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Hadsch und Handel: Islam hat die Globalisierung vorweggenommen

Hadsch Globalisierung

Zwischen Hadsch und Handel: In seiner 1400-jährigen Geschichte hat der Islam immer schon Globalisierung vorweggenommen.

(iz). Es ist heute wohl nicht jedem bekannt, dass die islamische Welt schon immer eine Art globalisierter Raum gewesen ist, in dem eine starke Vernetzung verschiedener Regionen durch unterschiedliche Aktivitäten und eine erstaunliche Mobilität und Reisetätigkeit bestanden hat.

Vorläufer der Globalisierung

Dies ist in verschiedenen Faktoren begründet und zeigte sich in unterschiedlichen Ausprägungen. Zum einen ist dies der Handel mit seinen Karawanen und Handelswegen, der auch über große Entfernungen zu einer Vernetzung muslimischen Welt beigetragen hat. Zum anderen gab es immer einen Austausch von Wissen und Gelehrten, nicht nur im Bereich der islamischen Wissenschaften im engeren Sinne, sondern in sämtlichen Wissensgebieten, und viele Gelehrte und Schüler legten selbst größere Entfernungen zurück, um an Wissen zu gelangen.

Natürlich gab es auch einzelne berühmte Reisende wie Ibn Battuta, Ibn Dschubair oder Ibn Fadlan, die aus unterschiedlichen Motiven die Welt bereisten – und nicht nur die muslimisch geprägte. Und es gab und gibt natürlich das Beispiel par excellence, die Hadsch, die jährlich stattfindende Pilgerfahrt nach Mekka, die immer auch ein Ereignis des sozialen Austausches und der Kommunikation war von Menschen aus einer Region, die von Marokko bis China reichte und das heute Pilger aus allen Regionen der Welt einbezieht.

Wenn auch nicht in dem Maße und oft in modifizierter Form, bestehen viele dieser Vernetzungen auch heute noch fort, insbesondere natürlich die Hadsch.

Hadsch Ibrahim

Foto: Léon Belly, gemeinfrei

Die Pilgerfahrt

Die Pilgerfahrt nach Mekka ist eine der Fünf Säulen des Islam und gehört somit zu den Grundpflichten eines jeden Muslims und einer jeden Muslimin. In aller Regel besuchen die Pilger neben Mekka auch noch Medina, die Stadt des Propheten, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden. Die Verpflichtung zur Hadsch ist davon abhängig, ob man materiell oder gesundheitlich in der Lage dazu ist, diese zu unternehmen.

Die Zeit der Hadsch liegt um das ’Id Al-Adha, das Opferfest, herum, was bedeutet, dass sie nur zu einer bestimmten Zeit im Jahr durchgeführt werden kann. Heutzutage, im Zeitalter der modernen Transportmittel, ist es möglich, innerhalb weniger Stunden den Weg zurückzulegen. Dadurch ist es sehr viel leichter geworden, diese Reise, die keine gewöhnliche Reise ist, anzutreten. Früher war eine Hadsch mit einer langen und oft beschwerlichen Reise verbunden, die Wochen oder sogar Monate dauern konnte.

Insgesamt haben dadurch früher weniger Muslime die Hadsch unternommen als heute. Einst war es etwas besonderes, wenn es in einem Ort einen „Hadschi“ oder eine „Hadscha“ – jemanden, der die Hadsch absolviert hat – gab, und man nannte sie respektvoll mit diesem Ehrentitel. Heute gibt es sogar viele Muslime, die die Hadsch schon mehrfach gemacht haben, oder auch die ’Umra, die jederzeit mögliche „Besuchsfahrt“, die durch die modernen Verkehrsmittel natürlich auch an Bedeutung gewonnen hat.

Heute sind es alljährlich mehrere Millionen Pilger, die zur Hadsch nach Mekka und Medina kommen; vor der Reduzierung der Zahl durch die saudischen Behörden in den 90er Jahren waren es mitunter sogar an die drei Millionen.

In früheren Zeiten reiste man auf dem Landweg, oft in Karawanen, einige sogar zu Fuß, und teilweise auf dem Seeweg. Aus Syrien oder der Türkei beispielsweise führte die übliche Route auf dem Landweg in den Hidschas, die Region Mekkas und Medinas; von Ägypten und Nordafrika aus ging es oft mit dem Schiff weiter über das Rote Meer nach Dschidda, und auch vom Indischen Subkontinent und von Südostasien aus nahm man überwiegend den Seeweg.

Oft mussten Wüsten durchquert oder stürmische See überwunden werden, und zum Schutz gegen Räuber – auch das gab es leider – wurden viele Karawanen mit einem Geleitschutz ausgestattet. So kam es immer wieder vor, dass manche Pilgerreisende nicht zurückkehrten.

