Früher dachten Philosophen und Poeten über „Dichten“ und „Bauen“ nach, haute leiden Städte unter wachsender Segregation und Verelendung. Ein „Beitrag“ von Sulaiman Wilms

(iz). Die Arten und Weisen, wie wir wohnen und wie ­unsere Städte organisiert sind, prägen unser Leben bis in die Tiefe ­unseres fundamentalen Seins. Da diese Wirklichkeit so grundlegend ist und gleichzeitig so banal zu sein scheint, machen wir uns – wie bei der Atmung – nur ­Gedanken, wenn etwas nicht stimmt. Uns Muslimen sollte die Wichtigkeit dieser Frage allerdings bewusst sein. Entwickelte sich doch der Islam, im ­Gegensatz zum landläufigen Missverständnis, nicht „in der Wüste“, sondern – einer prophetischen Aussage zufolge – in der Stadt. Der Prophet, möge ­Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, hinterließ keinen strukturellen Staat, sondern die beiden urbanen ­Schwerpunkte Moschee und Markt.

Angefangen von den frühesten zielge­richteten Städtegründungen Kufa oder Qairuan bis zu ausgefeilten Kulturzentren wie Sarajevo, Cordoba oder Delhi: Überall, wo Muslime sesshaft wurden, manifestierten sie ihre dynamische Lebensweise in einer architektonischen und städtischen Ordnung. Ob organisch-chaotisch oder geometrisch-geordnet: Ihr Wohnen ließ sich weder von ihrer sozialen, noch von ihrer spirituel­len Realität trennen. Mit Recht ­können wir uns die Frage stellen, ob „Kultur“ überhaupt ohne passende Vision des Wohnens und des Städtebaus möglich ist. Immerhin: Die antike und die „christlich-abendländische Kultur“ entstand nicht in den dünn besiedelten Wäldern Mittel- und Nordeuropas, sondern am Ufer des Mittelmeers.

Würden wir den Zustand unserer „Kultur“ beziehungsweise unsere kollek­tive Vision am Entwicklungsgrad und am augenblicklichen Zustand unserer Kommunen messen, ist eine gewisse Skepsis nicht unbegründet. Inmitten der sozialen Erschütterung und Auflösung unserer gesamtgesellschaftlichen Solidarität stellt sich die Frage, woher diese Vision kommen soll, die bisher funktionierenden Sätdte und ein menschenwürdiges Wohnen zukünftig aufrechtzuerhalten. Anders als in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es weder die Fähigkeit, noch den kollektiven Willen der Deutschen, den sich abzeichnenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum durch umfangreiche Programme und den einstmals gerühmten „sozialen Wohnungsbau“ zu beheben.

Seit einem Jahrzehnt streitet unsere Gesellschaft auf sehr manische Art und Weise über metaphysische Themen wie „Leitkultur“ oder „Integration“. Die soziologischen und ökonomischen Erkenntnisse der Forschung aus den 1960er Jahren wurden dank der unermüdlichen Arbeit deutscher Leitmedien zugunsten essenzialistischer ­Sichtweisen über Bord geworfen. Während der Mainstream einerseits den Bestand real existierender „Ghettos“ – nebst deren negativen Begleiterscheinungen – beklagt, stellt er nur selten die Frage nach dem materiellen „Warum“.

Vor Kurzem starb die bekannte deutsche Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich. Ihr Ehemann, der Arzt und Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich, veröffentliche 1965 das Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“. In dieser urbanen Analyse findet sich eine beißende Kritik der architektonischen Moderne, die mit ihren Hochhausvisionen (wie die von Le Corbusier) und Großbausiedlungen die tradierte Blockbauweise europäischer Städte dekonstruierte. Die Wirklichkeit dieses architektonischen Wunsches, den „neuen Menschen“ mit Hilfe des Bauwesens zu schaf­fen, zeigt sich auch in den unzähligen Plattenbausiedlungen Ostdeutschlands (von denen manche bereits abgerissen wurden) oder sozialen Brennpunkten wie Köln-Chorweiler, die vielen als nicht-reformierbar gelten. Wie so ­viele andere soziologische Ansätze seit Ende des Systemgegensatzes scheinen auch ihre Erkenntnisse in Vergessenheit gera­ten zu sein.

Dass sich Menschen aus der Prob­lemgruppe der drei „A“ (Alter, Arbeits­losigkeit und Ausländer) in jenen Stadtvierteln niederlassen, in denen sie erschwinglichen Wohnraum finden, ist eine logische Konsequenz. Während die Mittelschichten früher aus den Stadtzentren in die Eigenheimsiedlungen der Vororte zogen, kehrte sich dieser Trend vor einiger Zeit um. Gut oder besser situierte Familien beziehungsweise Sing­les werden verstärkt von den urbanen Zentren angezogen. In Massenmedien wird dieser Prozess oft mit dem Begriff der „Gentrifizierung“ beschrieben.

