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Die versteckten spirituellen Schätze Jordaniens

Während Orte wie Petra, das Tote Meer und Jerash unter Reisenden sehr bekannt sind, gibt es einen Teil des jordanischen Erbes, der von Besuchern häufig übersehen wird. Die verborgenen Juwelen […]

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Wer bewacht die heiligste Stätte vieler Christen? Zwei Muslime.

(iz). Für Muslime, Juden und Christen ist Jerusalem von ungeheurer Bedeutung. In den Geschichten der Propheten spielten sich an diesem Ort besondere Ereignisse ab. Die meisten Christen glauben daran, dass dort, wo heute die, 325 errichtete, Grabeskirche steht, der Prophet Jesus, Allahs Segen auf ihm, gekreuzigt und begraben wurde , und dann auferstanden ist. Aber nur wenige wissen, dass es ein Muslim ist, der die Tür zu dieser Pilgerstätte bewacht, öffnet und schließt.
Nach der Eroberung Jerusalems 637 versprach der Kalif Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, den Juden und Christen Schutz. So wurde beispielsweise das Verbot von jüdischen Ritualen aufgehoben, das unter römischer Herrschaft jahrhundertelang galt. Umar garantierte dem Erzbischof Sophronius auch die Grabeskirche stets beschützen zu lassen und dafür wählte er die angesehene Familie der Nuseibehs aus.
Es geht aber nicht nur um den Schutz vor Übergriffen von außen, sondern auch um die Bewahrung von Frieden und Harmonie zwischen den einzelnen christlichen Konfessionen, deren Anhänger in Scharen nach Jerusalem pilgern. Innerhalb der letzten Jahrhunderte gab es immer wieder Konflikte, und auch Kämpfe, zwischen einander.
Auch als der Sultan Saladin 1187 Jerusalem von den Kreuzrittern zurückeroberte, erneuerte er den Schutz der Grabeskirche und wählte dafür wieder die Familie der Nuseibehs. Doch sie sind heute nicht mehr die einzigen, die dafür zuständig sind. Nachdem die Osmanen die Verwaltung Jerusalems übernahmen, ernannten sie wenig später eine weitere Familie, die Joudehs, zum zweiten Beauftragten. Seitdem teilen die beiden palästinensischen Familien sich diese Aufgabe.
Der Schlüssel zu der Kirche wird behütet, wie ein Schatz. Die Obhut seiner Wächter verlässt er nur in die Hände der obersten Kirchenvertreter. In vertrauen Ritualen übergeben die Muslime täglich den Schlüssel an die Patriarchen der verschiedenen Konfessionen. Jede größere christliche Gemeinschaft hat ihre eigene Zeit. Am Ende landet der Schlüssel, den schon der Sultan Saladin hielt, immer in den Händen seiner Beschützer, einem Joudeh oder Nuseibeh.

Buchrezension: Chancen und Grenzen des christlich-islamischen Dialogs. Von Cemil Sahinöz

(iz). Wolf Ahmed Aries ist ein Zeitzeuge der Entwicklung des Islams in Deutschland. Er war kein Außenstehender, sondern in vielen Diskussionen und Entstehungen Mitbeteiligter und Mitgestalter. Umso wichtiger ist es, […]

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"IZ-Begegnung" mit Ralf Becker, Mitglied der christlichen Initiativegruppe für ein christliches Finanzsystem.

(iz) Ralf Becker ist Mitglied im Fachbeirat des Regiogeldverbandes, dem derzeit 70 entsprechende Initiativen angehören, ist Vortragsreisender zum Thema Nachhaltige Finanzsysteme und Mitglied der christlichen Initiativegruppe, die im Oktober „9,5 […]

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Glaube und Geld

(iz). Es ist in erster Linie eine Krise von Banken und Staaten, es ist aber auch unsere eigene Krise. Wir sind nicht nur als unbeteiligte Beobachter am Geschehen beteiligt, sondern […]

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