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Wasser wird zur Waffe

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Wasser und sein Einsatz als Mittel: Es gibt nicht nur Konflikte um die Ressource, sie wird auch in Kriegen eingesetzt. (IPS/IZ). Die Katastrophe des Kachowka-Staudamms in der Ukraine am 6. […]

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Friedensverhandlungen: Vom Schlachtfeld an den Tisch?

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Friedensverhandlungen: Längst fragen sich Akteure in aller Welt, wie Lösungen aussehen können (The Conversation/GFP.com). Anfang August begann im saudi-arabischen Jeddah ein Verhandlungsprozess über eine Friedenslösung für den andauernden russischen Krieg […]

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Konfliktbarometer 2022: Weltweit mehr Kriege und Konflikte

Krieg Dilemma Ukraine

Kriege und Konflikte sind nach Angaben des Heidelberger HIIK im letzten Jahr angestiegen.

Heidelberg (KNA). Die Zahl der gewaltsam ausgetragenen Konflikte und Kriege zwischen Staaten, Bevölkerungsgruppen oder politischen Gruppen ist laut dem Konfliktbarometer 2022 um 12 auf jetzt 216 gestiegen. Die vom Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung (HIIK) am Freitag veröffentlichte Studie listet 21 Kriege sowie 21 „begrenzte Kriege“ auf, zwei mehr als 2021.

Aggression Ukraine Geopolitik

Foto: kirill_makarov, Adobe Stock

Russlands Angriffskrieg heizte das Konfliktbarometer an

Mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine gibt es einen kriegerischen Konflikt der höchsten Eskalationsstufe in Europa. Die Auseinandersetzung zwischen Armenien und Aserbaidschan werten die Forscher als limitierten Krieg.

Die beiden häufigsten Ursachen für gewalttätige Auseinandersetzung sind laut dem Konfliktbarometer der Kampf um Ressourcen wie Land, Wasser und Bodenschätze sowie ideologische und religiöse Gegensätze. Hinzu kommen beispielsweise Kämpfe um nationale oder regionale Vorherrschaft oder um Autonomie.

„Fast nie gibt es nur einen Konfliktgegenstand, sondern wir beobachten zumeist ein Bündel von Ursachen“, sagte Co-Autorin Tatiana Valyaeva bei der Präsentation des Berichts. Als Beispiele für auch religiös motivierte Auseinandersetzungen nannte sie den Nordirland-Konflikt, den Jemen-Krieg oder Kämpfe in Nigeria. Auch die Intensität islamistischer Gewalt durch die Terrorgruppe IS bleibe hoch.

Foto: Oxfam New Zealand, flickr

Klimawandel als Konfliktursache

Die Forscher beobachten eine wachsende Zahl von Konflikten, die durch den Klimawandel ausgelöst oder verstärkt werden. Weil sich etwa in Subsahara-Staaten Austrocknung und Wüstenbildung beschleunigten, werde die Lebensgrundlage von Bauern und Viehhirten zerstört.

„Folgen sind Fluchtbewegung und Kämpfe um die knapper werdenden Ressourcen“, sagte Co-Autor Hagen Berning. In den europäischen Polarregionen Europas kämpften die Sami um ihre Lebensgrundlage. Dramatische Folgen von Umweltzerstörung und Klimawandel seien auch im Amazonas-Gebiet zu beobachten.

Sudan

Foto: luzitanija , Adobe Stock

Afrika ist am stärksten betroffen

Globale Kriegs- und Krisenherde sind laut der Studie vor allem die afrikanischen Subsahara-Staaten mit 16 Kriegen. Betroffen sind etwa Kamerun, die Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Mali, Somalia und Sudan. Allein für Nigeria werden drei innerstaatliche Kriegskonflikte beschrieben.

In Asien bezeichnen die Forscher die Auseinandersetzung in Myanmar als Krieg. Als Konflikt in China wertet die Studie Proteste gegen Corona-Maßnahmen der Regierung. Als begrenzte Kriege gelten in Lateinamerika die Konflikte mit Drogenkartellen in Mexiko sowie Kämpfe mit Paramilitärs in Kolumbien.

Das Konfliktbarometer ist eine Initiative Heidelberger Politologen. Seit 1991 gibt die Veröffentlichung einen Überblick über Krisen, Konflikte und Kriege. Weltweit arbeiten den Angaben zufolge rund 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an dem Bericht.

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2023 als Jahr der Polykrisen?

Großbrand Flüchtlingslager

Zu Beginn des Jahres 2022 gab es Befürchtungen, was in mindestens zehn Regionen passieren könnte. Ganz oben auf der Liste standen Sorgen über Spannungen in der Ukraine, Afghanistan und Äthiopien. […]

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Über die leidigen Bauprobleme hinaus: Was ein muslimisches Gebetshaus ist und was nicht. Von Wolf D. Ahmed Aries

(iz). Wer immer in diesem Lande über Religion diskutiert, der muss die historisch gewachsenen Begriffe der christlichen Theologie benutzen. Dabei ist es gleichgültig, ob sie für die Gläubigkeit des Sprechers […]

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In den USA werden Moscheebaukonflikte kreativer gelöst

(TMO/Agenturen) Ob in den USA, oder in Westeuropa: Immer wieder gibt es unterschiedlichen Reaktion angesichts geplanter Moscheebauten. Sei es im amerikanischen Pittsburgh, wo eine Gemeinde ihre Pläne überdenken musste, nachdem […]

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