Muslimische Repräsentanten: Handlungen des französischen Schützen widersprechen Islam

Toulouse (IZ/Agenturen). Mohamed Merah, der mutmaßliche Täter hinter dem Amoklauf im französischen Toulouse, starb am Donnerstag, dem 23. März, nach einer 32-stündigen Belagerung durch Polizeieinheiten. Er sprang aus einem Badezimmerfenster, mit einer automatischen Pistole in der Hand, als die Polizei in seine Wohnung eindrang. Nach einem Kopfschuss wurde er tot auf dem Boden aufgefunden.

Zwei Polizisten wurden bei der versuchten Erstürmung verletzt, einer von ihnen schwer. Merah wollte sich bis zum Schluss nicht der Polizei ergeben. Ein erfahrenes Mitglied des Einsatzkommandos sagte, dass er niemals ein so heftiges Feuergefecht erlebt habe.

Frankreichs Innenminister Gueant veröffentliche kurz nach dem Ende des Schusswechsels erste Informationen. Bei der massiven Schießerei wurden mehr als 300 Geschosse abgefeuert – mindestens dreißig alleine von Merah, der eine schusssichere Weste trug. Frankreichs Generalstaatsanwalt Francois Molins versicherte, dass alles unternommen worden sei, “um ihn lebend zu verhaften”. Der habe sich allerdings dazu entschlossen, “mit der Waffe in der Hand sterben” zu wollen.

Merah, ein französischer Staatsbürger algerischer Herkunft behauptete, Kontakte zu al-Qaida unterhalten zu haben. Er gestand die Tötung von vier Menschen vor einer jüdischen Schule und dreier französischer Soldaten, von denen zwei Muslime waren.

Während die Untersuchungen noch andauern, ob er Komplizen hatte, warnte Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy vor Racheakten gegen die muslimische Gemeinschaft seines Landes: “Unsere muslimischen Landsleuten haben nichts mit diesen Akten eines mörderischen Terrorismus zu tun.”

Merah habe während des langen Verhandlung über eine Aufgabe nach eigenen Angaben “Frankreich in die Knie zwingen” wolle. Er habe nur bedauert, “nicht mehr Menschen getötet” zu haben. Der Amokläufer gab die Ermordung der sieben Menschen zu. Sein Motiv sei Rache für französische Interventionen im Ausland und die “Tötung palästinensischer Kinder im Nahen Osten” gewesen.

Die französischen Sicherheitsbehörden müssen sich die Frage stellen lassen, wieso sie nicht vor dem Amoklauf eingegriffen haben. Der Massenmörder soll seit geraumer Zeit vom Geheimdienst observiert worden sein, da er nicht nur radikale Ansichten vertrat, sondern sich auch in militärischen Trainingslagern im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan aufhielt.

So berichtete die französische Lokalzeitung “Le Telegramme” am 22. März, dass eine Frau die Behörden wiederholt vor Mohamed Merah gewarnt habe und ihn zwei Mal angezeigt habe. Sie habe den späteren Mörder als “Gefahr für die Öffentlichkeit” beschrieben. Im Sommer 2010 habe sie ihn angezeigt, nachdem er versuchte, ihren Sohn “für den Dschihad zu rekrutieren”. Der damals 15-jährige habe von Merah CDs mit militanten Predigten zu hören bekommen. Danach habe er den Jungen gezwungen, in seine Wohnung zu kommen, wo er ihm brutale al-Qaida-Videos zu sehen. Nach der Beschwerde gegen den späteren Amokläufer habe er sie, ihren Sohn und ihre Tochter körperlich misshandelt.

Einen Tag vor dem Tod des Amokläufers erklärten führende muslimische Vertreter Frankreichs, dass der Mörder “gegen den Islam” gehandelt habe. “Seine Handlungen stehen im vollkommenen Widerspruch zu den Fundamenten dieser Religion”, sagte Mohammed Moussaoui, Leiter des Muslimischen Rates von Frankreich. “Frankreichs Muslime sind aufgebracht über seine Behauptungen.”

