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Zentralrat der Muslime: Mazyek kündigt unerwarteten Rücktritt an

mazyek

Aiman Mazyek, langjähriger Vorsitzender des Zentralrates der Muslime, wird bald seinen Hut nehmen.

BERLIN (ZMD, KNA, iz). Auf eigenen Wunsch und „im Vorstand frühzeitig kommuniziert“ wird Aiman Mazyek zur Halbzeit seiner Amtsperiode im Juni den Vorsitz im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) einem Interimsvorsitz übergeben. Dieser soll zu einer Vertreterversammlung einladen, in der der/die neue Vorsitzende gewählt wird. Das geht aus einer Mitteilung des Dachverbands vom Montag hervor.

Rückzug Mazyeks im ZMD bedauert

Der ZMD-Vorstand bedaure den Rückzug Mazyeks. Dieser habe sich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedankt. Er bezeichnete das angekündigte Ausscheiden als „Verlust“. 

Der 1969 in Aachen geborene Mazyek, Sohn eines Syrers und einer Deutschen, war von 2002 bis 2010 ZMD-Generalsekretär und danach Vorsitzender des Verbands, als er Ayyub Köhler auf dem Posten ablöste.

Foto: Zentralrat der Muslime, Facebook

„Ich danke Gott für Seine Gnade, mir die Kraft gegeben zu haben über einen solchen Zeitraum für die muslimische Religionsgemeinschaft Verantwortung zu übernehmen und ebenso für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland mich einzusetzen zu dürfen. Dabei möchte ich mich auch für das Vertrauen und Hilfestellungen vieler Weggefährten und Unterstützer bei dieser Arbeit bedanken. Es ist nun an der Zeit, dass andere das Ruder übernehmen“, erklärte Mazyek seinen Schritt.

Er zählt zu den bekanntesten Gesichtern muslimischer Strukturen in Deutschland und war in der Vergangenheit häufig Gast in Talkshows und bei Podien. In der gesellschaftlichen Debatte plädierte er unter anderem für gegenseitige religiöse Toleranz und engagierte sich im christlich-islamischen Dialog.

Nach dem Abitur studierte Mazyek Arabistik in Kairo und schloss in Aachen ein Studium der Philosophie, Ökonomie und Politikwissenschaft ab. Es folgten islamische Studien. Außerdem war er in der Vergangenheit Mitglied der FDP und in der Kommunalpolitik aktiv.

Foto: LV Zentralrat NRW, Facebook

Zentralrat vertritt 14 Mitgliedsorganisationen

Der ZMD vertritt als Dachverband nach eigenen Angaben 14 muslimische Organisationen verschiedener ethnischer Prägungen und etwa 300 Moscheegemeinden und Vereine. Gemeinsam mit anderen großen Islamverbänden ist er Mitglied im Koordinationsrat der Muslime in Deutschland.

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Faeser ruft zum Kampf gegen Antisemitismus auf. Warnungen vor Generalverdacht

Faeser DIK Rechtsextremisten Geld

Faeser: Innenministerin rief muslimische Verbände zu „mehr Klarheit gegen Antisemitismus“ auf. Der ZMD warnt vor Marginalisierung.

Berlin (dpa, KNA, iz). Vor der Deutschen Islamkonferenz (DIK) hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die muslimischen Verbände zu mehr Klarheit gegen Antisemitismus aufgerufen. Die DIK nimmt am Dienstag und Mittwoch die gesellschaftlichen Auswirkungen des Nahostkrieges in den Blick.

Unter dem Titel „Sozialer Frieden und demokratischer Zusammenhalt: Bekämpfung von Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung“ diskutieren neben muslimischen Vertreterinnen und Vertretern Akteure aus dem jüdischen Leben, Repräsentanten der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, der Kirchen, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft.

Anders als in früheren Jahren nehmen an den insgesamt drei Gesprächsforen keine Vertreterinnen und Vertreter der großen muslimischen Verbände teil.

Foto: thauwald-pictures, Adobe Stock

Faeser will von Muslimen mehr Einsatz gegen Antisemitismus

„Es ist auch die Verantwortung der großen islamischen Verbände in Deutschland, sich laut und deutlich gegen Judenhass und Israelfeindlichkeit auszusprechen – in den Freitagsgebeten, in den Gemeinden oder auf den eigenen Social-Media-Kanälen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag).

