,

Modi: Erfolg mit Turbokapitalismus und Hindunationalismus

Narendra Modi

Indien bleibt Land der Extreme: Global Player mit Milliardenbevölkerung und riesiger Armut. Premierminister Narendra Modi ist populär, doch er spaltet. (KNA). In Indiens Hauptstadt Neu Delhi geben sich 2023/24 die […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.

, ,

Hinter Indiens G20-Vorsitz gedeiht der Hindu-Nationalismus

Indien Modi Hindu-Nationalismus

Indien bleibt ein Land der Extreme: ein Global Player mit Milliardenbevölkerung, aber auch riesiger Armut und einer zerrissenen Gesellschaft. Premierminister Narendra Modi ist populär, doch er spaltet. Neu Delhi (KNA). […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.

, ,

G20-Gipfel: Indonesien setzt auf Religionen zur Lösung globaler Konflikte

Jakarta (KNA). Mit einem internationalen Forum „Religion of 20“ (R20) setzt das mehrheitlich islamische Indonesien als erster Gastgeber eines G20-Gipfels auf Religionen als Teil der Lösung globaler Probleme. Religionen und religiöse Führer sollten die Zusammenarbeit fördern und den Glauben zu einer Quelle für den Weltfrieden machen, sagte Indonesiens Präsident Joko Widodo laut dem Nachrichtenportal „Jakarta Post“.

Das Forum wurde von der Nahdlatul Ulama (NU) als größter muslimischer Organisation Indonesiens organisiert. R20 will laut „Jakarta Post“ Diskussionen zwischen religiösen Führern weltweit fördern, um gemeinsame Lösungen für Probleme wie religiösen Extremismus zu finden und die Kraft der Religion für Lösungen globaler wirtschaftlicher und politischer Probleme zu nutzen.

Zu der zweitägigen Veranstaltung auf Bali, die an diesem Donnerstag endete, wurden mehr als 400 Teilnehmer erwartet, darunter 160 interreligiöse Persönlichkeiten aus den 20 größten Volkswirtschaften der Welt. Zu den eingeladenen Organisationen gehörten die katholische Kirche, die anglikanische Kirche, die World Evangelical Alliance, die World Muslim League und zur Überraschung von Beobachtern auch die militante, hindu-nationalistische und paramilitärische „Rashtriya Swayamsevak Sangh“ (RSS). Die RSS ist treibende Kraft von Hass und Gewalt gegen Muslime wie Christen im mehrheitlich hinduistischen Indien.

Das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschef der 20 wichtigsten Industriestaaten findet vom 15. bis 16. November auf Bali statt. Zwei Wochen vor dem Gipfel ist es laut Medienberichten weiterhin offen, ob Russlands Präsident Wladimir Putin nach Bali reisen wird. Russlands Krieg gegen die Ukraine sowie die durch die Ukrainekrise als auch die Coronapandemie ausgelöste weltweite Wirtschaftskrise werden das beherrschende Thema des G20-Gipfels sein.

Poetische Alternative zum G20-Gipfel in Hamburg

(iz). Unter dem Leitspruch von Friedrich Rückert lud der Schriftsteller PETER SCHÜTT am Donnerstag, dem 6. Juli 2017, l7.00 Uhr, zu „poetischen Randbemerkungen und Gegenentwürfen“ in den Hamburger Stadtpark, rund um den Taschentuchbaum, links neben dem Planetarium ein. Schütt las seine westöstlichen Liebesgedichte aus seinem neuen Band „Altweibersommernachtstraum. Mein Jihad für die Liebe“.
In seinen Gedichten und dem Nachwort – erschienen im Hamburger Theorie und Praxis-Verlag – bezieht sich der Dichter auf den Koran und das Hohelied, auf Goethes westöstlichen Diwan und auf Rückert, aber auch auf die Altmeister der orientalischen Liebesdichtung, auf Rumi, Hafez und den Laila-und-Madschnun-Dichter Nizami.
Rings um den Taschentuchbaum im Stadtpark, links vom Planetarium, eine stille Ecke abseits vom Lärm der zur selben Zeit einfliegenden 20 Staats- und Regierungschefs ist symbolträchtig. Der Taschentuchbaum wurde dem Hamburger Senat vor 60 Jahren von der pakistanischen Regierung anlässlich der Eröffnung ihres Generalkonsulates geschenkt. Er brauchte 25 Jahre, um zum ersten Mal zu blühen.
Zur Zeit steht er in voller Blüte. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Indien und Pakistan. Sie steht dort an den Schreinen und Gräbern von Sufi-Heiligen. Die grünen Laubblätter fallen in der Trockenzeit ab. Übrigbleiben die schneeweißen Blütenblätter, die in der Nacht, besonders bei Mondschein, leuchten und das Licht des Paradieses versinnbildlichen. Gleich daneben steht ein „Friedenspfahl“.Er wurde l981 im Rahmen der weltweiten Kampagne „Friedensakupunktur für die Erde“ von den Teilnehmern des Festivals „Künstler für den Frieden“ im St. Pauli-Stadion gepflanzt, unter ihnen, den Hammer schwingend, Harry Belafonte. Am Ende seiner Dichterlesung verteilte Peter Schütt an seine Zuhörer eine Karton mit Datteln aus Qatar.

Hintergrund: Der G-20 Gipfel zeigt die eigentlichen Denkprobleme auf. Von Khalil Breuer

(iz). Der G-20 Gipfel verhält sich in der Nachbetrachtung wie eine Art Orakel: Jeder kann darin sehen, was er will. Die Entscheidungen sind aber wohl im Kern nichts anderes als […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.