Bei einem Spitzentreffen der muslimischen Vertreter mit Richard Prasquir, Führer der wichtigsten jüdischen Organisation CRIF, im Elysee-Palast sagte Prasquir, dass es absolut unmöglich sei, “diese Person und die islamistische, dschihadistische al-Qaida-Bewegung, für die er stehe, mit dem Islam in Frankreich zu verwechseln, die eine Religion wie alle anderen auch ist”.

Inmitten eines heftig geführten Präsidentschaftswahlkampfs, bei dem die rechtsextreme Marine Le Pen bereits die Morde von Merah als Wahlkampfmunition einsetzte, kündigte der amtierende Präsident Sarkozy “härtere Maßnahmen” gegen “gewalttätige Islamisten” an. Das Internet solle schärfer überwacht werden, ebenso jene Personen, die ins Ausland reisen, um an “terroristischen” Aktivitäten teilzunehmen. Außerdem würden sämtliche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung von Gewalt in Frankreichs Gefängnissen zu unterbinden.

Belgien: Imam erliegt einer Rauchvergiftung. Ein Tatverdächtiger wird festgenommen. Über die Motive wird noch gerätselt.

Brüssel (dpa/IZ). Bei einem Brandanschlag auf die Brüsseler Riad-Moschee ist ihr 46 Jahre alter Imam getötet wurden. Er erlag einer Rauchvergiftung, berichteten belgische Medien am Montagabend. Eine weitere Person atmete giftige Dämpfe ein, überlebte aber. Laut Nachrichtenagentur Belga nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Es soll das Gebäude im Stadtbezirk Anderlecht in Brand gesetzt haben. Über die Hintergründe der Tat herrschte zunächst Unklarheit.

Das Feuer breitete sich rasch in dem aus, konnte aber von der Feuerwehr gelöscht werden. Nach Angaben des “SPIEGEL” sei die Moschee hingegen “komplett oder fast vollständig” verbrannt worden. Bei dem Anschlag hielten sich laut Belga etwa 10 Menschen in dem Gebäude auf. Der Vorbeter wurde in der ersten Etage gefunden. Die belgische Innenministerin Joelle Milquet verurteilte den Anschlag scharf. Sie sei “sehr schockiert”, berichtete Belga. In Anderlecht unweit des größten Brüsseler Bahnhofs Gare du Midi leben viele Einwanderer. Am Abend versammelten sich laut Rundfunk mehrere hundert Menschen vor der Moschee.

Das Hamburger Nachrichtenmagazin zitierte die Polizeisprecherin Marie Verbeke. Wie der “SPIEGEL” berichtete, soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 34-jährigen, gebürtigen Muslim handeln. Nach möglichen Mittätern werde nicht gefahndet. Wegen fehlender Papiere sei eine sofortige Identifizierung des Mannes unmöglich gewesen. Die betroffene Moschee befindet sich in einem Viertel mit einem großen muslimischen Bevölkerungsanteil, deren Mehrheit marrokanischer Abstammung ist.

Der Publizist und Blogger Akif Sahin verwies heute Vormittag auf eine Twitter-Meldung der belgischen Parlamentarierin Mahniur Özdemir. Die praktizierende Muslimin vermutete, dass es sich bei dem Anschlag auf die mutmaßlich schiitische Moschee um die Tat eines so genannten “Salafiten” handeln könnte. Ein Artikel des Berliner “Tagesspiegels” verstärkt die Vermutung. Demnach habe ein Vertrater der Riad-Moschee ausgesagt, Zeugen seien sich darüber einig gewesen, der mutmaßliche Täter gehöre dieser Glaubensrichtung an. Angeblich habe sich der mutmaßliche Angreifer in Ausrufen auf den Syrien-Konflikt bezogen. Das syrische Regime des Assad-Clans wird in der aktuellen Niederschlagung der Protestbewegung vom schiitischen Iran unterstützt.

Blutbad in Afghanistan

Erneut haben die US-Truppen in Afghanistan einen Skandal am Hals: Ein US-Soldat zieht mitten in der Nacht von Haus zu Haus und erschießt Kinder, Frauen und Männer. Präsident Karsai spricht von einem «unverzeihlichen Verbrechen».

