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Proteste gegen AfD: Demonstrationen gingen am Wochenende weiter

protest gemeinsam gegen rechts

Die Proteste gegen die AfD und Rechtsextremismus in der ganzen Republik wurden am Wochenende fortgesetzt. Hunderttausende Bürger nahmen teil.

Berlin (dpa, iz). Nach dem Demo-Wochenende mit Hunderttausenden Teilnehmern in ganz Deutschland soll am Montag in einigen Städten gegen Rechtsextremismus protestiert werden. Politiker zeigen sich unterdessen weiter beeindruckt von der großen Zahl an Demonstrierenden – und fordern Konsequenzen.

Am Wochenende waren in der ganzen Republik Hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen, um sich gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie stark zu machen.

Foto: H-stt, via Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 4.0

Proteste: In Hamburg und München wegen Überfüllung beendet

In München musste der Protest am Sonntag wegen zu großen Andrangs – die Polizei sprach von rund 100 000 Teilnehmern – abgebrochen werden. In Berlin kamen nach Schätzungen der Polizei ebenfalls bis zu 100.000 Demonstrierende zusammen. Auch in Städten wie Frankfurt, Hannover, Köln, Bremen und Leipzig gingen Zehntausende auf die Straßen.

Und: Auch in vielen kleineren Städten protestierten Tausende, etwa in Erfurt machten sich nach Angaben der Polizei 6000 Menschen gegen rechts stark, in Kassel 12 000, in Halle waren es 16 000.

Soziologe Hurrelmann: Beleg für „einen Stimmungswandel“

Der Soziologe Klaus Hurrelmann wertete die Demonstrationen als Beleg für einen Stimmungswandel in der Bevölkerung. „Die Proteste gegen rechts wirken auf mich wie ein Befreiungsschlag von Gruppen der Bevölkerung, die wegen Corona und der vielen anderen Herausforderungen sehr lange mit sich selbst beschäftigt waren und fast übersehen hätten, was alles auf dem Spiel steht“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“ (Montag).

Screenshot: X

Recherchen von Correctiv waren Auslöser

Auslöser für die Proteste sind die Enthüllungen des Recherchezentrums Correctiv über ein Treffen von Rechtsextremisten am 25. November, an dem AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der CDU und der „Werteunion“ in Potsdam teilgenommen hatten.

Der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, hatte bei dem Treffen nach eigenen Angaben über „Remigration“ gesprochen. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang.

Überlebende des Holocaust zeigen sich dankbar

Das Internationale Auschwitz Komitee dankte den Menschen für ihren Protest. „Überlebende des Holocaust sind all denjenigen, die in diesen Tagen gegen den Hass und die Lügenwelt der Rechtsextremen auf die Straße gehen mehr als dankbar. Sie empfinden diese Demonstrationen als ein machtvolles Zeichen der Bürgerinnen und Bürger und eine Belebung der Demokratie auf die sie lange gehofft und gewartet haben“, teilte Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner mit.

Reem Alabali-Radovan nannte Demonstrationen „gut und wichtig“

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, bezeichnete die Demonstrationen als „gut und wichtig“. „Wir brauchen ein gesamtgesellschaftliches Bündnis“, sagte die SPD-Politikerin „Zeit Online“ (Sonntag).

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Zentralrat der Muslime verurteilt Gewalt gegen Demonstranten im Iran

Staatstrauer Iran Explosionen Anschläge Uran

Berlin (dpa). Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat die Gewalt der iranischen Sicherheitskräfte gegenüber Demonstranten verurteilt. „Viele deutsche Muslime haben großen Respekt vor dem Mut der protestierenden Frauen auf iranischen Straßen“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Mittwoch). „Sie bangen um Demonstrantinnen und Demonstranten, die brutal von iranischen Sicherheitskräften niedergeknüppelt werden.“

Zugleich warnte Mazyek davor, dass die Entwicklung im Iran hier dazu genutzt werde, „um erneut das Feindbild Muslim zu schüren und so Zwietracht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu säen“. Als Beispiel nannte er den Farbanschlag auf eine Moschee in Hamburg am Wochenende, bei dem ein 71-Jähriger leicht verletzt wurde.

In einer Aktuellen Stunde debattiert der Bundestag am Mittwoch über die landesweiten Proteste im Iran. Dort hatte der Tod einer jungen Frau, die wegen ihres Kleidungsstils von der „Sittenpolizei“ in Gewahrsam genommen worden war, für große Empörung in der Bevölkerung gesorgt. Die Proteste dauern seit Tagen an. Mazyek betonte, dass es aus muslimischer Sicht „weder einen Kopftuchzwang noch einen Zwang, kein Kopftuch zu tragen“ geben dürfe.

