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Erdogan: Keine Unterstützung für Nato-Beitritt nach Buch-Verbrennung

kurzmeldungen

Istanbul (dpa/iz). Schweden kann nach der Verbrennung einer geruckten Ausgabe des Qur’an (Mushaf) in Stockholm nach Aussage des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogans nicht mit einer Unterstützung der Türkei für einen Nato-Beitritt rechnen. „Wenn ihr der türkischen Republik oder dem religiösen Glauben der Muslime keinen Respekt zollt, dann könnt ihr von uns in Sachen Nato auch keine Unterstützung bekommen“, sagte Erdogan am Montag in Ankara.

Grund für die Empörung ist eine provokative Aktion einer kleinen Gruppe um den aus Dänemark stammenden Rechtsextremisten Rasmus Paldudan am Samstag in Stockholm. Dabei wurde der schwedischen Nachrichtenagentur TT zufolge in der Nähe der türkischen Botschaft auch ein Mushaf  verbrannt. Die Aktion sei eine „Schande“, sagte Erdogan weiter.

Das Nato-Mitglied Türkei blockiert seit Monaten die Aufnahme Schwedens und Finnlands in das Verteidigungsbündnis. Die Türkei wirft vor allem Schweden unter anderem Unterstützung von „Terrororganisationen“ wie die der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK vor und fordert die Auslieferung etlicher Personen, die Ankara als Terroristen betrachtet. Alle 30 Nato-Mitglieder müssen die Anträge auf Nato-Mitgliedschaft ratifizieren

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Noch etwas über den Islam: Rezension eines neuen Buches von Alexander Flores

(iz). Kann der Islam denn nun Zivilisation oder ist er der Ausdruck hoffnungsloser Barbarei? Dieser Frage geht der Bremer Professor und Autor Alexander Flores für uns alle nach. Einerseits wurden […]

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Minarette in den Bergen – auf den Spuren Evliya Çelebis im Westbalkan

Minarette

„Als ich aufwuchs, wusste ich nicht, dass es in Europa Städte gibt, in denen der Adhan ein so normaler Teil der Landschaft ist. Ich hätte mir sicher nicht vorstellen können, dass eine solche Stadt nur tausend Meilen weiter östlich liegt und nicht Kairo oder Istanbul heißt.“

(iz). Es gibt nicht viele Bücher über Islam und Muslime in Europa, die schon beim Lesen eine verändernde Wirkung haben – von Begeisterung ganz zu schweigen. Dem englischen Reiseschriftsteller und Fotografen Tharik Hussain ist mit „Minarets in the Mountains“ ein solches Buch gelungen. Der Brite hat in der Vergangenheit unter anderem für BBC gearbeitet und mehrere Reiseführer über Länder wie Saudi Arabien, Bahrein oder Thailand veröffentlicht.

Der Autor, der selbst immer wieder über diese „anderen“ europäischen Muslime erstaunt ist, lässt seine Reise, die von den Wegen des großen osmanischen Reisenden Evliya Çelebi inspiriert ist und sie oft nachempfindet, in Bosnien beginnen. Von dort forscht er den selten gewordenen Spuren der Muslime in Serbien nach, besucht die muslimische Provinz Serbiens, das Sandschak, und reist über das Kosovo nach Nordmazedonien. Von dieser Republik nördlich von Griechenland geht es dann über Albanien, wo er in Vergessenheit geratene muslimische Städte findet, und Montenegro wieder zurück nach Bosnien.

Den Anfang nimmt die Reise allerdings in den Bergen Bulgariens an der Grenze zu Rumänien, wo Tharik Hussain sein Buch beginnen lässt. Hier treffen die Reisenden (ein Großteil des Trips ist als langer Familienausflug aufgelegt) inmitten halbverfallener Ortschaften auf kleine Dorfmoscheen und -Friedhöfe. Teppiche in ihnen machten ihm klar, dass sie durchaus noch in Betrieb waren: „Das waren lebendige muslimische Dörfer. Aber was um Himmels willen hatten sie hier zu suchen?“, fragt Tharik Hussain. Eigentlich war man nach einer Woche in der Heimat des berüchtigten Dracula auf der Suche nach einem Öko-Bauernhof.

„Minarett in the Mountains“ beschreibt beileibe nicht bloß eine Reise in der Gegenwart. Es ist auch stets ein Rückgriff auf die oft (manchmal durch Gewalt) vergessene Geschichte unseres Kontinents. Hussain erinnert seine Leser auch daran, dass Muslim- und Europäer-Sein kein Widerspruch sein müssen. Ihn selbst, so mancher Eintrag, überrascht dieser Sachverhalt selbst am häufigsten.

