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Kurzmeldungen Welt März 2024 (Nr. 345)

kurzmeldungen

Wie geht die Mehrheit mit der Minderheit um? KONSTANZ (uni-konstanz.de). Auf internationaler Ebene besteht heute weitgehend Konsens darüber, dass die Anerkennung und Realisierung indigener Rechte zwingend notwendig sind, um Ungleichheiten […]

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Indien: Die Geißel der Islamfeindlichkeit

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Indien: Die aktuelle hindunationalistische Politik der antimuslimischen BJP reicht in die Vergangenheit zurück. (Traversing Tradition). In einer Zeit beispielloser antimuslimischer Lynchmorde und Gewalt gegen Minderheiten in Indien erstrecken sich muslimfeindliche […]

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Kulturkampf um die Mogul: Aus indischen Schulbüchern wird das Erbe entfernt

Indien Mogul

Das Erbe der Mogul ist fanatischen Hindunationalisten unangenehmen. Sie wollen es von Schulen Fernhalten. (IPS). Die Streichung von Kapiteln über die Hunderte Jahre währende Mogulzeit der indischen Geschichte aus den […]

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Indische Religionsführer begrüßen Urteil gegen Hassreden

Indien Hassrede Justiz

Religionsführer in Indien haben ein Urteil des Obersten Gerichts gegen Diskriminierung von religiösen Minderheiten begrüßt.

Neu Delhi (KNA). Religionsführer in Indien haben ein Urteil des Obersten Gerichts gegen Diskriminierung von religiösen Minderheiten begrüßt. Die Richter weisen demnach die Bundesstaaten an, gegen religiöse Hassreden vorzugehen, da diese eine Gefährdung des säkularen Gefüges in Indien darstellten.

Foto: Anna Polishchuk, Adobe Stock

Indiens Bundesstaaten sollen gegen Hassrede vorgehen

„Schon in der Vergangenheit hat der Oberste Gerichtshof solche Anweisungen erlassen, aber die betroffenen Behörden haben nicht gehandelt“, sagte der Präsident der „Federation of Catholic Associations“ im Erzbistum Delhi, A.C. Michael, am Montag dem asiatischen Pressedienst Ucanews. Es sei an der Zeit, dass der Oberste Gerichtshof eine Botschaft sende und gegen Politiker wie Innenminister Amit Shah vorgehe.

Shah von der hindunationalistischen Indischen Volkspartei (BJP) hatte im vergangenen Monat die Hindus zum „Aufstand“ aufgerufen, sollte die säkulare Kongress Partei am 10. Mai die Landtagswahl im Bundesstaat Karnataka gewinnen.

Foto: Shutterstock | Abdul Shakoor

Zustimmung von Hindus und Muslimen

Auch Vertreter der Hindus und der Muslime begrüßten das Urteil. Der Hindu und Präsident des Indischen Parlaments der Religionen, Goswami Sushil Maharaj, sagte Ucanews: „Keine Religion ist überlegen oder unterlegen. Wir haben kein Recht, über Religionen schlecht zu sprechen, da jede Religion Gleichberechtigung und Respekt gegenüber anderen lehrt.“

Der Muslim Muhammad Arif, Vorsitzender des Zentrums für Harmonie und Frieden, erklärte: „Ich hoffe, dass alle Bundesstaaten diese Anordnung umsetzen.“

Seit der Regierungsübernahme von Premierminister Narendra Modi von der BJP im Jahr 2014 haben im mehrheitlich hinduistischen Indien Gewalt und Hass gegen Muslime und Christen massiv zugenommen.

Die BJP strebt ein Indien auf Grundlage des Hinduismus an, in dem „ausländische Religionen“ wie Islam und Christentum keinen Platz haben. Bei der Wahl zum indischen Parlament im kommenden Jahr strebt Modi eine dritte Amtszeit an. 2024 wird Papst Franziskus zu einem Besuch Indiens erwartet.

Foto: Ananya Bhardwaj, ThePrint

Die Causa Nasseruddin Shah zeigte den alltäglichen Hass auf Minderheiten

Wenn ein beliebter Schauspieler vor einem möglichen Genozid an einer religiösen Minderheit warnt, muss die Lage in seiner Heimat bedrohlich sein. So geschah es im Interview, dass Naseeruddin Shah, einer der populärsten Darsteller Indiens, dem Magazine „The Wire“ gab.

„Wenn es hart auf hart kommt, werden wir uns wehren… Wenn es dazu kommt, werden wir es tun. Wir verteidigen unsere Häuser, unsere Familie, unsere Kinder.“

Was war geschehen? Auf einer Konferenz der rechtsradikalen Bewegung Hindu Mahasabha forderte Pooja Shakun Pandey, eine ihrer führenden Köpfe, die Anwesenden zum Mord an den Muslimen des Landes auf.

