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Immer mehr Paare sind interkulturell

interkulturell Ehe

Wenn es um das Thema geht, werden zwei Begriffe häufig gleichbedeutend verwendet: bi-national und interkulturell. (iz). Inmitten aller möglichen identitären Debatten, den scheinbar nicht enden wollenden Fragen von Zugehörigkeit sowie […]

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Die Ehe des Propheten mit Khadidscha brach altbekannte Stereotypen

Viele von uns kennen die Geschichte von Khadidscha bint Khuwailid – der Tochter des quraischitischen Führers Khuwailid ibn Asad. Sie war eine eigenständige und erfolgreiche Geschäftsfrau und managte Karawanen zwischen […]

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Muslimische Männer und Frauen sind ermutigt, die Erfüllung ihrer intimsten Wünsche zu suchen

Al-Fadl ibn ‘Abbas ritt hinter dem Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, auf dessen Kamel am Tag von Nahr (während der Hadsch). Er war ein attraktiver Mann. […]

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„Liebe ist immer Arbeit“

In seinen „Wahlverwandtschaften“ äußert Goethe den bedeutungsschweren Satz: „Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur.“ Goethe belässt es nicht dabei. Er fügt hinzu, weshalb die Ehe der […]

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Debatte: Kein „Sabr“ bei häuslicher Gewalt

Musliminnen in unserer Gemeinschaft berichten häufiger davon, dass ihnen in Situationen von häuslicher Gewalt zu Geduld (arab. sabr) geraten werde. Die Autorin wirft einen Blick darauf, was dieses Wort bedeutet […]

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Themen-Special Ehe & Familie: Jenseits des Familiendramas

Absicht dieses Textes ist ein Gedankenanstoß zur gegenwärtigen Familie und der Verdrehung ihrer Mechanik. Der britische Schriftsteller D.H. Lawrence bietet in seinen Arbeiten Einblicke hierzu. Er untersuchte die systemische Pervertierung […]

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Alltag der Muslime: Wie mit dem Thema Sexualität umgehen?

„Die heutige Dominanz des Sexuellen in der Gesellschaft beschäftigt dabei nicht nur Muslime. (…) Das Thema ruft nach echter Streitkultur. Gerade in der Debatte um Sexualität von Jugendlichen, Benutzung von […]

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Überlegungen zu den Herausforderungen von Eheanbahnungen bei jungen Muslimen. Vom Tasnim El-Naggar

(iz). Ein erfolgreiches Finden beginnt mit einer erfolgreichen Suche. Diese Worte sollen der Beginn einiger Überlegungen vor allem über die Suche sein – die Suche nach dem geeigne­ten Ehepartner. Man könnte meinen, heute ist eine ganze junge Generation auf der Suche. Auf der Suche nach Liebe. Auf der Suche nach Zuneigung. Auf der Suche nach Erfüllung. Auf der Suche nach Geborgenheit. Schlichtweg: auf der Suche nach der besseren Hälfte.

Schmachtend denken sie daran, wie sich in ihren jungen Jahren Pocahontas und John Smith fanden, wie Simba ­seiner Nala das Ja-Wort gab, wie Cinderel­la ihren Traumprinzen fand. Das war Disney-Liebe vom Feinsten. Später kam dann die nicht mehr ganz so unschuldige Hollywood-Liebe hinzu – etwa Nicholas Sparks mit seinen Liebes-Schnulzen á la „Das Leuchten der Stille“, „Message in a bottle“ oder „Wie ein einziger Tag“. Da schmolzen vor allem die Frauenherzen dahin. Wie ist das alles doch wunderbar! Gerade für junge Muslime kommt aber auch Bollywood dazu. Da wird immerhin die Familie einbezogen. Und ein Happy End ist garan­tiert – „in guten wie in schweren Tagen“. Egal wo man hinschaut oder -hört: ­Filme, Musik, Werbung, Freunde. Überall ist diese Suche nach der besseren Hälfte präsent. Und wir Muslime stecken mittendrin. Majnoon sucht Leyla, Leyla sucht Majnoon. Nicht wahr?

Aber was steckt dahinter? Steckt ­Disney, Hollywood, Bollywood und Co heutzutage tatsächlich so sehr in den Köpfen? Vor welchen Herausforderungen stehen wir Muslime, hier und ­heute? Was können wir tun, was sollen wir tun?