Die Hafenstadt Dschidda als Ankunftspunkt der mit dem Schiff ankommenden Pilger war eben dadurch, aber auch durch den Handel und die Muslime aus aller Welt, die sich dort niederließen, traditionell eine gewissermaßen globalisierte Stadt mit einer multiethnischen Buntheit. Ähnliches galt und gilt auch für Mekka selbst.

Bei der Hadsch begegnen sich Muslime aus arabischen Ländern, aus der Türkei, aus Indien, China, Indonesien, Nordafrika, Westafrika, Südafrika, Europa oder den USA und verrichten gemeinsam die Hadsch-Riten. Sie machen dabei die Erfahrung, dass die ethnische Herkunft oder materieller Besitz nicht zählen angesichts ihrer Gemeinsamkeit als Geschöpfe Allahs, die Seine Einheit anerkennen und Ihn anbeten.

Die Hadsch ist dabei neben der spirituellen und existenziellen Erfahrung auch eine Kontaktbörse und ein jährliches Forum der Begegnung zwischen Muslimen aus aller Welt, und früher hatte sie, stärker noch als heute, auch für den Handel eine gewisse Bedeutung. Sie ist auch ein Barometer für den Zustand der Umma, der weltweiten Gemeinschaft der Gläubigen.

Auch der Wissensaustausch, wie er in der Begegnung zwischen Gelehrten oder von Gelehrten und Schülern im Rahmen der Hadsch stattfinden kann, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Die Reise ist, wie auch bis zu einem gewissen Maß die Durchführung der Hadsch selbst, durch die moderne Technik erleichtert worden. Man sollte dennoch nie aus den Augen verlieren, dass sie keine touristische Reise ist.

Denn im Mittelpunkt dieser Reise eines Lebens steht die völlige Ausrichtung auf Allah, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Ob arm oder reich, schwarz oder weiß, Akademiker oder Analphabet – im Bewusstsein der Zugehörigkeit zur weltweiten Gemeinschaft der Gläubigen, die sich dem Schöpfer ergeben, und in der gemeinsamen Anbetung sind weltliche Unterschiede aufgelöst und die Herzen verbunden.

Staatsverschuldung

Foto: avigatorphotographer, Freepik.com

Handel und Wandel

Durch den Handel und Fernhandel waren verschiedene Regionen des weiten muslimischen Gebietes miteinander verbunden. Es gab beispielsweise die Karawanenrouten – bekannt sind etwa die Seidenstraße oder die Routen des transsaharischen Handels – und den Handel per Schiff auf dem Mittelmeer und auf dem Indischen Ozean, welcher Afrika und Arabien mit Indien und Südostasien verband und bis nach China führte.

Durch die einigende islamische Lebenspraxis, die ja in ihren Grundzügen überall die gleiche ist, fühlte man sich überall heimisch, auch wenn es unterschiedliche kulturelle Ausprägungen gab. So konnte der aus dem heutigen Marokko stammende Reisende Ibn Battuta sowohl in Anatolien, als auch im subsaharischen Afrika oder in China an den auf gleiche Weise durchgeführten und in arabischer Sprache rezitierten Gebeten in den Moscheen teilnehmen; mehr noch, auch viele Verhaltensweisen des Alltags, die durch die Sunna des Propheten geprägt sind, gleichen sich.

Dies ist vielfach auch heute noch so, auch wenn der Alltag heute oft etwas weniger stark vom Islam geprägt ist als es früher der Fall war, als auch die nicht-individuellen, das öffentliche Leben betreffenden islamischen Regelungen (Mu’amalat) viel stärker in Kraft waren.

Der Handel fand nicht nur unter Muslimen statt, sondern auch mit Europa, den nichtmuslimischen Gebieten Afrikas oder China. Der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, der vor seinem Gesandtentum selbst Händler war, sagte: „Neun Zehntel der Versorgung [von Allah] liegen im Handel.“

Muslimische Händler hatten in der Geschichte immer einen fast schon legendären Ruf. In dem zwar kulturell bunten, aber doch in der islamischen Lebenspraxis geeinten riesigen Raum von Andalusien und dem Maghreb bis Zentralasien, von Westafrika bis Indonesien blühte der Handel über Jahrhunderte wie in einer riesigen Freihandelszone.

Es ist bekannt, dass der Islam in vielen Regionen durch muslimische Händler verbreitet wurde, die nicht zuletzt durch ihre fairen Handelspraktiken vorbildliche Botschafter des Islam waren. Europa war damals fasziniert vom Reichtum und der Vielfalt der islamischen Welt, gerade auch im ökonomischen Bereich, und importierte verschiedene Güter, wobei der Mittelmeerhandel eine wichtige Rolle spielte.

Die islamischen Städte waren Umschlagplätze des Fernhandels und Anlaufstellen für die entsprechenden Karawanen.