„Wenn 100 von uns Soldaten werden und bereit sind, zwei Millionen (Muslime) zu töten, dann werden wir gewinnen… Indien schützen und es zu einer Hindu-Nation machen“, sagte Pandey in einem Video. Wie Aufnahmen des dreitägigen Treffens im nordindischen Haridwar zeigen, reagierte die anwesende Menge mit tosendem Applaus.

Foto: N. Modi, flickr | Lizenz: CC BY-SA 3.0

Im In- und im Ausland stießen ihre faschistoiden Aussagen auf Empörung und Wut. Verärgert sind viele Inder auch angesichts einer fehlenden Antwort der religiös-nationalistischen Regierungspartei BJP und ihres Ministerpräsidenten Modi.

Sie forderte bisher weder Verhaftungen, noch kommentierte sie den Vorgang sonderlich. Das verwundert nicht, entstammt die Partei dem gleichen Lager und betrieb in den letzten Jahren eine Politik, die auf die konsequente Diskriminierung von Minderheiten wie Muslimen, Christen und Kastenlosen angelegt ist.

Auch die BJP hängt der Hindutva-Ideologie an, die aus Indien ein rein hinduistisches Land machen will.

Gregory Stanton, renommierter Völkermordforscher aus den USA, sieht in Indien (namentlich in Assam und in Kaschmir) „Anzeichen und Prozesse“ eines Genozids. „Wir warnen davor, dass es in Indien durchaus zu einem Völkermord kommen kann“, sagte Stanton auf einer Anhörung des US-Kongresses.

Das Menschheitsverbrechen sei kein Ereignis, sondern ein Prozess. Es bestünden Parallelen zwischen der Politik von Ministerpräsident Modi und dem Umgang der burmesischen (Myanmar) Regierung gegen die muslimischen Rohingya 2017.

Muslime machen nach offiziellen Angaben (ihre eigenen sind höher) 14 Prozent der rund 1,4 Milliarden Inder aus; Hindus rund 80. Laut einer Studie von Pew Research (September 2021) nehmen die Geburtsraten aller Religionsgemeinschaften ab.

Seit 1951 habe sich die religiöse Zusammensetzung kaum geändert. Der Präsident der Jamiat Ulama-i-Hind, die größte sozioreligiöse muslimische Organisation, beschuldigte die Regierung, bei Hasstiraden gegen ihre Gemeinschaft wegzuschauen.

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Modi: Erfolg mit Turbokapitalismus und Hindunationalismus

Narendra Modi

Indien bleibt Land der Extreme: Global Player mit Milliardenbevölkerung und riesiger Armut. Premierminister Narendra Modi ist populär, doch er spaltet. (KNA). In Indiens Hauptstadt Neu Delhi geben sich 2023/24 die […]

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Hinter Indiens G20-Vorsitz gedeiht der Hindu-Nationalismus

Indien Modi Hindu-Nationalismus

Indien bleibt ein Land der Extreme: ein Global Player mit Milliardenbevölkerung, aber auch riesiger Armut und einer zerrissenen Gesellschaft. Premierminister Narendra Modi ist populär, doch er spaltet. Neu Delhi (KNA). […]

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Hass auf Muslime: Modi-Regierung setzt Behörden gegen BBC ein

BBC Medien Webseite News

Neu Delhi (dpa). Wenige Wochen nach der Veröffentlichung eines Dokumentarfilms der britischen BBC, der sich kritisch mit dem indischen Premierminister Narendra Modi befasste, hat die Steuerbehörde die Büros des Medienhauses in Indien durchsucht.

Ein Sprecher der hindunationalistischen Regierungspartei Modis bestätigte dies am 14. Februar. Die BBC teilte über Twitter mit, dass sie mit den Steuerbehörden kooperiere. Die Beamten hätten auch Handys und Laptops von Journalisten mitgenommen, berichtete der Fernsehsender NDTV.

Modi instrumentalisiert die Staatsgewalt

Die Opposition warf der Regierung vor, die BBC wegen des Dokumentarfilms gezielt ins Visier genommen zu haben. In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Fälle, bei denen die Steuerbehörden Büros von Medien und Menschenrechtsorganisationen aufsuchten. Der Journalistenverband Editors Guild of India bezeichnete dies als „Trend, der die Demokratie untergrabe“. „Reporter ohne Grenzen“ zufolge hat die Pressefreiheit in Indien während Modis Amtszeit gelitten.

In dem kürzlich von der BBC veröffentlichten Film geht es um die Rolle Modis während Ausschreitungen im Jahr 2002 im Bundesstaat Gujarat, als dieser dort Regierungschef war. Bei den Ausschreitungen wurden mehr als Tausend Menschen getötet, vor allem Muslime.

In dem Film kommen Betroffene, Aktivisten und Journalisten zu Wort, denen zufolge die Behörden dabei nicht richtig eingegriffen hätten. Solche Vorwürfe gibt es seit langem. Das indische Außenministerium erklärte jedoch, der Film sei Propaganda und habe eine „koloniale Haltung“.