Fragen über Fragen, die unsere Suche stets begleiten. Alte Muster und „Vermittlungsmethoden“ sind inzwischen bei vielen gebildeten Muslimen weggefallen. Mama und Papa stehen oft ratlos im Flur. Sie können als Angehörige der ersten Generation ihren Kindern keine geeigneten Partner mehr vorschlagen. Nein, es soll doch eine Liebesheirat sein! Nein, er soll mich entdecken und erobern! Nein, er soll doch sehen, wie toll ich bin und auf mich und meine Familie zukommen!

Und er soll gebildet und religiös und wohlhabend und witzig und soft und stark und und und…sein! So stellen sich viele junge muslimische Frauen ihren Mr. Right vor. Und sie warten und ­warten und warten…

Anders herum steht manch ein ­junger Muslim ratlos vor großen Herausforderungen. Wie kann er diesen hoch intelligenten und gebildeten, überaus selbstbewussten und unabhängigen, sensiblen und aufmerksamen muslimischen ­Frauen noch gerecht werden? Wie kann er ­seine Prinzessin finden, wo sie doch oft so unnahbar und nichts und niemanden brauchend wirken? Und die jungen Männer zögern und zögern und zögern…

Irgendwann ist die Frustration groß, die Ratlosigkeit größer. Was sollen sie nur machen, die jungen Frauen, die sich doch schon lange die perfekte Liebesgeschichte ausgemalt haben, und die jungen Männer, die sich zuweilen alte Zeiten zurückwünschen, wo alles noch einfacher war? Wer kann ihnen Orientierung und Unterstützung in dieser Zeit des Umbruchs – zwischen alten Wertvorstellungen und neuen Medienbildern – geben? Dies ist eine Frage, vor der die gesamte muslimische Gemeinschaft zur Zeit steht, und die sowohl Nichtver­heiratete als auch Verheiratete etwas angeht, denn jeder Einzelne trägt bei der Bewältigung dieser Herausforderungen Verantwortung.

Wir müssen wir uns von Disney, Hollywood, Bollywood und Co. endgültig verabschieden. Eine Heirat auf Grund von Schmetterlingen im Bauch ist zwar sicher anfangs schön, ist aber keine ­Basis für eine Ehe von Dauer. Kein Mensch kann einen anderen komplett oder vollkommen machen, kann in ihm das ausfüllen, was ihm „immer schon gefehlt hat“. Das, was innerlich fehlt, kann nicht durch einen „Draußen“-Faktor – den Ehepartner – ausgeglichen werden. Mr. Right und Prinzessin adé!

Zuneigung und Sympathie ist unabdingbar, wichtig ist aber vor allem eine starke gemeinsame Basis. Um diese herstellen zu können, ist es notwendig sich selbst gut zu kennen, seine Wünsche und Vorstellungen klar vor Augen zu haben und zu wissen: Was brauche ich, ­worauf kann ich verzichten, worauf nicht? Nur so ist es auch möglich, sein Gegenüber wahrzunehmen und einzuschätzen. Da die Menschenkenntnis oft durch Gefühle überlagert wird, ist es an dieser Stelle von großer Bedeutung, Menschen als ­Berater einzuschalten, die beide Beteiligten einschätzen können, aufrichtig und ehrlich ihre Einschätzung preisgeben und ein realistisches Bild einer Ehe haben. Der Islam ebenso wie das Vorbild des Prophe­ten ist hier eine gute und starke Richtlinie, die uns Muslimen an die Hand gege­ben wurde.

„Suchende“ machen sich oft entweder zu viele Gedanken oder zu wenige. ­„Liebe macht blind“, so heißt es, und das nicht umsonst. Wer verliebt ist, sieht gut und gern über Dinge hinweg, vergisst die sozialen, finanziellen, kulturellen, ­religiösen Umstände – Hauptsache, die Gefühle stimmen. Doch jeder Mensch hat sein Umfeld, hat auch seine Schwächen und Fehler, die nicht unterschätzt werden dürfen, denn ändern kann man nur sich selbst, nicht aber seinen Partner. Ist einem dies nicht bewusst, kann man schnell hinfallen. In einem solchen Fall liegt es an der Person selbst, sich zu besinnen, aber auch an den Menschen in seiner Umgebung. Sie können ihr Bestes tun, ihm die rosarote Brille ein wenig von der Nase zu rücken und ihm mit einem Fingerzeig darauf hinzuweisen, was im ­Falle einer Ehe wirklich vor ihm läge.