„Die großen islamischen Verbände müssen mit dafür sorgen, dass sich antisemitische Ressentiments nicht weiter verbreiten. Hier wünschen wir uns von einigen Verbänden mehr Deutlichkeit und mehr Klarheit, nach innen wie nach außen“, so die Ministerin. Gerade jetzt müsse der steigende Antisemitismus zum Thema der Konferenz gemacht werden.

islamkonferenz muslimische faeser

Pressefoto: © Henning Schacht / Bundesinnenministerium

Ministerin warnt vor Generalverdacht

Zugleich warnte Faeser vor einem Generalverdacht gegen Muslime: „Wir gehen hart gegen Islamisten vor, nicht gegen den Islam. Diese Differenzierung ist von größter Bedeutung. Auf keinen Fall dürfen Muslime in Deutschland für islamistischen Terror in Haftung genommen werden.“

Die meisten MuslimInnen seien tief verwurzelt in der demokratischen Gesellschaft und von der barbarischen Gewalt der Hamas entsetzt. „Deshalb ist jede Verallgemeinerung falsch – und führt nur zu Spaltung und Ausgrenzung“, sagte die Ministerin. Das müsse bei der Islamkonferenz ebenso thematisiert werden.

Foto: Zentralrat der Muslime in Deutschland | Facebook

Laut dem Zentralrat seien viele „verunsichert“

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hat davor gewarnt, im Kampf gegen Antisemitismus Gruppen wie Muslime zu marginalisieren. „Ich mache mir große Sorgen über unsere Lage in unserem Land. Das Auseinanderdriften von Gruppen, die Sprachlosigkeit, auch Hass und die Bereitschaft, nicht einander zuzuhören, ist leider sehr groß geworden“, so Mazyek am Dienstag im RBB-Inforadio.

„Viele Muslime sind in unserem Land verunsichert, haben Angst, sich überhaupt zu Wort zu melden, sie fühlen sich eingeschüchtert durch die Debatte“, sagte Mazyek vor dem DIK-Treffen.

Der ZMD war zu der vom BMI initiierten Tagung nach seinen Worten nicht eingeladen worden. Er kenne den Grund dafür nicht, aber das sei auch angesichts der aktuellen Situation nicht entscheidend. „Wir brauchen den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir brauchen den ganz klaren Schulterschluss.“

Auf die Frage, ob er sich von Nancy Faesers Aufruf angesprochen fühle, sagte Mazyek: „Eigentlich sind wir genau an diesem Weg, dass wir das umsetzen und tun.“ Der Zentralrat der Muslime engagiere sich im Kampf gegen Antisemitismus und arbeite seit vielen Jahren mit Gruppen, auch mit muslimischen zusammen, indem man Gedenkstätten besuche.

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Für den Zentralrat der Muslime sind Muezzinrufe eine „Selbstverständlichkeit“

Hannover (KNA/iz). Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, begrüßt es, dass am Freitag erstmals aus der Kölner Zentralmoschee Muezzinrufe über Lautsprecher nach draußen getragen werden sollen. „Der Gebetsruf, fester Bestandteil des muslimischen Gebets und in einigen Städten Deutschlands längst Alltag, ist im Rahmen unserer Religionsfreiheit und durch das Grundgesetz gedeckt und sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“, sagte Mazyek dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Donnerstag.

Dem Vorwurf, dass die Muezzinrufe politisch instrumentalisiert werden könnten, widerspricht Mazyek. Die Kölner Zentralmoschee wird vom deutsch-türkische Moscheeverband DİTİB getragen.

Der Muezzinruf, der ab heute an der Zentralmoschee erklingen kann, darf laut Auflagen der Stadt 60 Dezibel nicht überschreiten. Das ist etwa so laut wie ein Gespräch. Der Ruf wird auch nicht über die beiden nicht begehbaren, je 55 Meter hohen Minarette ertönen, sondern über zwei Lautsprecher, die auf den Hof zwischen Moschee und Verwaltungsbau gerichtet sind. Das Gebäude liegt an zwei größeren Straßen.

„Ich rechne damit, dass der Gebetsruf nicht weit außerhalb des Innenhofs zu hören sein wird“, sagte die Leiterin des Kölner Integrationsamts, Bettina Baum, der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Schätzungsweise 11 Prozent der gut eine Million Kölnerinnen und Kölner sind islamischen Glaubens.