Es sei lange her, seitdem europäische Reisende Osteuropa als einen Raum von Muslimen geschrieben hätten. Wie die maurische Präsenz in Spanien, Portugal oder Sizilien „werden sie niemals als Teil einer regionalen Geschichte von den Touristenbüros einer Gegend“ beschrieben. Die lange religionsfeindliche Periode der Kommunisten habe die Fußspuren früherer Besucher verblassen lassen. „Das populäre Bild des modernen Osteuropas als säkularer, harter, grauer Ort, der von ethnischen Kriegen heimgesucht wird, ist das Bild, das ein Großteil der Welt akzeptiert hat. Es ist ein Bild, das die sechs Jahrhunderte muslimischer Geschichte der Region und ihre große einheimische muslimische Bevölkerung völlig ignoriert.“ Kein Wunder, dass bulgarisch-muslimische Dörfer mit ihren kleinen, weißen Moscheen ein Schock für ihn waren.

Der vorherige Aufenthalt (der Auftakt zu „Minarets in the Mountains“) habe ihnen die Augen geöffnet, dass es „dort“ noch ein lebendiges einheimisches „muslimisches Europa“ gäbe. Den Reisenden sei aber auch bewusst geworben, wie empfindlich seine Existenz sei und dass es immer noch Bemühungen gäbe, es auszuradieren. Seiner Ansicht nach sei ihr Erbe auch das seiner Kinder, die sowohl Europäer als auch Muslime seien. Als Familie mit einem Anteil an britischen Wurzeln würden gerade Hussains Kinder diese Orte mit anderen Augen sehen. „Als europäischer Muslim fühle ich, dass all dieses alte muslimische Erbe auf dem Balkan auch mein Erbe ist. Es ist das Erbe aller europäischen Muslime und Nicht-Muslime, und wir können viel davon lernen“, sagt Tharik Hussain seinem Gastgeber Aldin in Sarajevo.

Ein Blick auf die Karte Europas machte klar, wohin die Reise für „Minarets in the Mountains“ gehen sollte. Der beste Ort, wo man dieses Erbe des „muslimischen Europas“ heute noch findet, sei der Westbalkan. Eine Sammlung aus sechs Ländern mit Jahrhunderten islamischer Geschichte und umfangreichen muslimischen Bevölkerungsanteilen: Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Albanien sowie – weil sie alte Gemeinschaften haben – Serbien, Nordmazedonien und Montenegro.

Für diese Sommerreise wollte der Autor einen Führer an der Hand haben, der das muslimische Europa wirklich kannte, jemand aus dem Osten. „In Wahrheit gab es nur einen Kandidaten: den großen osmanischen Reisenden des Mittelalters, Evliya Çelebi. Evliya hatte nicht nur viele der Städte auf der von uns zusammengestellten Reiseroute besucht, sondern dies auch in der Mitte des 17. Jahrhunderts getan, als das Osmanische Reich die absolute Grenze seiner Expansion nach Europa erreicht hatte. Evliyas Europa war das ‘muslimischste’, das es je sein würde, und er reiste als Mitglied der kultiviertesten Gesellschaft der Welt durch dieses Europa“, beleuchtet der Autor seine Entscheidung.

Von den 40 Jahren, die Çelebi – oft an der Seite von Paschas – auf Reisen verbrachte, ereigneten sich zehn auf dem Balkan (1660-70). Aus diesem Grund bieten Evliyas Reiseberichte einen spannenden und einzigartigen Einblick in das muslimische Europa. Die Nachfolge in den Spuren „eines solch kultivierten Experten des historischen, muslimischen Europas“, während sie sich auf die Suche nach seinem modernen Gegenstück machten, bedeutete, dass die Reisenden selbst bei einem Verschwinden von Dingen, die Çelebi gesehen hatte, doch eine Erinnerung davon bekamen, wie „muslimisch“ Europa einmal war.

Was „Minarets in the Mountains“ neben vielen anderen Aspekten so lesenswert macht, ist der Fakt, dass sich Tharik Hussain der Allgemeinplätze und Stereotypen enthält. Ja, er kommt nicht umhin, über Orte in Bosnien auch den Krieg und seine Spuren zu erwähnen, aber er belässt es nicht dabei. Ebenso bemerkenswert: In vielen Einträgen aus den sechs Ländern bekommen wir nicht nur selber Lust aufs Reisen, wir lernen auch immer wieder Etwas. Darüber hinaus behandelt „Minarets in the Mountains“ die real existierenden Menschen an diesen Orten nicht als bloße Kulisse. An beinahe jedem Ort zwischen Bosnien und Montenegro begegnet die Reisegruppen Charakteren, die selbst eine Geschichte zu erzählen haben.

Am Ende geht es nicht um steinerne Gebäude, Ruinen, Ortsnamen oder verstaubte Manuskripte, sondern um die Menschen, die sie hervorbrachten, und diejenigen, die heute in und mit ihnen leben.

