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Verratene Visionen nach der Indischen Unabhängigkeit

Vor 75 Jahren wurden Indien und Pakistan unabhängig. Aus der Vision einer vielfältigen Gesellschaft beider Gründerväter wurde nichts – stattdessen sorgt heute religiöser Nationalismus für Gewalt und Konflikte. (KNA). Vor […]

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Historische Rechtlosigkeit: Ein Rückblick auf die Operation Luxor

Ein nie dagewesener Schlag gegen „Islamisten“ in Österreich sollte die Operation Luxor sein. Stattdessen wird die Razzia wohl als beispielloser Missbrauch von Justiz und Sicherheitsbehörden in die Geschichte des Landes […]

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Das Radikalisierungsdrama „Je suis Karl“ überzeugt trotz Überzeichnungen

(iz). Der neue Rechtsextremismus, das ist die Botschaft dieses Films, ist nicht mehr auf den ersten Blick als solcher sichtbar. Er ist habituell und intellektuell angekommen in der Mitte der Gesellschaft. Bei einem Bombenanschlag auf ein Wohnhaus in Berlin verliert Maxi (Luna Wedler) ihre Mutter (Mélanie Fouché) und ihre beiden kleinen Brüder. Ihr Vater Alex (Milan Peschel), ein Lehrer, flüchtet sich in Wahnvorstellungen, bleibt aber der linke, idealistische Menschenfreund. Maxi aber gerät in die Fänge Karls (Jannis Niewöhner), eines jungen, gutaussehenden Studenten, der sich in einem neurechten Netzwerk namens „Regeneration“ gegen Migration und für „Identität“ engagiert, seine Mitstreiter und -streiterinnen sind „junge Europäer“, überwiegend akademisch, überwiegend gutaussehend.

Auf deren Tagungen werden die üblichen antimigrantischen Klischees hergebetet, allerdings ohne die alte neonazistische Stumpfheit. Ja, es gebe Situationen, in denen man sein Brot teilen müsse, sagt das bildschöne, in marianisches Weiß gewandete Postergirl der französischen Rechten mit dem etwas zu sehr sprechenden Namen Odile Duval (Fleur Geffrier); aber man dürfe, peroriert sie, den Flüchtlingen eben nicht immer nur sagen „kommt“, sondern auch wieder „geht zurück“. Ihre Kombattantin, die hübsche Tschechin Jitka (Anna Fialová) – sie ist gestylt wie die Taylor Swift zwischen „1989“ und „Reputation“ –, ruft auch schon mal „Sieg Heil“. 

„Regeneration“ ist kein stumpfsinniges Sitzen um den Metkessel in der Uckermark, sondern eine Internationale des neofaschistischen Glamours. Jitka singt schwermütigen Gothic im Enya-Sound, auf den Tagungen wird kreuz- und quer gevögelt, ein Babylon Berlin, aber in Prag und Paris, und nicht 1920, sondern 2020. Konservative Revolution, George-Kreis für Millennials, inklusive homoerotischer Spannung unter Frauen und Männern. Faschismus, aber fesch.

In all das schlittert die halbfranzösische Maxi, die mit Karl natürlich eine Affäre anfängt, widerstandslos hinein, geht sie doch davon aus, dass hinter dem Anschlag auf ihr Elternhaus Islamisten steckten. Was sie nicht weiß, der Zuschauer aber schon: es war kein Islamist, sondern Karl, der, maskiert als „orientalischer“ Paketbote, die todbringende Fracht an Maxis Vater übergeben hatte, der sie arglos in der eigenen Wohnung abstellte. 

Karl ist der thanatophile Agent provocateur, dem auch seine eigenen, falschen, Ideale letztlich egal sind; dem es allein um destruktive Selbstwirksamkeit geht, um den „Willen zur Tat“. Rasch überredet er Maxi, auf einer Kundgebung der Bewegung in Straßburg zu sprechen, als das Mädchen, das seine halbe Familie durch islamistischen Terror verloren habe. Die er zur Traumatisierten machte, missbraucht er nun als Testimonial.

Die Inszenierung eines Milieus, das habituell nicht eindeutig als „rechts“ zu erkennen – und vielleicht auch gar nicht eindeutig rechts – ist, ist eine Stärke des Films. Wenn der Nihilist Karl die rechte Standardfloskel nachbetet, „die Begriffe links und rechts gebe es für ihn nicht mehr“, dann ist das womöglich gar nicht gelogen. Wenn Odile in ihrem Besteller lamentiert, ihre Eltern hätten ihr eine politische Welt hinterlassen, „in der sie nicht atmen, nicht leben könne“, so könnte diese Phrase genauso gut von „Fridays for Future“ stammen. 

