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Mazyek: CDU-Grundsatzprogramm stigmatisiert Muslime

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Debatte um CDU-Grundsatzprogramm reißt nicht ab. Auch eine geänderte Formulierung zum Islam stößt auf Widerstand

Berlin (KNA, dpa, iz). Die CDU erhielt für eine Passage zu Muslimen in ihrem Grundsatzprogramm deutliche Kritik. Deswegen soll der Satz nun geändert werden. Doch besser wird es dadurch aus Sicht des Zentralrats der Muslime nicht.

Auch die Änderung einer umstrittenen Formulierung zu Muslimen in Deutschland im Grundsatzprogramm der CDU ist aus Sicht des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, eine Stigmatisierung.

„Wenn überhaupt, wäre eine Formulierung, die alle Weltanschauungen und religiösen Gemeinschaften anspricht, akzeptabel, anstatt nur eine bestimmte herauszugreifen und negativ zu markieren“, sagte Mazyek dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch). „Diese selektive Vorgehensweise bedient anti-muslimische Ressentiments und Stereotypen, abseits der breiteren Debatte über eine sogenannte Leitkultur.“

„Ein weiterer Versuch der Christlich Demokratischen Union in trüben Gewässern zu fischen, um Muslime zu stigmatisieren“, zitierte ihn das Medium weiter.

Foto: Marco Urban, Deutscher Bundestag

CDU-Grundsatzprogramm bemüht Wert und das Subjekt „Islam“

Zuvor hatte sich die Antragskommission der CDU nach Angaben des Politik-Newsletters Table.Media darauf geeinigt, den betreffenden Satz im Entwurf für das Grundsatzprogramm zu ändern. Statt „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“ heißt es demnach nun: „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt und unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnt, gehört nicht zu Deutschland.“

Das sei das Ergebnis eineinhalbstündiger Beratungen mit Generalsekretär Carsten Linnemann bei einer Sitzung am Wochenende, an der zeitweise auch Parteichef Friedrich Merz anwesend gewesen sei. Schon die ursprüngliche Formulierung hatte Mazyek damals kritisiert. Er warf der CDU vor, am rechten Wählerrand fischen zu wollen.

Dass es in der Sitzung der Antragskommission Änderungen am ursprünglichen Entwurf gab, hatte zuerst das Nachrichtenportal „Table Media“ berichtet. An der ursprünglichen Formulierung hatte sich heftige Kritik entzündet, SPD-Chef Lars Klingbeil sprach von rhetorischer Ausgrenzung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.

Migration islamberater islamischer staat

Foto: Crazy Cloud, Adobe Stock

Unionspolitiker verteidigen Passage

Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), verteidigte am Mittwoch den Wortlaut der überarbeiteten Passage. Es sei klar, „dass wir Ausprägungen des Islams auch in Deutschland haben, die mit unseren Werten nicht vereinbar sind“, sagte er den Sendern RTL und ntv. Das gelte etwa für die Frage, ob die Scharia, das Rechtssystem des Islams, über den weltlichen Gesetzen stehe.

„Das sind Dinge, die wir eben nicht akzeptieren können“, betonte Frei. „Und deswegen müssen wir das klar adressieren und deutlich machen, dass natürlich auch Muslime zur religiösen Vielfalt in unserem Land gehören, aber dass wir nicht bereit sind, jede Ausprägung des Islams zu akzeptieren.“

Beim nächsten Bundesparteitag werde man sehen, ob der neue Entwurf mehrheitsfähig sei, so der CDU-Politiker. Die Kritik des Zentralrats der Muslime bezeichnete er als nicht nachvollziehbar.

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Zwischen Alltag und Sonnenstand

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Aisha Bewley: Einflussreichste Muslimin 2023

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Thanatologie – Fragen am Lebensende im Kontext des Islams

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Über die Zeitrechnung der Muslime

Wir befinden uns bald im Monat Scha’ban unserer Zeitrechnung. Diese spezielle Phase findet im Ramadan Höhepunkt und Abschluss.

Unser Kalender wird häufig als Hidschri-Kalender bezeichnet. Benannt ist er nach der Auswanderung des Propheten Muhammad, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, von Mekka nach Medina im Jahre 622. In Medina etablierten Muslime die erste islamische Gemeinschaft. Er markiert diesen Anlass durch Beginn der islamischen Zeitrechnung mit der prophetischen Auswanderung.

