BILD machte den Muslimen ein unwillkommenes Ramadangeschenk

Dass der Islam zu Deutschland gehört, glaubt eine knappe Mehrheit der Deutschen. Nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin „stern“ zeigten sich 52 Prozent der Befragten gegenüber dieser Aussage skeptisch. […]

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Muslimische Kindergärten stehen unter hohem Rechtfertigungsdruck: Wie gehen ihre MacherInnen damit um?

Karlsruhe/Mannheim (dpa). Es duftet nach frisch gebackenen Brötchen, Spielzeug liegt herum, immer wieder ist Kinderlachen zu hören. Ein kleines Mädchen hilft, den langen Tisch für das gemeinsame Frühstück zu decken. Eigentlich eine Kita wie jede andere. Der Unterschied: Der Halima-Kindergarten in Karlsruhe ist in muslimischer Trägerschaft. Hier gibt es kein Schweinefleisch, die Regeln des Islams und muslimische Feste werden ernst genommen.

Von Michaela Anderer und Christine Cornelius

Bundesweit sind muslimische Kindergärten immer noch die Ausnahme – es werden aber mehr. Neben dem in Karlsruhe gibt es solche Kitas zum Beispiel in Mainz oder Berlin. Wie bei Moscheen ist der Weg bis zur Eröffnung oft langwierig und von Protesten und Skepsis begleitet. Nach jahrelangen Diskussionen wird an diesem Mittwoch auch in Mannheim ein muslimischer Kindergarten offiziell eröffnet, die ersten Kinder kommen im Januar.

Der Vorsitzende des Mannheimer Trägervereins, Faruk Sahin, ist erleichtert und auch ein bisschen stolz. „Es war eine lange Auseinandersetzung, jetzt ist es endlich erreicht, das kann man schon zelebrieren“, sagt er. Das öffentliche Interesse zeige aber auch, dass noch ein langer Weg zu gehen sei. „Wir hoffen, dass es bald Normalität wird, dass auch muslimische Träger Kindergärten eröffnen.“

//1//Die 1999 eröffnete muslimische Kita in Karlsruhe stieß anfangs ebenfalls auf Widerstände, Vorurteile und Ängste, wie der Vorsitzende des Trägervereins, Mesut Palanci, erzählt. Es habe viele Bedenken gegeben – und auch Fragen wie: Werden die Kinder geschlagen? Müssen die Mädchen ein Kopftuch tragen?

Besonders umstritten ist stets die Frage, welche Sprache gesprochen wird. Auch in Mannheim gibt es kurz vor der Eröffnung noch entsprechende Bedenken: Der CDU-Fraktionsgeschäftsführer des Gemeinderats, Matthias Sandel, kann sich zum Beispiel nicht recht vorstellen, dass es mit dem Deutschsprechen tatsächlich klappt. Er nehme an, dass in der Kita vor allem Türkisch gesprochen werde. Palanci und Sahin hingegen betonen immer wieder, die Erzieher sprächen Deutsch mit den Kindern. Außerdem seien die Kindergärten offen auch für Nicht-Muslime.

Die Bedenken rund um das Thema hält Sahin für eine Stellvertreterdebatte. „Alles, was mit dem Islam oder mit Muslimen zu tun hat, ist immer noch ein parteipolitischer Aufreger“, sagt er. „Man kann ja kritisch sein, es geht schließlich um die Zukunft der Kinder. Man sollte aber für alle Religionen dieselben Maßstäbe anlegen.“ Sahin betont: „Die Dreijährigen sollen hier nicht den Koran auswendig lernen, sie sollen erst mal die deutsche Sprache erlernen.“ In diesem Alter könnten die Kinder mit Religion in ihrer ganzen Komplexität noch gar nichts anfangen.