Kabul (dpa)- Knapp drei Wochen nach der Verbrennung von Kopien des Qur'ans durch US-Soldaten in Afghanistan hat ein amerikanischer Soldat nach Regierungsangaben 16 Männer, Frauen und Kinder erschossen. Unter den Todesopfern seien neun Kinder, die im Schlaf getötet wurden. Auch drei Frauen und vier Männer gehörten zu den Opfern der Bluttat in der südafghanischen Provinz Kandahar, teilte der Präsidentenpalast in Kabul am Sonntag mit. Fünf Menschen seien verletzt worden. Präsident Hamid Karsai sprach von einem «unverzeihlichen Verbrechen».

Der Kommandeur der Internationalen Schutztruppe Isaf und der US-Soldaten in Afghanistan, General John Allen, zeigte sich «schockiert» und kondolierte den Angehörigen. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden, der Fall werde untersucht, hieß es in einer Mitteilung Allens. Im vergangenen Monat hatte die Verbrennung von Koran-Exemplaren durch US-Soldaten auf der ostafghanischen Basis Bagram tagelange Unruhen im Land ausgelöst. Dabei waren mindestens 30 Afghanen getötet worden. Seitdem wurden außerdem sechs US-Soldaten durch afghanische Sicherheitskräfte erschossen.

Außenminister Guido Westerwelle reagierte bestürzt und fassungslos auf das Blutbad. «Die Nachrichten aus Afghanistan über den Tod von so vielen Menschen, darunter zahlreichen Frauen und Kindern, haben mich tief erschüttert», sagte der FDP-Politiker. «Ich rufe jetzt zu Ruhe, Besonnenheit und Mäßigung auf. Es wäre noch eine Tragödie, wenn jetzt als Reaktion auf diese schreckliche Tat weitere Menschen zu Schaden kämen.» Zugleich bekräftigte er, dass Deutschland sein Engagement in Afghanistan fortsetzen werde.

In der Mitteilung Karsais hieß es: «Spät in der vergangenen Nacht drang ein amerikanischer Soldat in die Häuser von Menschen in Balandi Pul, in der Sangabad-Gegend des Distrikts Pandschwai ein, und tötete 16 Zivilisten, darunter 9 Kinder und 3 Frauen.» Die US-Regierung müsse die Tat dem afghanischen Volk erklären. «Die afghanische Regierung hat diese so genannten Anti-Terror-Operationen, in denen Zivilisten Opfer erleiden, oft verurteilt. Wenn amerikanische Soldaten aber absichtlich Menschen töten, dann ist das (…) ein unverzeihliches Verbrechen.»

Ein afghanischer Reporter, der anonym bleiben wollte, sagte: «Es sieht so aus, als ob er (der US-Soldat) von Haus zu Haus gegangen ist und sie (die Bewohner) kaltblütig erschossen hat.» Nach dem Vorfall hätten sich zahlreiche Menschen vor dem US-Stützpunkt versammelt, um gegen die Ermordung der Dorfbewohner zu protestieren.

Wie aus westlichen Sicherheitskreisen verlautete, verließ der US-Soldat vor Sonnenaufgang seinen Stützpunkt. In einem Dorf sei er dann in mehrere Häuser eingedrungen und habe die Bewohner erschossen. Anschließend habe er sich gestellt. Den Angaben zufolge soll der Soldat unter psychischen Problemen gelitten haben. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht. Die Nato-geführte Isaf bedauerte den Vorfall und kündigte eine gemeinsame Untersuchung an.

Die Tötung afghanischer Zivilisten durch ausländische Soldaten sorgt immer wieder für erhebliche Spannungen zwischen der Isaf und der Regierung in Kabul. Karsai fordert besonders ein Ende der nächtlichen Operationen von US-Soldaten gegen mutmaßliche Aufständische. Die Beziehungen zwischen Washington und Kabul haben sich seit der Präsidentschaftswahl 2009 verschlechtert, als Karsai den USA vorwarf, ihn aus dem Amt drängen zu wollen.

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