Unsere Zeitrechnung folgt dem Mond

Er folgt den Bewegungen des Mondes, was es zu einem Mondkalender macht. Das bedeutet, dass die Platzierung jedes Monats von Jahr zu Jahr (im Vergleich zum Sonnenjahr) variiert. Anders als die gregorianische Zeitrechnung hat unser Jahr nur 354-355 Tage. Dieses Kalendarium besteht aus 12 Monaten. Jeder ist entweder 29 oder 30 Tage lang. Festgestellt wird das durch die Mondsichtung. Ist die neue Mondsichel am 29. Tag erkennbar, beginnt in Folge ein neuer Monat. Wenn nicht, dann startet er nach dem 30. Tag. Die Zeitabschnitte beschreiben entweder verschiedene Jahreszeiten oder wichtige Ereignisse aus der früharabischen Vergangenheit.

Erwartung Ramadan 2023

1. Muharram: der erste Monat des Kalenders. Er bedeutet ungefähr „verboten“. In ihm war den Arabern das Kämpfen untersagt. In ihm liegt der ‘Aschura-Tag (der 10.), der zu einem der bedeutendsten Feier- und Gedenktage gehört. Mit ihm wird an die Zeit erinnert, als Allah Musa und sein Volk, die Bani Isra’il vor der Verfolgung durch Pharao und seine Armee bewahrte.

2. Safar: Das bedeutet „leer“. Er wurde so genannt, weil die vorislamischen Araber diesen dazu nutzten, um ihre Häuser auf der Suche nach Nahrung zu verlassen.

3. Rabi Al-Awwal: Der Name bedeutet „Frühling“ und Al-Awwal „der erste“ – also zusammen, der erste Frühling.

4. Rabi Ath-Thani: Das heißt „der zweite Frühling“. Wird gelegentlich auch als Rabi Al-Akhar (oder „der letzte Frühling“) genannt, weil er sich auf das Ende der Jahreszeit bezieht.

5. Dschumada Al-Awwal: Das Wort lässt sich mit „trocken“ oder „ausgedürrt“ übersetzen. In dieser Zeit der vorislamischen Araber war das Land sehr trocken. Entweder wegen intensiver Hitze oder weil die Quellen wegen tiefer Temperaturen einfroren.

6. Dschumada Ath-Thani: Die gleiche Bedeutung wie beim vorherigen Monat, aber er markierte das Ende der Trockenheit im Lande. Wurde daher auch als „Dschumada Al-Akhira“ (Ende der Trockenheit) bezeichnet.

Screenshot: YouTube

7. Radschab: Dieser Zeitabschnitt leitet sich aus dem Wort für „Respekt“ ab. Wenn der Prophet, Heil und Segen auf ihm, seinen Mond sah, sprach er dieses Bittgebet: „O Allah, mache die Monate Radschab und Scha’ban gesegnet für uns. Und erlaube es uns, den Ramadan zu erreichen.“

8. Scha’ban: Der Name lässt sich mit „verstreut“ übertragen. Er markierte die Zeit, wenn die arabischen Stämme sich verteilten, um Wasser und neue Weidegebiete zu finden.

9. Ramadan: Ein Wort, dessen Wurzel auch „Brennen“ bedeutet wegen der sengenden Hitze, die den Monat früher auszeichnete.

10. Schawwal: Meint so viel wie „tragen“ oder „anheben“. In dieser Zeit waren die Kamelstuten trächtig und gaben folglich weniger Milch.

11. Dhu’l-Qada: Diese Bezeichnung heißt sprichwörtlich „der des Sitzens/des Vertrags“, weil in diesem Monat alle Kämpfe eingestellt wurden.

Foto: Paman Ahari, Shutterstock

12. Dhu’l-Hidscha: Das ist der Monat der Pilgerfahrt, denn in ihm wird sie durchgeführt.

Die heiligen Monate: Es gibt vier Abschnitte im Hidschri-Kalender, die als die „heiligen Monate“ bekannt sind – Muharram, Radschab, Dhu’l-Qada und Dhu’l-Hidscha. Sie werden deshalb so bezeichnet, weil Allah das Kämpfen in ihnen verboten hat: „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf, im Buch Allahs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt. Das ist die richtige Religion.“ (At-Tauba, Sure 9, 36)