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Indiens Regierung blockt BBC-Serie über Premier Modi und Islam

Narendra Modi

Neu Delhi (KNA). Oppositionspolitiker in Indien kritisieren ein Ausstrahlungsverbot für eine BBC-Dokumentation über Premierminister Narendra Modi. „Regierung auf Kriegspfad, um sicherzustellen, dass niemand in Indien eine Sendung sehen kann. Schade, dass der Kaiser und die Höflinge der größten Demokratie der Welt so unsicher sind“, twitterte die Oppositionspolitikerin Mahua Moitra am 23. Januar. Der Fraktionsvorsitzende der oppositionellen Kongress-Partei, Adhir Ranjan Chowdhury, warf der Modi-Regierung vor, „im ganzen Land religiöse Intoleranz zu verbreiten“.

Die erste Folge der Dokumentarserie „India: The Modi Question“ war am vergangenen 24. Januar ausgestrahlt worden. Am Wochenende wies das Informationsministerium laut indischen Medien die zuständigen Behörden an, mehrere YouTube-Videos und Twitter-Posts zu blockieren. Der BBC-Dokumentarfilm untergrabe die Souveränität und Integrität Indiens und habe Potenzial, die freundschaftlichen Beziehungen zu ausländischen Staaten sowie die öffentliche Ordnung im Land zu beeinträchtigen, hieß es unter Berufung auf Quellen im Ministerium zur Begründung.

Im Mittelpunkt der Serie steht Modis Amtszeit als Chefminister des Bundesstaates Gujarat. Die Doku untersuche, so die BBC, wie „das Amt des Premierministers durch anhaltende Anschuldigungen Narendra Modis über die Haltung der Regierung gegenüber der muslimischen Bevölkerung Indiens in Mitleidenschaft gezogen wurde“. Der zweite Teil der Serie soll an diesem Dienstag (24. Januar) ausgestrahlt werden.

Gujarat ist immer wieder Schauplatz gewaltsamer Konflikte zwischen Hindus und Muslimen. Beim bislang schwersten Zusammenstoß kamen 2002 mehr als 1.000 Menschen ums Leben, als Modi dort Chefminister war. Die Mehrheit der Toten waren Muslime. Modi wurde seinerzeit vorgeworfen, vorsätzlich nichts zur Eindämmung der Gewalt gegen Muslime unternommen zu haben. Der blutige Vorfall in Gujarat gilt als der bislang schwerste gewaltsame religiöse Konflikt in Indien seit vielen Jahrzehnten.

Modi gehört der hindunationalistischen Indischen Volkspartei (BJP) an. Sie gilt als politischer Arm der extremistischen Hindutva-Bewegung, die eine Art hinduistischen Gottesstaat anstrebt. Christentum und Islam gelten ihr als „ausländische Religionen“. BJP und Hindutva fördern offen Hass und Gewalt vor allem gegen Muslime, aber auch gegen Christen.

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Bollywood-Star Shah Rukh Khan gelingt großes Comeback

Neu Delhi (dpa). Bollywood-Superstar Shah Rukh Khan ist nach vier Jahren Pause ein großes Comeback gelungen. Sein neuester Film „Pathaan“ brachte in weniger als einer Woche mehr als fünf Milliarden Rupien (56 Millionen Euro) ein, wie unter anderem die „Times of India“ und „The Indian Express“ am Dienstag berichteten. Der Actionfilm ist derzeit auch in einigen deutschen Kinos zu sehen.

Der 57 Jahre alte Khan ist einer der bekanntesten und beliebtesten indischen Schauspieler überhaupt mit Millionen Fans in seiner Heimat und rund um die Welt. Berühmt wurde er als romantischer Liebhaber in Liebesfilmen. Vor „Pathaan“ hatte er sich ein paar Jahre Auszeit von größeren Rollen genommen. Khan erklärte seine Schaffenspause damit, dass er nach drei Jahrzehnten voller 18-Stunden-Tage wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wollte.

In „Pathaan“ geht es um eine Terrorgruppe, die Indien in einem großen Angriff zerstören möchte. Superheld Pathaan (Khan) muss sein Land vor dem Bösen retten.

Der Film erregte auch in den Sozialen Medien in Indien viel Aufmerksamkeit. In dem mehrheitlich hinduistischen Land protestierten einige Hindu-Hardliner gegen den Film. Das lag unter anderem an einer als freizügig interpretierten Szene, in der die beliebte indische Schauspielerin Deepika Padukone in einem safran-gelben Bikini zu sehen ist – einer Farbe, die mit dem Hinduismus in Verbindung steht.

Zudem ist Khan Muslim und hatte sich in der Vergangenheit zu den zunehmenden Spannungen zwischen der hinduistischen Mehrheit und der muslimischen Minderheit geäußert.

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Verratene Visionen nach der Indischen Unabhängigkeit

Vor 75 Jahren wurden Indien und Pakistan unabhängig. Aus der Vision einer vielfältigen Gesellschaft beider Gründerväter wurde nichts – stattdessen sorgt heute religiöser Nationalismus für Gewalt und Konflikte. (KNA). Vor […]

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