Es kann und darf niemanden verwun­dern, dass in den noch nicht „zurück gebauten“ (ein Euphemismus für „abge­rissenen“) Plattensilos des Ostens oder westdeutschen Betonghettos wie Chorweiler, Mümmelmannsberg oder der Siemensstadt kaum zivilisatorische ­Impulse oder bürgerliches Engagement erwachsen. Konzentrieren sich verschie­dene Faktoren der schleichenden urbanen Verelendung hier auf so großem Raum, sodass das Bestehen des Alltags zum einzigen Erfahrungshorizont wird. Vor den letzten NRW-Wahlen berichtete die „ZEIT“ über Köln-Chorweiler. Laut des Artikels („Die wählen ­sowieso nicht“) würden Politiker, die dort kandidierten, aber auch Sozialarbeiter oder Lehrer, nicht einmal selbst in Chorwei­ler wohnen.

Am 18. Juni publizierte das gleiche Wochenmagazin unter dem Titel ­„Teure Wohnimmobilien liegen im Trend“ eine längere Meldung über den Erfolg teurer Mietimmobilien. Demnach beklagen sowohl Verbände der Wohnungswirtschaft als auch der deutsche Mieterbund, dass unter den, in diesem Jahr gebauten Wohnungen immer mehr Objekte „aus dem hochpreisigen Segment“ seien. Nach Angaben des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) entstünden derzeit 43 Prozent aller Wohnungen „im oberen Preissegment“. Sinkende Gewinnaussichten, die Finanzkrise und gestiegene Kosten führten dazu, dass sich bei Neubauten derzeit Preise unter sechs Euro pro Quadratmeter nicht lohnen würden. In Räumen wie München lägen laut „ZEIT“ die Durchschnittsmieten bei über 12 Euro. Erschwerend käme hinzu, dass internationale Investoren ihr Kapital aus Südeuropa abzögen und durch ihre Anlagen auf dem deutschen Markt die Preise nach oben trieben. Eine weitere lauernde Zeitbombe für unsere Städte sind die unzähligen, ehemals städtischen oder genossenschaftlichen Wohnhäuser, die im Zuge der Privatisierungswelle von Kommunen und Wohnungsgesellschaften verschachert wurden. Viele dieser, oft ausländi­schen Besitzer haben kein Interesse daran, die Anlagen angemessen zu unterhalten oder regelmäßig zu renovieren. So wird die Krise der Finanzindustrie zu einer Krise unseres Wohnens.

Der Deutsche Mieterbund (DMB) geht in seiner Pressemitteilung vom 12. Juni davon aus, dass Wohnungsnot zu einem wachsendem sozialen Problem werde. Betroffen seien „insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen, Arbeitslosen, Familien mit Kindern und Alleinerziehende. Ebenso Sozialhilfebe­rechtigte und Menschen mit Migrationshintergrund.“ Wohnraumförderung böte „die große Chance“, zeitgemäßen Wohnraum zu schaffen – „nämlich energetische und altersgerechte Wohnungen“. Zudem „ist der Wohnungsbau nach wie vor ein wichtiger Motor für die Binnenkonjunktur.“ Wie dies in Zeiten der sich steigernden Krise finan­ziert werden soll, weiß bisher niemand.

Wenn der bisherige Trend bei Wohnungsbauten anhalte, würden bis 2017 in Deutschland 825.000 Wohnungen fehlen. Dadurch würden nach ­Angaben von DMB-Vertreter Lukas Siebenkotten die Mieten noch schneller steigen. Bereits heute fehlten nach Angaben des Hannoveraner Pestel-Instituts bis zu 100.000 Wohnungen. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) sei die Arbeitslosigkeit in deutschen Städten zwar rückläufig. Andererseits „nimmt die sozialräumliche Spaltung zwischen Arm und Reich“ jedoch zu. Insbesondere Kinderarmut konzentriere sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen. „Eine Verdrängung der von Armut betroffenen Haushalte mit Kindern in die Großwohnsiedlungen am Stadtrand ist mittlerweile nachweisbar.“

Diese Entwicklung werde aus einem Städtevergleich deutlich, den das Difu mit anderen durchgeführt hatte. „Zentraler Bestandteil hierbei ist die Wohnungspolitik. Bezahlbaren Wohnraum für benachteiligte ­Bevölkerungsgruppen bereitzustellen, ist eines der ­wichtigsten Instrumente, um der Konzentration von Armut in einzelnen Stadtteilen sowie der Verdrängung armer Menschen an den Stadtrand entgegenzuwirken“, ist eine der Schlussfolgerungen des ­Instituts.