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Deutschlands Medien und Anhänger der „Säkularisten“ entlarven sich durch ihren zynischen Sprachgebrauch

(Emran Feroz). Nachdem in Ägypten erst der Putsch des Militärs gefeiert wurde, hat sich nun die Lage erneut zugespitzt. In den letzten Tagen kam es zu mehreren Massakern gegen friedliche […]

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Spontaner Ausbruch einer unterschwelligen Unzufriedenheit ein gefundenes Fressen für die PR-Maschinerie

(iz). Während einer Pause der Proteste auf meinem Weg durch den Gezi-Park erschütterte mich die festliche Atmosphäre, die über jener Zerstörung schwebte, welche die Demonstranten an der öffent­lichen Landschaft angerichtet […]

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Istanbul: Oppositionspartei CHP verbreitet gefälschte Bilder vom Marathon

Seit Tagen schon demonstrierten Umweltaktivisten in Istanbul friedlich gegen einen geplanten aber noch nicht beschlossenen Bau eines Einkaufszentrum in Taksim. Eine Grünfläche sollte für dieses Bauprojekt Platz machen. Gestern eskalierte sich die Lage, als Polizeikräfte brutal gegen Demonstrierende vorging. Die Situation war gestern Abend und über die ganze Nacht unübersichtlich, weil die türkischen Medien darüber nicht berichteten und somit viele Gerüchte kursieren, die niemand überprüfen kann. Einige sprachen von einigen Tausend Demonstranten, andere wiederum von einigen Hunderttausenden.

Schon seit einiger Zeit fällt auf, dass die Polizeikräfte im Umgang mit Demonstranten zu unverhältnismäßiger Gewalt greifen. Auch wird von immer mehr Menschen in der Türkei die Befürchtung geäußert, die regierende AKP und Ministerpräsident Erdogan würden unter einer Art „Machttrunkenheit“ leiden. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Es ist nie gut für das politische Gefüge eines Landes, wenn eine Partei über Jahre mit einem Stimmenanteil von 50% alles dominiert.

Die Gründe dafür sind einerseits die erfolgreichen Politik Erdogans mit den wichtigen Reformen, die er eingeleitet hat, und andererseits natürlich auch der Mut bisher als unlösbar geltende Probleme wie die Kurdenfragen anzugehen. Trotzdem hat die politische Situation in der Türkei der letzten Jahre, in denen es keine wirkliche Opposition gab, dazu geführt, dass Teile der AKP den Bezug zur Realität verloren hat. Die Oppositionsparteien haben darin versagt, eine vernünftige Oppositionspolitik zu führen. Um Erdogan herum hat sich in den Jahren auch eine gewisse Oligarchie entwickelt, die aus vielen Ja-Sagern besteht. Man hat den Eindruck, dass es kaum jemanden in seinem Umfeld gibt, der sich auch traut offen Kritik zu üben.

Momentan versuchen einige Trittbrettfahrer aus verschiedenen politischen Lagern, links bis rechts, die Atmosphäre rund um Taksim aufzuheizen, in dem Falschinformationen und Falschbilder über Twitter und Facebook verbreitet werden. Bilder aus dem Istanbuler Marathon etwa wurden geteilt, die angeblich Menschenmassen darstellen sollen, die die große Brücke über den Bosporus überqueren, um die Demonstranten in Taksim zu unterstützen. Sehr schnell kann die Türkei wieder zurückfallen in Zeiten, wo sich die kemalistisch-säkulare Elite mit der neu aufkommenden „Anatolischen Elite“, personalisiert durch Ministerpräsident Erdogan und Staatspräsident Gül, in einen „Kulturkampf“ reinzerren lassen.

Das Vorgehen der Polizei ist brutal und muss verurteilt werden. Die Regierung muss Konsequenzen ziehen. Auch muss die Regierung die Situation richtig deuten und auch die Vorwürfe einer gewissen Machttrunkenheit ernst nehmen. Aber es gibt politische Gruppen, denen die Opfer dieser Ausschreitungen ziemlich egal sind. Sie gießen mit Falschinformationen bewusst Öl ins Feuer. Ein Grund dafür, wieso solche politischen Gruppen ihr Ziel erreichen, ist dass die Mainstreammedien in der Türkei versagt haben. Der vorauseilende Gehorsam der Medien einerseits, die Machttrunkenheit der AKP auf der anderen Seite führen dazu, dass verschiedene Extremisten (Betonkemalisten, Linksextremisten, Faschisten) sich die Hände reiben.

Inmitten dieser unübersichtlichen Lage steht die Bevölkerung orientierungslos da. Die westlichen Medien bekleckern sich aber auch nicht mit Ruhm. Auf das brutale Vorgehen gegen die Occupy-Bewegung in den USA und Europa wurde nicht so engagiert reagiert, wie jetzt im Falle von Istanbul. Wären sie doch in den 80er und 90er Jahren genauso engagiert gewesen, als die damaligen Regierungen gegen Muslime in der Türkei brutal vorgegangen sind. Damals wurden Studentinnen, die wegen ihrem Kopftuch nicht in die Universität gelassen wurden, regelmäßig von Polizeikräften niedergeknüppelt. Schon werden Vergleiche gezogen, dass Erdogan in einer Linie mit Putin, Assad und Co sei. Hat man Obama in diese Linie getan, als Occupy-Demonstranten brutal verprügelt wurden?