Die Schallauflagen bewertet Mazyek kritisch: Durch die Dezibelvorgaben leisteten „schrägen“ Diskussionen Vorschub. „Durch manch Politisierung des Gebetsrufes mit unterschiedlichen Vorzeichen – sei es, indem man suggeriert, ein bestimmter Moscheeträger stünde angeblich zur Disposition oder durch fadenscheinige politische Umdeutung des Ruftextes, nimmt am Ende der Religionsfrieden und damit die Freiheit Religion zu leben oder auch nicht, Schaden“, erklärte der Zentralratsvorsitzende.

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25 Jahre Tag der Offenen Moschee: Starke Vorbehalte gegen Islam

Der Tag der Offenen Moschee wird 25 Jahre alt. Bundesweit laden Moscheegemeinden wieder am 3. Oktober ein. Vorurteile und Misstrauen gegenüber dem Islam sind weiter verbreitet. Muslime sehen sich Hassbotschaften und Attacken ausgesetzt, klagen Verbände. Von Yuriko Wahl-Immel

Köln/Münster (dpa/iz). Vorbehalte gegenüber dem Islam in größeren Teilen der Gesellschaft, ein weit verbreitetes Negativbild, Angriffe auf Moscheen, auf Muslime – und mittendrin der Tag der Offenen Moschee. Schon zum 25. Mal laden die Moscheegemeinden in diesem Jahr bundesweit ein.

Bewusst am 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit, als Zeichen der Verbundenheit und Zugehörigkeit. Selbst ein Vierteljahrhundert nach Start der Initiative lassen sich die Probleme aber nicht ausblenden. Antimuslimische und rassistische Töne seien unüberhörbar geworden, sagt Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. „Das bekommen wir Muslime richtig ab, auch mit Hassbotschaften und Attacken.“

Der Tag der Offenen Moschee war 1997 auf Anregung des ZMD ins Leben gerufen worden. „Das Konzept, sich offen allen Fragen zu stellen und Vorurteile möglichst auszuräumen, ist in beide Richtungen aufgegangen – für die Moscheegemeinden wie auch die Besucher“, bilanziert Mazyek. Allerdings: „Es ist kein Streichelzoo. Es kommen auch Personen mit sehr festgefahrenen Vorstellungen und geballten Vorurteilen. Das können dann sehr anstrengende Gespräche werden. Aber wir sehen auch immer wieder Bewegung und das ermutigt.“

Rund 5,5 Millionen Muslime leben in Deutschland. Zugleich hält sich Skepsis gegenüber dem Islam hartnäckig, wie Studien zeigen. So nimmt etwa dem aktuellen repräsentativen „Religionsmonitor“ der Bertelsmann Stiftung zufolge jeder zweite in Deutschland den Islam als Bedrohung wahr. Rund 13 Prozent wurden demnach 2019 als islamfeindlich eingestuft.

Mit Blick auf Ablehnung und hundertfache Angriffe auf Muslime und Moscheen im Jahr sieht Mazyek Rückschritte. Er hoffe, dass von einer neuen Bundesregierung „nicht nur Sonntagsreden zum Zusammenhalt kommen, sondern auch echtes Engagement für die Umsetzung von Gleichstellung und Gleichbehandlung des Islam in Deutschland.“

Seit 2007 organisieren die im Koordinationsrat der Muslime (KRM) zusammengeschlossenen mittlerweile sechs Islamverbände den Tag gemeinsam. Er sei „Türöffner“ und „das älteste und verbreitetste Öffentlichkeitsprojekt der Muslime in Deutschland“, unterstreicht der KRM in einem Magazin zum 25. Geburtstag. Man knüpfe Kontakte, wolle Zerrbilder korrigieren, Vertrauen schaffen

 Deutschland habe ein Problem mit Islamfeindlichkeit, zugleich spüre man aber auch ein steigendes Interesse am Islam. Dieses Jahr lautet das Motto „Moscheen gestern und heute“. Mehr als tausend Moscheegemeinden machen mit. Die bundesweite Auftaktveranstaltung findet in der Kölner Zentralmoschee der Türkisch Islamischen Union DITIB statt.

Die Christlich-Islamische Gesellschaft lobt das „niederschwellige“ Angebot. Der Moscheetag sei „ein Ankerpunkt, der es vielen Menschen ermöglicht hat, zum ersten Mal überhaupt eine Moschee zu betreten“, schildert eine Sprecherin. Kennenlernen, Begegnung und Wissenserwerb hätten eine große Bedeutung. Islam wie Christentum seien sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst.

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