Welche familiäre und individuelle Folgen dies haben könne, beschrieb ­Silke Bigalke (Süddeutsche Zeitung, 20.03.2012) in dem Artikel „Wenn der Kinderwunsch zu teuer wird“. Immer öfter wollten Frauen ­Schwangerschaften aus finanziellen Sorgen abbrechen. Die Hälfte der Frauen, die 2011 im Großraum München zu einer Abtreibungsberatung ging, gab finanzielle ­Probleme als Grund an. „In München“, so Bigal­ke, „gefährden vor allem die hohen Mieten die Familienplanung. Wenn beide Partner verdienen, gehe oft ein Einkom­men für die Wohnung drauf, das ande­re braucht die Familie“. Das bayrische Familienministerium räumte ein, dass der Mangel an preiswerten ­Wohnungen in der Landeshauptstadt ein Problem für Familien darstellt. Jährlich würden nur 3.500 Sozialwohnungen frei, 11.000 Antragsteller erfüllten die ­Anforderungen.

Wie also können wir noch „dichterisch wohnen“, so wie es der Philosoph Martin Heidegger in seiner Beschäftigung mit dem Werk des Dichters Hölderlins schrieb? Vor mehr als 16 Jahren stießen wir in den ersten Ausgaben der Islamischen Zeitung eine Debatte über die Notwendigkeit eigenständiger muslimische Konzepte des Wohnens und der Städteplanung an; nicht im Sinne einer „Parallelgesellschaft“, sondern im Rahmen der hiesigen Gesetze und zum Nutzen aller. Gegner der IZ ­benutzten dieses Unterfangen als Steilvorlage für bösartige Unterstellungen, so mancher Muslim belächelte uns.

Angesichts der heutigen urbanen Wirklichkeit stellt sich die Frage erneut, wer Recht hatte.

Interview mit dem Philosophen Alfred Denker

Martin Heidegger sorgt heute immer noch für viele Irritationen und Polarisierungen. Die einen lieben ihn, andere wiederum halten ihn für einen Nazi-Philosophen. Aber sowohl Kritiker und Verteidiger Heideggers geben zu, dass man an ihm als Philosophen des letzten Jahrhunderts nicht vorbeikommt. Sein Hauptwerk “Sein und Zeit” ist für jeden, der sich mit der Philosophie beschäftigt, eine Pflichtlektüre. (Das Gespräch führte Eren Güvercin)

Frage: Wieso polarisiert ein Denker wie Heidegger heute immer noch die Menschen?

Alfred Denker: Mit Wittgenstein ist Heidegger der einflussreichste Philosoph des 20. Jahrhunderts. Selbst wenn man seine Philosophie für bedeutungslos halten würde, kann man die Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts ohne sein Denken nicht verstehen. Seine Philosophie war in ganz verschiedenen Bereichen einflussreich. Neben der Philosophie vor allem in der Theologie, Psychiatrie, Literaturwissenschaft oder der Ökologie, und selbst Naturwissenschaftler wie Heisenberg und von Weizsäcker hat sein Denken angeregt. Gerade in Frankreich hat er einen ungeheuren Einfluss gehabt: von Sartre und Levinas zu Ricoeur und Foucault. Im Lichte von Heideggers Rektorat stellt sich die Frage, ob und inwieweit er im Nationalsozialismus verstrickt war und welche Folgen das für die von Heidegger inspirierte Philosophie hat. Dazu kommt, dass er in bestimmter Hinsicht ein Existentialist „avant la lettre“ war und als Person höchst interessant ist. Denken Sie nur an die Liebschaft mit Hannah Arendt. Er ist einer der Menschen, die man hasst oder liebt. Deshalb polarisiert er auch heute die Menschen.

Frage: Sie haben sich sehr intensiv mit dem Philosphen Martin Heidegger beschäftigt. Jüngst ist Ihr Buch “Unterwegs in Sein und Zeit” erschienen. Es ist eine Art Einführung in die Person und das Denken Heideggers. Wie stehen Sie zu den Vorwürfen, dass Heidegger in den Nationalsozialismus verstrickt gewesen sei? Der französische Philosoph Emmanuel Faye bezeichnet ihn ja sogar als Vordenker des Nationalsozialismus.