//2//In der Karlsruher Einrichtung treffen Kinder aus neun verschiedenen Ländern aufeinander, darunter auch deutsche. „Halima ist kein rein muslimischer Kindergarten und will es auch nicht sein“, sagt Palanci vom Trägerverein. „Natürlich haben wir unsere religiöse Grundeinstellung. Aber über 95 Prozent der Arbeit ist wie in anderen Kindergärten auch.“ Von Einigelung und Abkapselung könne nicht die Rede sein. „Wir sind sehr stolz darauf, dass 70 Prozent unserer Kinder später ins Gymnasium gehen.“

Migrationsforscher Klaus J. Bade versteht die ganze Aufregung nicht. „In einem Land, in dem es evangelische, katholische und jüdische Kindergärten gibt, kann es selbstverständlich auch muslimische Kindergärten geben“, sagt er. „Wir müssen uns daran gewöhnen, dass eine Einwanderungsgesellschaft aus kultureller Vielfalt besteht.“

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Muslime wollen Neustart in politischer Debatte über den Islam

Berlin (KNA). Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, erhofft sich von den Koalitionsverhandlungen einen Neustart für die deutsche Religionspolitik hinsichtlich der Muslime. Die dritte Auflage der […]

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Deutsche Islamkonferenz 2013: Sprecher muslimischer Organisationen sehen in jetziger Form „keinen Sinn mehr“

Berlin (iz). Kurz bevor sich das diesjährige Plenum der Deutschen Islamkonferenz (DIK) morgen, am 07. Mai, erneut in Berlin treffen wird, haben Sprecher das Projekt in seiner bisherigen Form für überholt erklärt. „Die Islamkonferenz ist in diesem Rahmen ungeeignet“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ Erol Pürlü, Dialogbeauftragter des Verbands für Islamische Kulturzentren (VIKZ) und mehrfacher Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland. Trotz dieser Erklärung werde sein Verband aber, so die Zeitung, am Treffen in Berlin teilnehmen.

//3//Zu den häufig geäußerten Kritikpunkten muslimischer Funktionäre, die in der Vergangenheit jahrelang an der DIK teilnahmen, gehört einerseits die Verbindung der Themen „Terrorismus“ und „Sicherheit“ mit dem Islam, aber auch die regelmäßige Partizipation „islamkritischer“ Einzelpersonen. Pürlü hielt eine Begegnung von muslimischen Vertretern mit der staatlichen Gegenseite nur dann für „sinnvoll“, wenn der „Dialog“ mit den Muslimen im Mittelpunkt stünde.

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//4r//Bereits vor längerer Zeit stellten die beiden muslimischen Dachverbände, der Zentralrat der Muslime und der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, ihre Teilnahme an der Islamkonferenz ein. Derzeit nehmen von muslimischer Seite nur noch ethnisch zentrierte Organisationen teil: die von Ankara gesteuerte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (DITIB), der ebenfalls mehrheitlich türkisch-muslimische Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) sowie die kleineren Organisationen der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland e.V. (IGBD) und Zentralrat der Marokkaner in Deutschland e. V. (ZMaD).

//5l//Renommierte Einzelpersonen aus Wissenschaft und Kultur wie der Islamwissenschaftler Navid Kermani oder der Schriftsteller Feridun Zaimoglu verließen die Islamkonferenz ebenfalls aufgrund tiefgreifender Bedenken bereits vor einigen Jahren. Kermani beispielsweise erkannte Elemente eines „Diktats“.

Kommentar: Khalil Breuer fällt zum Videoskandal nichts ein

(iz). Manchmal ist es schwer, ein IZ-Journalist zu sein. Heute müsste ich eigentlich den „Videoskandal“ kommentieren und der Beitrag sollte auch noch bis heute Abend fertig sein. Jetzt ist es beinahe 20 Uhr und mir fällt einfach nichts dazu ein.

Es tut mir leid, aber – auch wenn der Ring nun seit Tagen frei ist für den dramatischsten, größten Kulturendkampf aller Zeiten – zwischen wutschnaubenden Bärtigen und den Herren der deutschen Abendlandsbewegung. Es also wie verrückt köchelt und die emsigen, besser bezahlten Kollegen (und Kolleginnen – Frauen dürfen auch arbeiten und sich selbst verwirklichen!) der Mainstreammedien praktisch am laufenden Band pfiffige Kommentare produzieren, bei mir tut sich im oberen Stübchen einfach nichts.

