,

Von Bosnien bis zur USA: Kurzmeldungen aus Ausgabe 346

kurzmeldungen Operation Luxor Österreich Wien

Kurzmeldungen: In dieser Ausgabe reichen unsere Kurzmeldungen von globalen Themen bis zu den USA. Resolution gegen Muslimfeindlichkeit beschlossen NEW YORK (Agenturen). Die UN-Generalversammlung hat am 15. März mit überwältigender Mehrheit […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.

Migration erreicht neuen globalen Rekord

migration

Migration: Gegenwärtige Rekordzahlen an Vertriebenen sind auf Kriege wie in der Ukraine und den Konflikt im Sudan zurückzuführen

(IOM). In einer von Wirtschaftskrisen, Konflikten und Naturkatastrophen geprägten Welt erweist sich die Zunahme von Migrationsbewegungen als eines der wichtigsten geopolitischen Phänomene dieses Jahrhunderts.

Die negativen Auswirkungen des Klimawandels und der Umweltzerstörung treiben immer mehr Menschen aus ihrer Heimat. Von Dr. Lansana Gberie

Migration: Zahlen stiegen dramatisch an

Am 14. Juni hat das UN-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) seinen entsprechenden Jahresbericht „Global Trends: Displacement 2022“ veröffentlicht. Darin heißt es, dass die Zahl der Menschen, die durch Krieg, Verfolgung, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen aus ihrer Heimat vertrieben wurden, bis Ende letzten Jahres dramatisch um 19,1 Millionen gestiegen ist. Das ist der größte Anstieg in der Geschichte: insgesamt 108,4 Millionen.

brot für die welt rohingya bootflüchtlinge meer flucht

Foto: UNICEF/UN0119963/Brown

Diese Rekordzahl an Vertriebenen ist vor allem auf den Krieg in der Ukraine und den Ausbruch des Konflikts im Sudan zurückzuführen. Anhaltende Konflikte in Afghanistan, Äthiopien, der afrikanischen Sahelzone und anderswo haben ebenso dazu beigetragen wie die Zunahme von Naturkatastrophen im Zusammenhang mit dem Klimawandel.

Hochkommissar Filippo Grandi machte in seinem Bericht zu Recht die Menschen für diese Tragödie verantwortlich, die „viel zu schnell in einen Konflikt stürzen und viel zu langsam Lösungen finden“, was zu solchen „Verwüstungen, Vertreibungen und Qualen für jeden der Millionen Menschen, die gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben wurden“, führe.

bundesinnenministerin Clankriminalität

Foto: Deutscher Bundestag / Leon Kuegeler / photothek

Auch der Rest der Welt hat Verantwortung

Den Verursachern solcher Konflikte die Schuld zu geben, bedeutet jedoch nicht, den Rest der Welt von der Verantwortung freizusprechen, auf solche Vertreibungen so schrecklich zu reagieren. Es handelt sich zwangsläufig um irreguläre oder illegale Migration. Am Tag der Veröffentlichung des UN-Berichts kamen 600 Männer, Frauen und Kinder ums Leben, als das Schlepperboot Adriana vor der griechischen Küste kenterte.

Im darauffolgenden Juli zeigten Pressefotos 27 Leichen afrikanischer Migranten sowie Dutzende weitere Menschen, die an der Grenze zwischen Libyen und Tunesien gestrandet waren.

Einige Wochen später, am 21. August, berichtete Human Rights Watch, dass Grenzbeamte eines wichtigen Landes im Nahen Osten Hunderte von afrikanischen Migranten und Asylsuchenden, die zwischen März 2022 und Juni 2023 versuchten, die Grenze zu überqueren, „weit verbreitet und systematisch“ misshandelt hätten.

Das Land hat die Vorwürfe als falsch zurückgewiesen. Sollte sich das Gegenteil herausstellen, könnten wir dies als ein extremes Beispiel für „eine Art grimmige und tragische Monotonie“ betrachten, mit der der amerikanische Quäker und Humanist Louis W. Schneider 1954 die aggressive Haltung der Welt gegenüber unerwünschten Migranten charakterisierte.

Grenze

Foto: Sergey Chayko, Shutterstock

Gewaltsame Verhinderung von Wanderungsbewegungen

Vielleicht noch schädlicher, weil subtiler und anderswo leichter nachzuahmen, ist die zunehmende Praxis reicher Länder, finanzschwachen Staaten Ausbildung, logistische Abstimmung und andere Hightech-Unterstützung zu bieten, damit diese die Migration in die Wohlstandszonen gewaltsam verhindern können.