So hatte die Stadt Aleppo (Halab) eine wichtige Funktion als Knotenpunkt des Fernhandels, als Umschlagplatz und im Zwischenhandel etwa von Venedig und Persien und zwischen Europa und Indien. Es war damit für Jahrhunderte, zwischen etwa 1450 und 1840, der wichtigste Handelsplatz im östlichen Mittelmeerraum.

Die Abhängigkeit Europas von den Waren aus dem Orient, insbesondere den hochwertigen Waren, bestand schon in römischer Zeit, und schon damals versuchten diese, die Handelsmonopole der östlichen Städte zu brechen.

1506 begannen die Portugiesen, im Indischen Ozean zu gewaltsam gegen das muslimische Dominanz im Handel vorzugehen, indem sie arabische und indische Schiffe aufbrachten, mehrere Handelsstädte in Ostafrika und Südarabien angriffen und zerstörten und Stützpunkte errichteten. Ein größerer Gegenangriff der Osmanen 1538 drängte die Portugiesen wieder zurück, 1624 konnten sie schließlich auch aus dem Oman vertrieben werden.

Auch entlang der nordafrikanischen und westafrikanischen Küsten versuchten insbesondere Spanier und Portugiesen, teils erfolgreich, teils weniger erfolgreich, Fuß zu fassen. Durch den Suezkanal und den einsetzenden Kolonialismus wurde die Situation später nochmals verändert und die Rolle der muslimischen Welt für den Zwischenhandel mit Europa nahm stark ab. Bis heute hat er allerdings nicht seine frühere Bedeutung wiedererlangt.

Foto: Anna Jahn, Unsplash

Wissensaustausch

Das traditionelle System der Wissensvermittlung im Islam basiert auf dem Lernen von einem persönlichen Gelehrten; Bücher und Schriften spielten nur eine untergeordnete Rolle. Viele, die selbst eine Gelehrtenlaufbahn einschlugen, nahmen ihr Wissen von einer Anzahl von Gelehrten, die unter Umständen in ihrem jeweiligen Schwerpunktgebiet einen besonders guten Ruf hatten.

Hatte ein Schüler oder Student ein bestimmtes Werk oder einen bestimmten Wissensbereich gut genug gelernt und war er nach Einschätzung seines Lehrers in der Lage, dies selbst weiterzugeben, erhielt er eine Idschasa, eine Lehrerlaubnis dafür, die man vielleicht in gewissem Sinne auch mit einem Abschlusszeugnis vergleichen kann.

So reisten viele Studenten von einem Lehrer zum anderen und legten dabei teilweise auch erhebliche Entfernungen zurück. So gab es beispielsweise Gelehrte aus Andalusien oder dem Maghreb, die nach Syrien oder Ägypten gingen, um dort von bestimmten Lehrern zu nehmen. Wie bereits erwähnt, hatte in diesem Kontext auch die Hadsch als Forum der Begegnung und des Austausches eine bedeutende Rolle.

Dieses klassische System ist teilweise noch heute existent, auch wenn Universitäten nach europäischem Muster inzwischen viel verbreiteter sind. Doch erfreut sich das traditionelle System in letzter Zeit wieder gestiegener Wertschätzung.

Erst nach der Erfindung des Buchdrucks begann die Buchproduktion und auch Bibliotheken in den christlich geprägten Ländern allmählich eine größere Rolle zu spielen. In der muslimischen Welt hingegen gab es schon viel früher, etwa seit der Mitte des 8. Jahrhunderts n. Chr., eine hoch entwickelte und weit gefasste Buchproduktion. Es gab schon damals große Bibliotheken, die teils hundert Tausende von Bänden enthielten und zahlreiche, teils äußerst umfangreiche Bibliotheken, die der Öffentlichkeit zur Verfügung standen.

Das in Spanien ansässige Kalifat besaß etwa 70 öffentliche Bibliotheken, und natürlich gab es auch viele höchst umfangreiche private Sammlungen. Viele Moscheen besaßen ebenfalls eine öffentliche Bibliothek. Die Bibliothek der Zaituna-Moschee und Universität in Tunis war wohl eine der umfassendsten überhaupt, mit insgesamt zehntausenden Manuskripten, die zeitweise die Zahl von 100.000 überschritten haben sollen.

Es gab aber auch einen regen Buchhandel. Ein durchschnittlicher Buchladen umfasste einige hundert Titel, größere jedoch noch deutlich mehr. Der berühmte Buchladen des Ibn Al-Nadim im 10. Jahrhundert in Bagdad war in einem großen Gebäude untergebracht und war auch ein Ort der sozialen und geistigen Begegnung und des Austausches.