Alfred Denker: Erstens muss jeder, der sich ernsthaft mit Heidegger befasst, die Vorwürfe ernst nehmen. Dazu kommt zweitens, dass ich den Nationalsozialismus verabscheue und mich nicht so intensiv mit Heidegger befassen würde, wenn er tatsächlich ein Nazi gewesen wäre. Es ist wichtig, genau zu untersuchen, wie Heidegger sich in die Nähe des Nationalsozialismus bewegt und wo er sich wieder kritisch davon trennt. Wir können so auch verstehen lernen, warum der Nationalsozialismus so viele Menschen begeistert hat. Es ist ganz schwer sich in die Lage von 1933 zurück zu versetzen. Die Behauptung, dass Heidegger ein Vordenker des Nationalsozialismus gewesen sei, ist leicht zu widerlegen. Selbst wenn Hitler Heidegger gelesen hat, hätte er nur politisch völlig uninteressante Texte lesen können. Von Heideggers Dissertation, Habilitationsschrift und Sein und Zeit gibt es keinen Weg zu Mein Kampf.

Frage: In seinen späteren Werken reflektierte Heidegger über das Wesen der Technik. Was für einen Bezug oder Beitrag kann Heideggers Spätwerk auf das Verständnis einer sich immer mehr als Einheit zeigenden neuen Welt, zwischen der Raserei der Globalisierung und der Quasi-Offenbarung des Internet, haben?

Alfred Denker: Der Beitrag, den Heideggers Denken immer leisten kann, ist das Fragen. Er stellt das für uns Selbstverständliche in Frage. Ein gutes Beispiel ist seine Behauptung, dass die Wissenschaft nicht denken kann. Damit meint er, dass für die Wissenschaft die existentiellen Fragen des menschlichen Lebens unlösbar sind. Meine Berufswahl, ob ich heirate oder nicht, usw. sind keine wissenschaftlichen Probleme. Es ist wunderbar, dass wir heute in einer Sekunde unendliche Informationen abrufen können. Heidegger würde aber sagen, dass Information keine Erkenntnis ist. Was wir von Heidegger auch lernen können, ist, dass die Globalisierung ein Prozess ist, der nicht vom Menschen gesteuert wird und dass dieser sich unserer Macht entzieht. Dies bedeutet, dass es keine einfache Lösung geben kann, was für Politiker schade ist, da sie alle Probleme innerhalb von vier Jahren lösen müssen.

Frage: Kann jemand, der Heideggers Werk studiert, überhaupt noch ein “blinder Parteigänger” sein? Immerhin sieht er die Lösung der Grundfragen unserer Zeit eben nicht in alten politischen Ideologien. Im legendären Spiegel-Interview von 1976 sagte er: “Nur noch ein Gott kann uns retten.”

Alfred Denker: Was ich Heidegger abnehme, ist, dass ich als Philosoph immer weiter fragen soll und immer wieder das Selbstverständliche in Frage stellen soll. Eine Ideologie ist eine nicht mehr in Frage gestellte Theorie und deshalb gefährlich. Einfache Lösungen gibt es leider nicht und ein Rezept für den Himmel auf Erden auch nicht. Tod und Krankheit gehören zur menschlichen Existenz. Ewig leben können wir als Menschen nicht. Die Aussage „Nur noch ein Gott kann uns retten“ ist m.E. unglücklich, weil sie nicht ausgewiesen werden kann. Dazu kommt, dass wir in unserer Zeit die Gefahr von religiösen Ideologien kennen gelernt haben. Von „Nur noch ein Gott kann uns retten“ zu „Nur dieser Gott kann uns retten“ ist es ein kleiner Schritt. Ich würde lieber sagen (und das wäre m.E. Heideggers Gedanke): „Kein Mensch kann uns retten“. Nur wir endliche Menschen in unserem Zusammenleben können versuchen, diese Problemen zu lösen. Das ist nicht viel, aber zumindest etwas.

Frage: Kann man in Zeiten der größten Finanzkrise, die wir gerade erleben, Heideggers Technikanalyse in Zusammenhang mit den modernen Abgründen der Finanztechnik bringen? Wenn man sich die Auswüchse der globalen Finanztechnik betrachtet, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass “nicht wir die Technik in der Hand haben, sondern sie hat uns in der Hand”, um mit Heidegger zu sprechen…

Alfred Denker: Es ist eine wichtige Aufgabe, Heideggers Denken aufzugreifen, uns weiter zu entwickeln in Richtungen, die Heidegger nicht gegangen ist. Die Finanztechnik könnte als neue Erscheinung des „Gestells“ gedeutet werden. Vielleicht könnten wir dann sagen, dass das Geld vom Mittel zum Zweck geworden ist und gerade deshalb sein Wesen verfehlt. Heidegger würde sagen, dass die Krise der Finanztechnik finanztechnisch unlösbar ist. Die Versuche, Griechenland finanztechnisch vom Bankrott zu retten, belegen dies. Dies würde bedeuten, dass eine Systemänderung notwendig wäre, und diese könnte nur politisch durchgesetzt werden.