Die jüngste Tragödie vor der westafrikanischen Küste, als Patrouillenboote ein Fischerboot mit Migranten verfolgten, steht im Zusammenhang mit dieser schädlichen Politik und Koordination. Bei der Flucht in stockfinsterer Nacht kam das Migrantenboot vom Kurs ab und schlug an einem beliebten Strand in Dakar, Senegal, auf Felsen auf, wobei mindestens 16 Menschen ums Leben kamen.

Zweifellos gibt es legitime Gründe für Staaten, diese Art der irregulären und lebensgefährlichen Migration energisch zu unterbinden: Tausende junger Afrikaner sind über die Jahre auf dieser gefährlichen Route gestorben. Und staatliche Souveränität erfordert sichere Grenzen.

Dennoch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Eindämmung illegaler Migrationsströme eine höhere Priorität hat als die Hilfe für verzweifelte junge Menschen, die oft durch Konflikte und Umweltkatastrophen vertrieben werden, um sichere und wohlhabende Ziele zu erreichen.

Das Problem ist nicht nur eine Frage der Moral. Es handelt sich um eine äußerst komplexe Herausforderung, die eindeutig zu den großen globalen Aufgaben unserer ungleichen Welt gehört und für die es keine einfache Lösung gibt. Dennoch müssen wir einen menschlicheren und effektiveren Weg finden, die Frage anzugehen.

,

Global ernüchternd: Was denkt die Jugend über Demokratie?

global

Globale Haltung zu Staatsformen und Regierung: Laut Open Society Barometer wendet sich die Jugend ab. (IPS/IZ). Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist jünger als 25. Doch die enorme Anzahl […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.

Innovation und Ursprung

spenden Innovation Bitcoin Chatgpt Crypto

Innovation und Ursprung: Die technologische Entwicklung entzieht sich der politischen Kontrolle. Das Ende ist offen.

(iz). Wer hat nicht einmal über das perfekte muslimische Leben nachgedacht. Wer sich auf diesen Gedanken einlässt, wird sich dabei von Erinnerungen an die Gemeinschaft in Medina inspirieren lassen. Man sinnt über die Charaktereigenschaften der ersten Muslime nach, ihr Leben in der Moschee und auf dem Marktplatz, an ihre sozio-ökonomischen Einrichtungen. Überhaupt glauben wir an die Idee einer solidarischen und gerechten Gesellschaft, die die Schöpfung nicht nur bewahret, sondern preist.

Fern scheint diese Realität, wenn man sich die islamische Wirklichkeit im einundzwanzigsten Jahrhundert vergegenwärtigt. Generationen von Muslimen haben sich damit beschäftigt, wie das Erbe und die Tradition neu gelebt werden können. Die Ansätze variieren zwischen Fundamentalisten, die das Rad der Geschichte anhalten wollen, Pragmatikern, die ihre Praxis auf das beschränken, was möglich erscheint oder den Muslimen, die die Innovationen gerade als Chance ansehen, dem ursprünglichen Vorbild wieder nahezukommen.

Die Zukunft des Islam in der Moderne dreht sich um die Frage der Technik. Für die einen sind die technologischen Innovationen mehr oder weniger Verführungen des Teufels; für die Anderen eine Möglichkeit, das Erbe in der Moderne neu zu etablieren. Dass die Technik nicht einfach aus unserem Alltag verdrängt werden kann, zeigt eindrucksvoll der Siegeszug des Smartphones.

Foto: lenbir, Freepik.com

Innovationen haben das Leben aller Muslime verändert

Ob es uns gefällt oder nicht, diese Neuerung hat das Leben von de facto allen Muslimen unabhängig von ihrem Hintergrund radikal verändert. Deutlich wird dies auf der Pilgerreise, wo es unzählige Pilger auf ihrem Aufenthalt begleitet. Die Phantasie einer Rückkehr in das Mittelalter wird hier eindeutig durch die Faktizität technologischer Anwendung decodiert.

Fakt ist: Die Lehre und unsere Weltanschauung werden entscheidend von den neuen Kommunikationstechniken bestimmt sein. Die Konsequenzen der Revolution, die Realität von Erfindungen wie Blockchain, ChatGPT oder virtuellen Währungen verändern unsere Gegenwart.

Die Hoffnung bleibt, dass diese Metamorphose zu Verbesserung der Lebensumstände des Menschen beitragen. Neben den bekannten negativen Einflüssen der Techniken wie der sozialen Medien auf unser Dasein gilt es, die Frage zu beantworten, ob diese neuen Möglichkeiten uns Kinder der Neuzeit auf überraschende Weise an das ursprüngliche Modell zurückführen.