Tharik Hussein, Minarets in the Mountains: A Journey into Muslim Europe, Bradt Travel Guides, August 2021, Taschenbuch, 338 Seiten, ISBN 978-1784778286, Preis: EUR 12,50

Theologe Khorchide weist Vorwürfe islamischer Verbände zurück

Köln (KNA). Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie, Mouhanad Khorchide, hat die Kritik muslimischer Verbände an seiner Arbeit zurückgewiesen. In der Sendung „Tag für Tag“ im Deutschlandfunk wandte er sich gegen den Vorwurf, nur wie ein Orientalist zu arbeiten. Er betrachte den Islam „aus einer Innenperspektive“ heraus. „Und deshalb sehe ich meine Arbeit genuin als eine islamisch-theologische Arbeit.“

Das ZIT bildet Lehrer für den neuen islamischen Religionsunterricht an nordrhein-westfälischen Schulen aus. Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) wirft Khorchide vor, nicht wie ein Vertreter einer bekenntnisorientierten Religion zu argumentieren. Das Gremium hat ein Gutachten über die Theologie und Bücher Khorchides angekündigt. Seine jüngste Veröffentlichung lautet: „Scharia – der missverstandene Gott.“

Khorchide wirft im Deutschlandfunk seinerseits den Verbandsvertretern vor, sich seine Lehrveranstaltungen nicht näher anzugucken. „Bis jetzt habe ich niemanden gesehen.“ Wenn er in jedem Buch mit mehr als 400 Koranversen argumentiere, sei das „keineswegs die Vorgehensweise eines Orientalisten oder eines Islamwissenschaftlers“.

Zugleich räumte Khorchide Fehler im Umgang mit den Verbänden ein. Er hätte sich mit deren Vertretern häufiger an einen Tisch setzten sollen. Dann „hätte man einiges an Missverständnissen aus der Welt geschaffen“. Künftig wolle er sich „etwas mehr Zeit für die offene Kommunikation“ nehmen.

Der Sender zitiert weiter den KRM-Sprecher Bekir Alboga, wonach die Verbände eine neue Kandidatin für den Beirat benannt hätten, der über die Lehrinhalte und das -personal am ZIT bestimmt. Dabei handele es sich um die Berliner Islamlehrerin Rukiye Kurtbeker, die im Auftrag der Islamischen Förderation Berlin arbeite. Diese gehört zur Gemeinschaft Milli Görüs, die vom Bundes- und Landesverfassungsschutz beobachtet wird. Alboga sagte dem Sender, dass das Bundesinnenministerium bereits grünes Licht für Kurtbeker gegeben habe.

Vier Beiratsvertreter benennt die Universität, vier weitere der KRM selbst. Vorschläge für einen dieser vier Beiratsposten waren bislang wegen Zweifeln an der Verfassungstreue der Kandidaten abgelehnt worden. Deshalb hat sich das Gremium noch nicht konstituiert. Weil der Bund das Zentrum finanziell unterstützt, überprüft er die Kandidaten für den Beirat.

Neuer Roman von Christian Kracht. "Der Einzelne und seine Ideale". Buchvorstellung von Abu Bakr Rieger

Berlin (iz). Sprache hat ihre Faszination. So könnte ich stundenlang Interviews mit Klaus Maria Brandauer zuhören; allein, weil er den wärmsten und schönsten Dialekt der Welt zu sprechen vermag. Das Studium der sprachlichen Meisterschaft eines Roger Willemsen, die – lässt man sich darauf ein – spürbar mit einer enormen Verfeinerung des Blicks auf die Dinge einhergeht, wurde hier auch schon vorgestellt. In der gleichen Liga der Meister der deutschen Sprache muss man wohl auch Christian Kracht einordnen. Man hat da eigentlich gar keine Wahl. Nur ist das schon Grund genug „Imperium“, sein neues Buch, in einer islamischen Zeitung vorzustellen? Es bedarf dazu guter Gründe. Das Werk dreht sich nämlich um einen deutschen Sonderling, der – das ist natürlich lange her – in der Südsee einem merkwürdigen Idealismus anheim fällt. Lassen wir uns kurz auf die Zumu­tung ein: Wir befinden uns im Jahre 1900. Engelhaft, der Romanheld, will auf einer Südseeinsel nicht nur nackt (keine Bilder!) leben, sondern glaubt auch noch, dass ihm der ausschließliche Verzehr von „Kokosnüssen“ Transzendenz, Gesundheit und Zukunft bescheren könnte.