Unter den Suchenden sind aber auch solche, die sich zu viele Gedanken machen und am Ende immer etwas finden, was sie von einer Eheschließung abhält. „Was, wenn…“, „ich bin nicht gut ­genug“, „er ist nicht gut genug“, „ich kann das nicht“ sind nur einige der ­vielen möglichen Gedankengänge. Eckart von Hirschhausen verglich dies einst mit einem Menschen, der so lange auf die Speisekarte schaut, um Essen zu bestellen, dass schließlich keines der Gerichte mehr gut genug für seinen Gaumen ist. Oft sind auch viele Ängste mit einer Eheschließung verbunden, da man möglicherweise in seiner Umgebung bereits viele tragische Ehegeschichten mitbekommen hat oder gar Tränen von gebro­chenen Herzen trocknen musste. Für diese Personen ist es wichtig, dass sie in Kontakt mit muslimischen Paaren kommen, deren Ehe glücklich und auf einem stabi­len Fundament gebaut ist. So kann die Zuversicht, eine Ehe bewältigen zu können, wieder wachsen.

Mein zweiter Aspekt ist die muslimische Gemeinschaft als Instanz der Partnersuche. Die „Suchenden“ sind mit ­ihrer Suche oft überfordert, fühlen sich alleingelassen, können sich aber auf Grund des Generationenunterschieds und der unterschiedlichen ­Vorstellungen nicht an ihre Eltern wenden oder sind konvertiert, sodass sie keine Eltern haben, die ihnen in dieser Hinsicht helfen können. Sie benötigen noch einmal im Besonderen den Schutz der Gemeinschaft, da sie keinen Wali haben, der verhindern kann, dass sie von Brüdern, die sie als „leichte Beute“ betrachten, ausge­nutzt werden.

Hier greifen vertrauenswürdige ­Brüder und Schwestern in der Umgebung der „Suchenden“. „Den Suchenden“ hilft es wenig, wenn sie dann hören müssen: „Nee, tut mir leid, ist mir zu viel Verant­wor­tung“ oder wenn sie daraufhin belie­bige „Streuanfragen“ per Mailverteiler bekommen, die dann entweder zum müden Wegklicken oder zum „Kennenlern-Marathon“ führen. Genauso gut ­könnte es sich um gebrauchte Möbel oder stinkende Schuhe handeln.

Viel wichtiger und geeigneter sind hier „soziale Schnittstellen“, also Menschen, die in muslimischen Gemeinschafen aktiv sind, viele Leute kennen, eine gute Menschenkenntnis haben und sich im Klaren darüber sind, worauf es in einer Ehe ankommt. Diese Menschen können als Vermittler fungieren. Sie sollten sich aber davor hüten, „ins Blaue“ zu ­kuppeln und auch davor, ihre Verantwortung, die eben nicht mit dem ersten Kontaktaufbau beendet ist, zu vernachlässigen. Eine gesunde Einstellung ­zwischen „machen lassen“ und „sich einmischen“ ist in ­dieser Sache sinnvoll und kann den meist unerfahrenen „Suchenden“ enorm helfen.

Wird all dies beachtet, ist das Suchen erfolgreich, so kann es – mit der Erlaubnis Allahs – zu einem Finden werden. Ist der Glaube an Pocahontas und Smith, Simba und Nala, ­Leyla und Majnoon hiermit zunich­te gemacht, so kann es doch hoffentlich dem Vertrauen in ­Fatima und Ali, Sumayya und Mahmud, Karima und Ikram neuen Auftrieb verleihen!

Ein Kommentar von Cemil Sahinöz

(iz). Für einen Außenstehenden ist es natürlich fast unmöglich, zwischen Kultur und Religion zu unterscheiden. Wenn man den Islam nicht kennt, weiß man ob nicht, ob eine bestimmte Handlung religiös […]

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Eigenes bewahren: Im Islam gibt es kein Konzept, dass Frauen nur für andere dasein müssen. Von Munira Lekovic Ezzeldine

Eine Mutter zu sein, ist sicherlich nicht einfach. Allah beschreibt ihre ­Aufgabe im Qur’an: „Seine Mutter hat ihn unter wiederholter Schwäche getragen, und seine Entwöhnung (erfolgt) inner­halb von zwei Jahren.“ […]

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