Beispiele für diesen Trend gibt es bereits: Man denke nur an das erfolgreiche Crowdfunding, das die Idee der Solidarität unterstützt, oder an Internetseiten, die die lokale Verteilung der Zakat effektiv organisieren. Selbst die alte Einrichtung der Gilden, die Netzwerke der Kompetenz, erlebt mit Hilfe der Angebote der sozialen Medien eine Renaissance.

Die verlorene Einheit von Moschee und Marktplatz, die die muslimische Zivilisation über Jahrhunderte prägte, könnten Gemeinden mit der Etablierung virtueller Handelsplätze überwinden. Ist es eine Utopie, dass wir eines Tages neben dem Gebetsraum Räume finden, die Start-Ups beheimaten oder uns Bildschirme anbieten, mit deren Hilfe wir in die globale Halal-Ökonomie eintreten? Willkommen im 21. Jahrhundert!

Foto: Freepik.com

Die Kernfrage nach dem Geld

Der Natur dieses Zeitalters entsprechend ist es die Frage des Geldes, die den Streit zwischen den Ursprüngen unserer Kultur und dem Einfluss der Innovation deutlich zeigt. Über Jahrhunderte war der Tausch von Zahlungsmitteln in Form von Gold und Silberwährungen der Motor der Globalisierung der Ökonomie. In der islamischen Welt waren der Dinar und der Dirham fixierte Gewichtseinheiten der Rohstoffe.

Das internationale Währungssystem verdrängte die reinen Substanz-Währungen. Die Einführung der Papiergeldwährungen wurde in der Geschäftswelt zunächst nur akzeptiert, weil sie bis 1971 durch den sogenannten Goldstandard gedeckt waren.

Diese Praxis beendete die US-Regierung, die eine enorme Geldsumme für die Finanzierung des Vietnamkrieges benötigte. Mit Hilfe Saudi-Arabiens und dem Handel mit Öl in der amerikanischen Währung begann das „goldene“ Zeitalter der Petrodollars.

Gleichzeitig entbrannte eine Diskussion um die Ethik der neuen, von keiner logischen Grenze gehegten Geldproduktion. An dem Streit um eine gerechte Geldordnung beteiligen sich politische, ökonomische und traditionell auch religiöse Lehren. Der provokante Slogan, Geld kenne keine Moral, forderte das ethische Handeln heraus.

Die wundersame Geldvermehrung ist nicht folgenlos und verstärkt auf der ganzen Welt die Spaltung der Gesellschaften in Arme und Reiche. Und, die ökonomische Krise, rund um die Themen der Verschuldung und der Inflation, erinnerte die Muslime an die Fundamente ihrer eigenen Wirtschaftsordnung.

Die Wahl der Zahlungsmittel – sei es beim Einkauf, dem Handel oder bei der Zahlung der Zakat – ist eine elementare Frage. Nur welches Geld in den Staaten erlaubt ist, entzieht sich in freiheitlichen Systemen der Entscheidung des Einzelnen. Auf der internationalen Ebene gibt es seit einigen Jahren Bewegungen und Alternativen auf diesem Feld.

Karte Naher Osten Iran Yuan Einfluss

Foto: Shutterstock

Die reichen Ölstaaten orientieren sich neu

Es ist paradox, dass ausgerechnet Saudi-Arabien den amerikanischen Dollar als Leitwährung in Frage stellt. Die Ankündigung des Landes, seine Öllieferungen nach Fernost mit der chinesischen Währung abzuwickeln leitet vermutlich eine Zeitenwende ein.

Es ist wichtig, zu verstehen, dass die technologische Revolution, in der wir uns aktuell befinden, die machtvollsten Einrichtungen der letzten Jahrzehnte in Frage stellt: die Existenz der Banken und das Währungssystem überhaupt. Mit Hilfe der Blockchaintechnologie sind Kreditinstitute für die Vermittlung vieler Geschäfte nicht mehr nötig und das Monopol der Geldproduktion der nationalen Staaten wird durch alternative Währungen herausgefordert. 

Hier sind nicht nur Regierungen, sondern mächtige, private Global Player am Start. Völlig neu ist zum Beispiel das Phänomen, dass Techfirmen wie Facebook oder Amazon über die Einführung eigener Währungen nachdenken und damit indirekt ein Kreditsystem anbieten.

In den letzten Jahren war es vor allem „Bitcoin“, das die Vision einer anderen Wirtschaft befeuerte.