Diese Stärke des Films, das Atmosphärische, ist freilich zugleich eine seiner Schwächen. Seit „Napola“ und „Die Welle“ neigt der deutsche Aufklärungsfilm zur Ästhetisierung, die zur involontären Identifizierung mit dem Gegenstand einlädt; Schwochos „Je suis Karl“ bildet hier keine Ausnahme. Die andere Schwäche liegt in der Überzeichnung: Als es im Anschluss an die Straßburger Kundgebung zur finalen Eskalation kommt, verwandelt sich die Stadt in ein Bürgerkriegsgebiet. Vater Alex, der seiner verlorenen Tochter hinterhergereist ist, flüchtet mit ihr an der Hand durch die Kanalisation, während draußen Schüsse gellen und ein rechter Mob auf Menschenjagd geht. Immerhin: die tödlich verstörte Maxi wird so innerhalb weniger Filmminuten von ihrem kurzen rechten Wahn geheilt. Ihre Hand dabei hält, ein sanftes arabisches Lied auf den Lippen – Yusuf (Aziz Dyab). Den jungen Libyer hatten ihre Eltern zwei Jahre zuvor nach Deutschland geschmuggelt und in ihrer Wohnung aufgenommen; er hat Maxi in Frankreich ausfindig gemacht und ihren Vater zu ihr geführt.

Der Gute in diesem Todesspiel ist der Migrant – der Böse Karl. Der hat sich nach seinem Auftritt in Straßburg von einem Mitstreiter erschießen lassen, um so ein Fanal zu setzen, und auch gleich den passenden Slogan dazu entworfen (nämlich „Je suis Karl“), und tatsächlich: als Maxi seinen blutenden Leichnam in den Armen hält, gibt es keinen Zweifel: Karl ist tot. 

Der Neonazi als Selbstmordattentäter – auf diesen dramaturgischen Kniff muss man erst einmal kommen. Er reprojiziert den paranoiden Verdacht der Rechten, Migranten seien Messermänner und Bombenleger, auf die Rechten selbst – angesichts der Geschichte des europäischen Faschismus kein unrealistischer Gedanke. Die Katharsis, die dem Film so gelingt, ist vollkommen.  

„Je suis Karl“ (Regie: Christian Schwochow, Drehbuch: Thomas Wendrich) lief auf der Berlinale 2021 und ist ab dem 16. September in den deutschen Kinos zu sehen. Der Film ist in vier Kategorien (u.a. als bester Spielfilm) für den Deutschen Filmpreis nominiert und kandidiert als deutscher Beitrag zu Oscar für den besten internationalen Film 2022.

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Wer hat Angst vor „politischen Muslimen“ (1)

interkulturell BLM

(iz). Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des „Politischen Islam“. Allein der Klang seines Namens löst unter den Bürgern Furcht und Schrecken aus, so sehr, dass man […]

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Koalitionsvertrag: GroKo-Positionen zu „Islam" sind erschreckend

(iz). Die Große Koalition steht. Wieder. Der 170-seitige Koalitionsvertrag gelangte über Medien an die Öffentlichkeit und wird aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert. Nur wenigen scheint dabei aufzufallen, dass die Absätze bezüglich […]

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Nach der Randale am Kölner Hauptbahnhof gilt es, besonnen zu reagieren

(iz). „Les extrêmes se touchent“ – die äußersten Gegensätze berühren sich. An dieses Bonmot von Jean de la Bruyere erinnert man sich, angesichts der Randale von Hooligans und Nazis auf […]

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Kritische Auseinandersetzung ja, Panikmache nein

„So wird ‘Feindbeobachtung’ schnell zum Geschäft und die so medial aufgewertete Bewegung für rebellierende und orientierungslose Jugendliche erst richtig attraktiv. Nötig ist eine klare Position gegen salafistisch angehauchte Ideologie, jedoch keine Panikmache.“

(iz), Sie sind eine kleine Minderheit, die Salafisten. Innerhalb dieser Minderheit gibt es eine noch kleinere Minderheit, die tatsächlich gewaltbereit ist. Für sie wiederum gilt das durchaus treffende Bonmot von Sicherheitsleuten: „Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber alle Terroristen sind Salafisten.“

Natürlich ist es schlimm genug, dass es muslimische Extremisten gibt, für die ein Selbstmordattentat oder terroristische Aktivitäten – im Gegensatz zur absoluten Mehrheit der Muslime – keine Tabus sind. Aber es lohnt sich dennoch, auf dem Teppich zu bleiben. Nachdem der unbestimmte Begriff des „Islamismus“ völlig unterschiedliche Menschen auf fatale Weise in eine Schnittmenge zusammenfügte, lohnt sich auch beim Schlagwort „Salafismus“ die Differenzierung nicht völlig aufzugeben.