Natürlich stehe ich unter enormen Druck. Denn, wenn die größte Zeitung des deutschen Islam – die IZ mit Sitz in Berlin – heute nichts schreibt dann sind alle – ich wiederhole, alle negativen Assoziationen –unwidersprochen geblieben. So trommele ich es mir zumindest ein, aber der Geist ist ja willig. Aber es gibt, wie gesagt, oben keine Regung. Kein Zwang hilft da. Nichts geht.

Stattdessen habe ich heute Mittag, als das Wetter noch gut war, meinem Hund beim „über das Stöckchen springen“ zugeschaut. Dann habe ich ihm auch einige Minuten das Stöckchen so weit geworfen wie ich eben konnte. Wenigstens dem Hund war es nicht langweilig.

So verging der Tag, an dem ich eigentlich etwas über den Videoskandal schreiben musste. Jetzt prasselt der Regen gegen das Dach. Wie aus Protest. Aber, wir waren nicht alle still. Natürlich: Unsere zuverlässigen Kölner Islamvertreter waren so gut organisiert wie empört, haben, für uns alle – so lese ich – prompt nicht nur Qualitätssendezeit in der ARD bekommen, sondern sie haben alles klar gestellt und so sind sie jetzt sehr, sehr stolz, dass sie prompt reagiert haben. Danke Islamvertreter!

Morgen schreibe ich auch wieder was Sinnvolles. Versprochen. Euer Khalil Breuer

Dass sich die Publizistin Ayaan Hirsi Ali massiv im Ton vergreifen darf, bleibt merkwürdig unbeachtet. Ein Kommentar von Sulaiman Wilms

„Die Feier in der Springer-Akademie wirkte wie das Ritual einer verschworenen Gemeinde, die der ‘Freiheit’ und der ‘Verteidigung des Westens’ huldigt als wären dies Glaubensprinzipien einer obskuren Religion und Ayaan Hirsi Ali deren Hohepriesterin. Dass diese Freiheitsgemeinde aus der Tradition der Aufklärung, der zu folgen sie vorgibt und als deren Feind sie den Islam ausgemacht hat, längst ausgeschert ist, scheint sie nicht zu merken.“ (Cicero, 18. Mai 2012)

(iz). Der Skandal ist Teil des medialen Betriebs und seiner Aufmerksamkeitszyklen. Sich an ihm beteiligen zu wollen oder ihn gar zu betreiben, ist ungefähr so sinnvoll, wie zu glauben, man könne Einfluss auf die Gezeiten nehmen. Wie der mediale Skandal funktioniert, lässt sich am Streit um das „Gedicht“ von Günter Grass zu erkennen.

Genauso ärgerlich wie die Dramaturgie des Skandals ist es aber aber ebenso, wenn wirklich skandalträchtige Themen beziehungsweise Vorgänge nicht berichtet werden. In beiden Situationen muss die Frage gestellt werden, wer sie betreibt und wer von ihr profitiert.

Stellen wir uns den hypothetischen (und höchst unwahrscheinlichen) Fall einer öffentlichen Person vor, die von einem hochrangigen – und einflussreichen – Medienkonzern mit einem Preis ausgezeichnet würde. Bei seiner Rede würde unser hypothetischer Preisträger dann den real existierenden Terrorismus im Nahostkonflikt verstehend – und im Grunde wohlwollend – erklären und apologetisch in sein Weltbild einordnen. Danach würde die Rede der Person unter lautem Applaus von den anwesenden Gästen aufgenommen werden. Kein Widerstand regt sich. Wir können davon ausgehen, dass dies ausreichend Munition für einen handfesten Skandal wäre.

Wer glaubt, dies ist bloße Spinnerei, der irrt. Es ist einem Beitrag im „Cicero” zu danken, der bisher als einziges deutsches Massenmedien auf einen solchen Vorgang aufmerksam machte. Anlässlich des 100. Geburtstags von Axel Springer, dem Gründer des gleichnamige Medienimperiums mit seinem Flaggschiff „Bild-Zeitung“, ehrte das Medienkonglomerat die niederländisch-somalische Aktivistin Ayaan Hirsi Ali mit einem „Ehrenpreis“.