In einer Art ewiger Wiederkehr des Gleichen beschäftigt sich Kracht so mit dem menschlichen Idealismus, der – in Zeiten des sich anbahnenden technologischen Großprojektes – immer wieder, beinahe verzweifelt aufbegehrt. Der „Held“ des Romans entfernt sich in kleinen Schritten von der Außenwelt. In seine ideale, geistige Welt, während die große Welt draußen Wellen schlägt und ihre ­unheilvollen Kräfte für verheerende Kriege sammelt. Engelhardts Projekt ist natürlich eine Grotes­ke und schlägt bald in sein Gegenteil um. Der Abenteurer endet vereinzelt, isoliert, krank, jenseits der Sittengesetze und wird schlussendlich nach dem 2. Weltkrieg in erbärmlichen Zustand aufgegriffen und von amerika­nischen Soldaten als eine Art Museumsstück begafft. Aber, was geht uns das an?

Folgende Antworten bieten sich an: Eine Zeitung, die sich für das Erlernen der deutschen Sprache (und damit sind auch Deutsche gemeint!) einsetzt, kann ihre Meister nicht ignorieren. Auf vielen Seiten zeigt Kracht, was man mit dieser Meisterschaft vollbringen kann. Der Leser wird nicht nur, beinahe unfreiwillig, in die Nähe der sonderbaren Existenz Engelhardts und seiner Weggenossen ­geführt, sondern auch mit immer neuen Sprüngen, Abgründen und gedanklichen Absonder­lichkeiten unterhalten. Das ist wohl auch ­gemeint, wenn Elfriede Jelenik das Buch dem heutigen Leser als „Abenteuerroman“ vorstellt.

Kraft zeigt aber auch eindrücklich, wie das Scheitern des Ideals mit der inneren Isolierung Engelhardts verknüpft ist. Das ist – nebenbei erwähnt – eine allgemeingültige Beobachtung, die man auch bereits bei einigen „Idealisten“ der muslimischen Bewegung (die leider nicht mit Kokosnüssen werfen) beobachten kann. Engelhaft wird irre, weil seine Ideale nur noch für ihn alleine ideal sein ­können. Als eine Gruppe junger Deutscher einem Aufruf Engelhardts tatsächlich in die Südsee folgt, um die „Kokosnuss-Community“ zu gründen, beginnt sein endgültiger Abstieg. Er hat natürlich kein nachvollziehbares Programm anzubieten und muss sich zudem hoffnungs­los verschulden, um die Paradiesvögel aus Berlin wieder in die Zivilisation zurück zu verschiffen. Sein Untergang ist damit besiegelt.

Wer ist dieser Kracht? Man weiß es nicht. Nicht ungeschickt entzieht sich der Erfolgsautor der schnellen Verwertbarkeit und Einordnung. Er ist eigentlich Schweizer, lebt in Buenos Airos und weiß – wie er sagt – noch nicht, warum er gerade dort ist. Das ist für eine endgültige Einordnung in Schwarz und Weiß ziemlich dürftig. Damit bleiben uns nur seine Bücher.

„Imperium“ hat eine hitzige Debatte um den vermeintlichen Charakter des Schweizer Schriftsteller ausgelöst. Da Engelhardt – sozu­sagen zur Krönung seines dürftigen Daseins und zur Rechtfertigung seines kolossalen Scheiterns – auch noch dem Antisemitismus verfällt, wird spekuliert, ob Kracht selbst diesem Gedankengut zugeneigt ist. Das ist schräg und war als Spekulation zunächst nur geeignet, Kracht auf Platz 7 der Bestsellerliste des „SPIEGEL“ zu befördern.

„Könnte Kracht die neue Rechte mobilisieren und unsere Verfassung gefährden?“, fragten sich unsere Köpfe tatsächlich besorgt im deutschen Feuilleton. Der „Skandal“ will zeigen, dass man geistige Brandstiftung in Deutschland schon im Versuchsstadium sehr ernst nimmt. Eigentlich skandalös, wenn man schaut, wie es in der Welt da Draußen wirklich zugeht. Kracht wird es ironisch nehmen.

Informationen zum Buch:
Christian Kracht. Imperium
Gebundene Ausgabe, 256 Seiten
Kiepenheuer & Witsch, Februar 2012
ISBN: 978-3462041316
Preis: 18,99 Euro

Medien: ARD sendet im November die Reihe „Gesichter des Islam“

(iz). Im November startet die ARD die Ausstrahlung des multimedialen Projekts „Gesichter des Islam“, das aus einer vierteiligen TV-Dokumen­tation, die in einer kürzeren und einer länge­ren Version vorliegt, einer ebenfalls […]

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Buchrezension: Das Lehrwerk "Mein Islambuch". Von Mustafa Cimsit

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Buchbesprechung: Jürgen Todenhöfers Buch „Warum tötest Du, Zaid?“ überrascht mit eindeutigen Positionen. Von Kathrin Klausing, Hannover

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