Der Katalog der von Ibn Al-Nadim angebotenen Bücher umfasste mehr als 60.000 Titel der verschiedensten Themenbereiche, von den islamischen Wissensgebieten über christliche und jüdische Schriften, Gerichtsdokumentationen, Poesie, Geschichte, Biographien, Mathematik, Astronomie, Philosophie, Medizin, Literatur, Reiseberichte und vieles mehr.

Auch heute findet man in den muslimischen Ländern oft auf den Straßen und auf Plätzen die Stände von Buchhändlern, und es wurden in den letzten Jahren vermehrt größere Buchhandlungen mit sehr umfangreichem Sortiment eröffnet. Die Zentren der Verlags- und Druckindustrie liegen im arabischsprachigen Raum noch immer im Libanon, an zweiter Stelle folgt Ägypten. Von dort werden Bücher in alle arabischsprachigen Länder exportiert.

Foto: Freepik

Individuelles Reisen und Tourismus

Obwohl Tourismus im heutigen Sinne im Islam keine Tradition hat, sind Muslime nicht nur in früherer Zeit, sondern auch heute durchaus reisefreudig. Insbesondere in den Sommermonaten halten sich viele Muslime gerade aus den Golfstaaten in Europa und auch in Deutschland in großer Zahl auf, um sich medizinisch behandeln zu lassen oder für einen Kuraufenthalt, wobei sie nicht zuletzt aufgrund des Geldes, das sie mitbringen, ausgesprochen gern gesehene Gäste sind. München und sein Umland bilden einen Schwerpunkt dieses Phänomens.

Zahlenmäßig weitaus bedeutender sind jedoch die sommerlichen Heimatbesuche der Migranten, die von Europa aus vor allem in die Türkei und nach Marokko als den bedeutendsten Herkunftsländern gerichtet sind. Während man früher oft mit dem Auto fuhr, weil man mehr Dinge mitnehmen und mitbringen konnte, dominiert heute, auch aufgrund der Zeit- und Kostenersparnis, vielfach der Flugverkehr, der zudem durch immer mehr Billigflugangebote immer attraktiver wird – zu Lasten der Umwelt allerdings, die darunter zu leiden hat.

Auf der anderen Seite sind einige muslimische Länder zu Zielen des Massentourismus geworden – die Türkei, Tunesien, aber auch Ägypten oder Marokko stehen heute ganz selbstverständlich neben den klassischen Zielen wie Mallorca, Teneriffa oder Gran Canaria, die in den 80er Jahren noch dominant waren.

Aber auch die Golfstaaten, allen voran die Emirate mit dem touristischen Zentrum Dubai, sind in letzter Zeit verstärkt im Kommen. Ein eigenes Phänomen, insbesondere in den Golfstaaten, sind die dort in großer Zahl tätigen muslimischen, teils aber auch nichtmuslimischen Arbeitsmigranten, wobei dieses Phänomen sowohl positive als auch negative Seiten hat.

Wer sich als nichtmuslimischer Pauschaltourist fast nur innerhalb der touristischen Komplexe aufhält, wird wohl in der Regel relativ wenig mit dem Islam in Berührung kommen. Doch auch trotz der ausgetretenen Pfade der Reisebranche berichten viele aus dem Urlaub Zurückkehrende, dass sie in ihrem jeweiligen Reiseziel beeindruckt von der Menschlichkeit und Gastfreundschaft ihres Gastlandes waren. Trotz bestehender politischer und gesellschaftlicher Probleme hat sich das Reisen als Möglichkeit erwiesen, Kontakte zu Muslimen zu knüpfen.

Ein neues, innermuslimisches Phänomen ist der so genannte „Islamische Tourismus“. Dabei geht es zum einen um den Ausbau des Tourismus innerhalb der islamischen Welt, zum anderen darum, den Tourismus kompatibler mit islamischen Werten und der islamischen Lebenspraxis zu machen. Auf Ebene der im Jahr 2000 berufenen „Islamic Conference for Ministers of Tourism (ICMT)“ treffen sich Tourismusminister, um sich im Rahmen zwischenstaatlicher Kooperation mit dem Thema zu beschäftigen.

Es ist zu hoffen, dass solche Initiativen dazu beitragen können, die negativen Auswirkungen des Tourismus auf die islamischen Länder zu korrigieren, seien sie ökologischer, aber auch mentaler Art. Denn schon aus ökonomischen Gründen wird der Tourismussektor in der muslimischen Welt künftig eher noch an Bedeutung zunehmen.

Durch den Vorrang der gemeinsamen Glaubens- und Lebenspraxis vor jeglichen ethnischen Unterschieden, bildet die Umma, die Gemeinschaft der Gläubigen, eine weltumspannende Gemeinschaft, die sich trotz aller Differenzen ihrer grundsätzlichen Zusammengehörigkeit noch immer bewusst ist.

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