Dass von ihr, die einmal im Dienst einer der neokonservativen Denkfabriken in den USA stand, sicherlich keine ausgewogenen oder differenzierenden Ansichten zu erwarten sind, ist klar. Aber selbst Beobachter, die so manches von ihr gewohnt sind, sollten sich von ihrer Dankesrede überraschen lassen.

Wie viele der handelsüblichen Verschwörungstheorien irrlichtet Ali über eine Koalition aus stillen Verbündeten, die die ungebremste Ausbreitung „des freiheitsbedohenden Islams in Europa“ (so „Cicero“) ermöglichen würden. Für sie seien diese Personen „advocates of silence (Anwälte des Schweigen)“. Soweit bewegte sie sich – noch – im islam-kritischen Milieu Europas, obwohl dies natürlich ein klassisch rechter Topos ist.

„Ausdrücklich macht Hirsi Ali sich in ihrem Vortrag die Argumentation des norwegischen Massenmörders Anders Breivik zu eigen, der im Juli vergangenen Jahres 77 Menschen, meist junge Mitglieder der norwegischen Sozialdemokraten, niedermetzelte, um gegen den Vormarsch des Islam in Europa zu protestieren“, setzte „Cicero“ seine Beschreibung des Events fort. Hirsi Ali habe sich direkt auf Breiviks Manifest bezogen. Breivik sage, „weil alle Möglichkeiten, seine Ansichten öffentlich kundzutun, zensiert worden seien, habe er keine andere Wahl gehabt als zur Gewalt zu greifen“.

„So reden rechtsradikale Verschwörungstheoretiker. Das ist der Gipfel, den Massenmord durch Breivik damit zu erklären, dass die islamische Gefahr in Europa von dunklen Mächten verschwiegen worden sei“, zitierte „Cicero“ mit dem Zentih-Chefredakteur Daniel Gerlach einen der wenigen Anwesenden, der diesen Vorgang bedenklich findet. Das Publikum, inklusive der „notorischen Warner vor der islamischen Gefahr“, hätten Ayaan Hirsi Ali anhaltenden Beifall geklatscht.

Auf Anfrage des Magazins relativierten sowohl der Springer-Verlag als auch Ayaan Hirsi Ali die Passage. Weder wollte sie Breivik entschuldigen, noch seine Tat rechtfertigen. Ihren Preis durfte Ayaan Hirsi Ali selbstverständlich behalten.

Business as usual also? Alles nur ein Missverständnis? Die „Islamkritik“ muss sich von ihren radikalen Elementen distanzieren, wie dies bereits viele Muslime mit „ihren“ Radikalen tun. Ansonsten bleibt der Eindruck zurück, man mache mit Extremisten und Mördern gemeinsame Sache.

Zivilisierter Umgang mit dem Islam lässt sich auch von den Preußen lernen. Von Abu Bakr Rieger

(iz). Der Islam gehört zu Preußen“, unter diesem schmissigen Titel fand sich im Magazin der Stiftung Preußische Schlösser ein Beitrag von Iwan D’Aprile. Die lesens­werte Hommage an den respektvollen Umgang […]

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Auch die Linke muss sich Fragen stellen

(iz)). In Folge der Ereignisse von Norwegen, sowie des europaweiten Erstarkens antimuslimischer Bewegungen, wandte sich der Blick der kritischen Öffentlichkeit der Rechten zu. Die unbestimmte Zone zwischen Union einerseits und […]

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Anti-muslimische Vorurteile sind ein Indiz für die Identitätskrise in der europäischen Politik. Von Khalil Breuer

„Islamophobie in Europa ist, in ihrer modernen Form, eine junge Erscheinung, die mit der massenhaften Ankunft von muslimischen Zuwanderern in westeuropäischen Ländern in den letzten 50 Jahren zusammenfiel. ­Diese kurze […]

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Anschläge in Norwegen: Die Anschlussfähigkeit der Tat erschüttert Europa. Von Abu Bakr Rieger

(iz). Die taz brachte es auf den Punkt: Das Entsetzen über die abscheuliche Tat in Norwegen hat zwei Dimensionen. Zum einen das Mitgefühl mit den Opfern, zum anderen das Schaudern […]

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