Die virtuelle Währung ist dezentral organisiert, nicht manipulierbar und wird von keiner zentralen Stelle reguliert. Die Schöpfung der Einheiten ist ein energieaufwändiger, mathematisch komplizierter Prozess. Vor allem ist die Menge der Bitcoins auf ca. 21 Millionen begrenzt. Damit steht diese Grenze der Möglichkeit, endlos Geld zu drucken diametral entgegen. Über die Jahre ist eine bunte Bewegung entstanden, die deswegen die Vorteile der neuen Währung preist.

Ihre Gegner verweisen auf den turbulenten Verlauf der Preisentwicklung der künstlichen Münzen, die als reine Kunstprodukte keinen in sich wohnenden Wert haben. Unlängst ist mit dem „Islamic Coin“ eine muslimische Variante der Kryptowährung entstanden. Das Unternehmen wird von prominenten Persönlichkeiten aus den Vereinten Emiraten unterstützt.

Foto: Jan Chipchase | Lizenz: CC BY-SA 3.0

Auch Papiergeld wird kritisch beäugt

Die Gelehrten streiten, ob diese Alternative sich im Rahmen des islamischen Rechts bewegt, allerdings hört man ähnliche Vorwürfe gegenüber der Nutzung von inflationärem Papiergeld. Und in Sachen Gold gibt es Kritik an den manipulierten Preisen und an dem Fakt, dass niemand genau weiß, wo die Goldreserven gelagert sind. Wie kaum bei einer anderen Diskussion wird klar, dass die reine Lehre, unter den gegebenen Umständen, schwer zu formulieren ist.

Fest steht, die Auseinandersetzungen um das Geld wird in der modernen Massengesellschaft nicht nur von der Werthaltigkeit des Zahlungsmittels, sondern ebenso von der Praktikabilität entschieden. Die simple Frage, welches Geld sich am einfachsten mit Smartphones disponieren lässt, ist künftig entscheidend. Neben den üblichen Papiergeldwährungen, die wir mit unseren Kreditkarten nutzen, sind es die Krypto- und Goldwährungen, die Verbreitung finden. Bewegung in dieser Frage gibt es in der ganzen Welt.

Im Jahr 2023 ließ das amerikanische Bundesland Arkansas mit der Ankündigung aufhorchen, Gold und Silber wieder als gesetzliche Zahlungsmittel zuzulassen. Die Goldmünzen, die beim Kauf keiner Mehrwertsteuer unterliegen, werden eine harte Alternative zum US-Dollar sein. Und das Gold wird in diesem Fall nicht nur eine Anlageform sein, sondern ein Tauschmittel des Alltags; vermutlich nicht durch den Einsatz physischer Münzen, eher werden die Nutzer goldgedeckte Debitkarten erhalten.

Mit der Rückkehr in die vortechnologische Vergangenheit hat dieses Phänomen wenig zu tun. Eine offene Frage ist, ob die amerikanische Zentralbank die Existenz einer harten Währung, die inländisch in Konkurrenz mit dem Dollar tritt, auf Dauer tolerieren wird.

Wie immer sich das Rad der Geschichte dreht, es wird spannend zu beobachten sein, wohin die technologische Innovation führt und wie sie unsere Gesellschaften verändert. Die Politik hat nur begrenzte Macht den Schwung der Veränderungen aufzuhalten.

Ob man diese Fakten mit Optimismus oder mit Pessimismus zur Kenntnis nimmt, entscheidet über den spirituellen Zustand der kommenden Generationen. Es wäre erstaunlich, wenn die alten muslimischen Einrichtungen, die Marktplätze, die Gilden, die Handelsverträge und das reale Geld ihre Aktualität zurückgewinnen. Damit wäre wieder ein Anlass gegeben, das islamische Wirtschaftsrecht genauer zu studieren.

,

Globale Muslimfeindlichkeit hat epidemische Ausmaße

Saba-Nur Cheema Muslimfeindlichkeit CLAIM

Hassrede wie Muslimfeindlichkeit – auch im Internet – sei zu einem der gängigsten Mittel geworden, um spaltende Rhetorik auf globaler Ebene zu verbreiten. Sie bedroht den Frieden auf der ganzen […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.

, ,

Wir werden immer älter und weniger

Debattenklima gesellschaft Deportationsszenarien

Viele Staaten mit einer niedrigen Geburtenrate hegen immer noch Illusionen auf eine Änderung ihrer Lage. Es ist an der Zeit für sie, diese aufzugeben und sich auf eine Periode vorzubereiten, […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.

,

Mohammad Nazir, von der UK Halal Corporation, will einen europaweiten Halal-Standard

Das Thema des Halal-Marktes ist im wahrsten Sinne „in aller Munde“. Seit Jahren wird beinahe ein regelrechter Hype um die sagenhaften Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten der Branche betrieben. Dabei sind nicht […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.