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Ali Kizilkaya: Deutschland ist „nicht islamfeindlich“

(iz). In den letzten zwei Wochen ließen mehrere Brandanschläge auf Moscheen in Berliner und Bielefeld die muslimische Gemeinschaft aufhorchen und machte viele, nicht nur die Gemeinden vor Ort, betroffen. Viele Muslime stellen sich nicht nur Fragen nach der Sicherheit ihrer Einrichtungen, sondern auch nach der Zukunft eines gedeihlichen Zusammenlebens. Insbesondere ein größeres Interesse von Politik und Medien wurde in sozialen Medien wie Facebook weithin angemahnt.

Darüber sprachen wir mit dem amtierenden Sprecher des Koordinationsrates der Muslime und Vorsitzenden des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland, Ali Kizilkaya, über seine Eindrücke bei Besuchen in Berlin und Bielefeld, über unangemessene historische Vergleiche sowie über nachbarschaftliche Solidarität. „Es gibt in Deutschland leider Islamfeindlichkeit, aber Deutschland ist nicht islamfeindlich“, sagte er.

Islamische Zeitung: Lieber Ali Kizilkaya, Sie haben, als derzeitiger Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM), von Brandanschlägen betroffene Moscheen in Berlin und Bielefeld besucht. Was haben Sie empfunden, als sie die angegriffenen Gemeinden besucht haben?

Ali Kizilkaya: Am Ort des Geschehens bekommt man natürlich einen viel besseren Eindruck, als über Medienberichte und Fotos. Ich war tief betroffen und schockiert. Angesichts der mutlosen Zerstörung kommt man sich im ersten Augenblick hilflos vor.

Islamische Zeitung: Brandschläge auf Moscheen häufen sich in den letzten Jahren und gerade in diesen Tagen hat man dies deutlich gesehen. Wie ist die Stimmung bei den betroffenen Gemeinden?

Ali Kizilkaya: Man spürt, dass sich die Gemeinden alleingelassen fühlen. Sie können nicht nachvollziehen, woher dieser Hass gegen sie kommt. Sie, die sich doch so sehr darum bemühen, als selbstverständlicher Teil dieser Gesellschaft angenommen zu werden.

Islamische Zeitung: Ergreifen diese und andere Gemeinden Ihrem Kenntnisstand nach konkrete Gegenmaßnahmen, um sich vor weiteren Anschlägen zu schützen?

Ali Kizilkaya: Zuerst ist es natürlich wichtig, dass man wachsam ist und genau hinschaut. Natürlich erwartet man, dass die Politik und auch die Gesellschaft diese Herausforderung gemeinsam annehmen. Das sind Anschläge, die gegen unsere Gesellschaft gerichtet sind. Gebetshäuser, seien es Kirchen, Synagogen oder Moscheen, sind Orte, die eines besonderen Schutzes bedürfen. Insofern ist zu erwarten, dass alle aufmerksam sind. Man muss wachsam sein, aber es gibt keinen Grund zur Panik.

Islamische Zeitung: Sind – bei aller Empörung –, Vergleiche mit der NS-Zeit hilfreich?

Ali Kizilkaya: Nein. Sie verbieten sich sogar.

Islamische Zeitung: Lieber Herr Kizilkaya, wie bewerten Sie die Stimmung im Lande, gibt es auch Hoffnung?

Ali Kizilkaya: Es gibt in Deutschland leider Islamfeindlichkeit, aber Deutschland ist nicht islamfeindlich. Natürlich gibt es hier besonnene Stimmen, die aber leider noch viel zu zaghaft zu hören sind. Zu unserer Enttäuschung waren die Reaktionen bisher leider noch sehr verhalten. Politik und Medien haben dieses Thema bisher mehr oder weniger ignoriert.

Islamische Zeitung: Müsste man sich jetzt nicht konzentriert zusammensetzen, um konstruktive Strategien zu entwickeln?

Ali Kizilkaya: Das tun die Muslime bereits, auch wenn es nicht immer öffentlich zu erkennen ist. Jetzt haben wir eine neue Situation: Innerhalb einer Woche wurden drei Anschläge auf Moscheen verübt. Das gibt natürlich zu denken. Wir werden erst einmal innerhalb des Koordinationsrates der Muslime beraten, wie wir mit der Lage umgehen und was wir machen können.

Islamische Zeitung: Was können Muslime lokal tun, damit sich die Nachbarschaften solidarisch verhalten können?

Ali Kizilkaya: Solidarität sollte unabhängig von diesen Bränden behandelt werden. Moscheen sollten immer eine gute Beziehung zu ihren Nachbarn pflegen. Schließlich ist das auch eine islamische Pflicht. Solidarität entsteht dann von selbst.

Islamische Zeitung: Was gibt Ihnen die Energie und die nötige Zuversicht, um in dieser Zeit diese wichtige Arbeit zu machen?

Ali Kizilkaya: Zuerst, der Glaube. Zweitens, wir sind eine Gesellschaft, also gibt es keine Alternative zum Zusammenleben.

Islamische Zeitung: Lieber Ali Kizilkaya, wir bedanken uns sehr für das Interview.

Brandanschläge: Ein Bericht über die Berliner Mevlana-Moschee

(iz). In der Nacht zum 12. August kam es zu einem Brand am Rohbau der Berliner Mevlana-Moschee im Stadtteil Kreuzberg. Seitdem begann für die Gemeinde in Kreuzberg ein Gezerre um […]

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