Wie in jeder anderen Religion gibt es auch im Islam eine Orthodoxie, die versucht, sich dem Wandel der Zeit zu entziehen. Nur gilt: Orthodox zu sein oder sein zu wollen, ist noch kein Verbrechen. Und in einer freien Gesellschaft hat auch die religiöse Orthodoxie, die keinem schadet oder schaden will, ihre Daseinsberechtigung.

//2//Auf Extremismus kann man nicht extrem reagieren. Eine ganzer Zweig der Sicherheitsindustrie widmet sich nun inzwischen mit dem Salafismus – auf diversen Konferenzen, die übrigens meist recht einseitig besetzt sind – und beschwört lautstark die Gefahren für die Jugend und den Staat. In Medien wird nebenbei auch ein Bart oder ein Kopftuch mit dem „Schrecken“ aus dem Mittelalter assoziiert.

Auch Vorfeldorganisationen des Verfassungsschutzes beschützen, mit enormen Mitteln ausgestattet, tatkräftig die demokratische Kultur. Nachdem der „Islamismus“ keine reale Gefahren gezeitigt hat und auch keine grünen Fahnen auf absehbarer Zeit auf dem Reichstag wehen werden, suchen zahlreiche Experten nach neuer Beschäftigung.

So wird „Feindbeobachtung“ schnell zum Geschäft und die so medial aufgewertete Bewegung für rebellierende und orientierungslose Jugendliche erst richtig attraktiv. Nötig ist eine klare Position gegen salafistisch angehauchte Ideologie, jedoch keine Panikmache.

Kommentar: Warnungen können rational nicht überprüft werden

(iz). Sind die aktuellen «Terrorwarnungen» nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver? Der Verdacht liegt nahe, aber naturgemäß sind derartige Verlautbarungen eben rational nicht nachprüfbar. Zweifelt man diese pseudo-amtlichen Meldungen an, gilt […]

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Hintergrund: Am Tagestag des Solinger Brandanschlages geht es „Anne Will“ um Polarisierung

(iz). Hunderte Muslime wehren sich mit einem auf Facebook, von der Islamwissenschaftlerin Caroline Neumüller verfassten öffentlichen Brief an die Redaktion „Anne Will“ gegen die ARD-Talkshow am gestrigen Abend. Der Moderatorin wird vorgeworfen, am 20. Jahrestag der Solinger Brandanschläge auf das falsche Thema – zudem in reißerischer Aufmachung – gesetzt zu haben.

Hierbei ging es in der Sendung, wie die einseitige Auswahl der polarisierenden Gäste zeigt, nicht wirklich um eine sachliche Aufarbeitung des Themas „Extremismus“. Die Mehrheit der Muslime sehen sich in dem Format wieder einmal durch Außenseiter nicht adäquat repräsentiert.

Auch auf der IZ Facebookseite wird heftig diskutiert:
Blogger Tarek X mahnt die Muslime dabei vor zu viel Aufregung: „Der moderne Muslim ist seltsam. Er schaut sich Talkshows an mit Gästen wie grimmigen Salafis, liberalen Traumtänzern und Islamkritikern, wo er doch selbst weiß, wie sehr er sich aufregen wird.“

An anderer Stelle heißt es über das Konzept der ARD-Sendung:
„Wer nur Extreme präsentiert, stellt sicher, dass sich auch nur einige extreme Menschen für den Islam interessieren. Man sichert so die Mitte ab, sozusagen. Das allgemeine Gerede soll wohl die eigentliche Essenz des Islam verschütten, man muss ja heute beinahe Archäologe sein um noch die inhaltliche Bedeutung des Islam freizulegen.”

Viele weitere Beiträge beklagen die Präsentation extremer Muslime im Fernsehen, die die positive Realität von Millionen Muslime in Deutschland immer wieder in Frage stellen.

Wer mit diskutieren will, bitte einfach auf der FB-Seite der IZ anmelden. Hier geht's zur Facebook-Seite der Islamischen Zeitung.

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Kommentar: Die Islamkonferenz ist gescheitert. Auch, weil sie „heiße“ Begriffe nicht abrüsten will

(iz). In schwierigen Debatten kann man sich auch schwer verheben. So liest man heute sogar in der ehrwürdigen FAZ diese bemerkenswert abstruse Logik: „Extremismus und Terror gehören zu den Gründen, […]

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