Gerade in der heutigen Phase, wo die Türkei sich von Altlasten trennen will und auf dem besten Weg ist, den größten Konflikt ihrer Geschichte mit den Kurden beizulegen, sollten alle politischen Kräfte, sei es die Regierung oder die Oppositionsparteien, bewusst sein, was für einen Schaden unüberlegte Handlungen verursachen können.

Der Text erschien erstmals am 1. Juni auf der Webseite des Journalisten und Autoren Eren Güvercin.

Kommentar: Khalil Breuer fällt zum Videoskandal nichts ein

(iz). Manchmal ist es schwer, ein IZ-Journalist zu sein. Heute müsste ich eigentlich den „Videoskandal“ kommentieren und der Beitrag sollte auch noch bis heute Abend fertig sein. Jetzt ist es beinahe 20 Uhr und mir fällt einfach nichts dazu ein.

Es tut mir leid, aber – auch wenn der Ring nun seit Tagen frei ist für den dramatischsten, größten Kulturendkampf aller Zeiten – zwischen wutschnaubenden Bärtigen und den Herren der deutschen Abendlandsbewegung. Es also wie verrückt köchelt und die emsigen, besser bezahlten Kollegen (und Kolleginnen – Frauen dürfen auch arbeiten und sich selbst verwirklichen!) der Mainstreammedien praktisch am laufenden Band pfiffige Kommentare produzieren, bei mir tut sich im oberen Stübchen einfach nichts.

Natürlich stehe ich unter enormen Druck. Denn, wenn die größte Zeitung des deutschen Islam – die IZ mit Sitz in Berlin – heute nichts schreibt dann sind alle – ich wiederhole, alle negativen Assoziationen –unwidersprochen geblieben. So trommele ich es mir zumindest ein, aber der Geist ist ja willig. Aber es gibt, wie gesagt, oben keine Regung. Kein Zwang hilft da. Nichts geht.

Stattdessen habe ich heute Mittag, als das Wetter noch gut war, meinem Hund beim „über das Stöckchen springen“ zugeschaut. Dann habe ich ihm auch einige Minuten das Stöckchen so weit geworfen wie ich eben konnte. Wenigstens dem Hund war es nicht langweilig.

So verging der Tag, an dem ich eigentlich etwas über den Videoskandal schreiben musste. Jetzt prasselt der Regen gegen das Dach. Wie aus Protest. Aber, wir waren nicht alle still. Natürlich: Unsere zuverlässigen Kölner Islamvertreter waren so gut organisiert wie empört, haben, für uns alle – so lese ich – prompt nicht nur Qualitätssendezeit in der ARD bekommen, sondern sie haben alles klar gestellt und so sind sie jetzt sehr, sehr stolz, dass sie prompt reagiert haben. Danke Islamvertreter!

Morgen schreibe ich auch wieder was Sinnvolles. Versprochen. Euer Khalil Breuer

Trotz ausländischen Beobachtern steigen Opferzahlen dramatisch an. Ein Kommentar von Sulaiman Wilms

(iz). Syrien und sein Sturz in die Barbarei ist das Ende einer Ära in der arabischen Welt. Es steht für das Scheitern des erfolglosen arabi­schen Modernismus und seines Totali­tarismus. Es […]

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Hüben wie drüben: Die öffentliche Unzufriedenheit wird von der neuen Generation ausgesprochen. Von Sulaiman Wilms

(iz). Unsere Träume passen nicht in eure Wahlurnen“ oder „Wir sind kein Spielball in den Händen von Politikern und Bankern“; wer glaubt, diese Slogans kämen aus den Aufstandsgebieten der arabischen […]

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Die Politiker in Gaza und Ramallah fürchten das Engagement der Jugend. Von Ali Kocaman

In den palästinensischen Gebieten ­folgen die Menschen den anhaltenden Protesten in den benachbarten Ländern des Nahen Osten. Sie selbst demonstrieren mittlerweile gegen die für sie unhaltbare Herrschaft der Fatah-Regierung ­beziehungs­weise […]

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Interview mit Aktham Suliman, Leiter des Deutschland-Büros von Al Jazeera über Vorgänge im Nahen Osten

(iz). Steht der Nahe Osten in Flammen, oder sind die jetzigen Ereignisse auf Tunesien oder Ägypten begrenzt? Unabhängig davon, wie man diese Frage beantwortet, kommt Medien – den “neuen” wie […]

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