Bericht: Anschläge und Polizeischutz – Deutschlands Moscheen im Fadenkreuz des Hasses?

(iz). Zum wiederholten Male wurde die Berliner Ensar-Moschee, die der der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) angeschlossen ist, Ziel einer versuchten Brandstiftung. In der Nacht zum Freitag, den 8. März, wurde dort vorsätzlich ein Feuer gelegt. Es drang über die Fenster in die Moschee ein. Obwohl die Berliner Ermittler bisher nur von Wandalismus ausgehen, dürfte – wie bereits in der Vergangenheit – die Motivlage hier anders gelagert sein.

„Anschläge auf Moscheen und Übergriffe auf Muslime häufen sich in der letzten Zeit. So ist der Brandanschlag auf die Ensar Moschee in Berlin Charlottenburg in einer Reihe von ähnlichen Angriffen auf muslimische Einrichtungen in Deutschland zu sehen.“ sagte hierzu der Sprecher des Koordinationstrat der Muslime, Erol Pürlü. „Wir erhoffen uns daher eine rasche und lückenlose Aufklärung. Für die Zukunft fordern wird diesbezüglich Konzepte, die zum Schutz von Muslimen und muslimischen Einrichtungen in Deutschland dienen“, so Pürlü weiter.

Vor Jahren sicherlich unvorstellbar stehen nun auch in Deutschland einige muslimische Einrichtungen unter Polizeischutz. Dazu gehört die repräsentative Berliner Sehitlik-Moschee. Für die Jurastudentin Betül Ulusoy, die sich bei der Initiative JUMA Jung, Muslimisch, Aktiv engagiert, ist die Gemeinde ihre „Heim-Moschee“. Sie berichtet konkret, wie sich die Bedrohungslage auf diese bekannte Berliner Gemeinde sieht und was der Polizeischutz für Gefühle bei ihr auslöst:

//3// „Also, ich bin des Öfteren in der Sehitlik-Moschee am Columbiadamm. Brandanschläge, Drohbriefe, Schmierereien an Moscheewänden oder sogar das Werfen von Schweinsköpfen sind bei dieser Moschee leider an der Tagesordnung.

Ich weiß gar nicht mehr, nach welchem der Vorfälle das war, aber irgendwann hatten wir Polizeischutz…

Ich habe mich – muss ich ehrlich gestehen – zunächst darüber gefreut, weil ich mich endlich ernstgenommen fühlte. Eimal war während eines Brandanschlags ein Gemeindemitglied, das nachts Wache hielt, in der Moschee. So kann ein Sachschaden schnell zu einem ‘Personenschaden’ werden. Der Gedanke macht einem schon Angst…

Wenn dann die Polizei vor den Moscheetüren steht, vermittelt das im ersten Augenblick Sicherheit, Ernsthaftigkeit – aber zugleich auch noch mehr Unbehagen. Schließlich muss es sich dann jetzt auch tatsächlich um eine ernsthafte Lage handeln, sonst stünde die Polizei nicht da.

Dann habe ich allerdings mit den anderen Moscheeführern [die Moschee bietet regelmäßige Führungen an] und dem Vorstand gesprochen. Sie waren ganz und gar nicht begeistert von dem Polizeischutz.

Für sie wirkte die Polizei vor den Toren eher abschreckend für die Gemeinde und vor allem für Gäste. Die Sehitlik-Moschee wird auch von Nicht-Muslimen gut besucht – täglich finden dort mindestens drei Führungen statt. Sie hatten Angst, dass die Moschee an Vertrauen einbüßen könnte und die sonst für jedermann offenen Tore nun nur eingeschränkt zugänglich waren. Sie haben daher vieles verharmlost und still gehalten, damit die Polizei so schnell wie möglich wieder geht.

Das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Ich habe viele jüdische Freunde, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mich immer recht unwohl fühle, wenn ich eine jüdische Einrichtung besuche. Überall sind Kontrollen und Sicherheitsschleusen, und eben Polizeipräsenz. das schreckt ab oder löst Unbehagen aus. Das soll bei uns nicht so sein.

Gerade Moscheen und Muslime sind für ihre Gastfreundschaft und Offenheit bekannt (oder sollten das zumindest sein). Vorbehalte gegen Muslime gibt es genug. Der Polizeischutz schränkt ersteres ein und verstärkt letzteres.

Obwohl es im ersten Moment beruhigend wirkt, bringt, so finde ich, der Schutz im Großen und Ganzen mehr Nachteile…

Das Verhältnis zu den Polizisten war übrigens sehr freundlich und offen. Die Sehtilik-Moschee ist ohnehin in ständigem Austausch mit der örtlichen Polizei und arbeitet in vielerlei Hinsicht mit ihr zusammen und wird selbst zu Polizeifesten eingeladen.

Die gemeinde hat die Polizisten immer begrüßt und hat mit ihnen gescherzt. Das Verhältnis war also glücklicherweise locker und gut, sodass zumindest das kein Problem war. Die unangenehmen Gefühle wären sonst wohl nur verstärkt worden.“

Die Türkei hat ein neues, interessantes ­Betätigungsfeld auf dem afrikanischen Kontinent gefunden. Von Mohammed Dockrat

(iz). Das Beispiel des türkischen Einflusses – der sich finanziell und politisch ausbreitet – zeigt sich in aller Welt. Ihr ­finanzieller Sektor verfügte in den letzten Jahren über stetig steigende Wachstumsraten. Jetzt unternimmt das Land einen weiteren, interessanten Schritt in Afrika.

Heute hat die Türkei mehr Millionäre als die meisten westeuropäischen Länder und die Türken helfen – dank ihres großartigen muslimischen Erbes – in verschiedenen Regionen in aller Welt. Südafrika ist eines dieser Länder, das einen Zufluss von Geschäftsleuten, Lehrern, Studenten und ‘Ulama erlebt. Der jüngste und bemerkenswerteste Beitrag ist ein Imaret (Külliye), das vom Geschäftsmann Ali Katircioglu im Herzen der Provinz Gauteng gebaut wurde.

Die Nizamiye Moschee wurde im Bezirk Midrand gebaut, der zwischen Johannesburg, dem wirtschaftlichen Zentrum Afrikas, und der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria liegt. Das Land hat eine relativ junge Geschichte. Erst im späten 19. Jahrhundert entwickelte es sich nach der Entdeckung von Gold und Diamanten im Landesinneren zu einem modernen Staat. Die türkischen Beziehungen zum Kap gehen auf die osmani­schen Zeiten zurück. Damals entsandte die Hohe Pforte religiöse Vertreter, welche die Interessen der muslimischen Kapmalaien gegenüber den britischen Kolonialherren wahrnahmen.

Der Islam erreichte die Küsten Südaf­rikas in zwei unterschiedlichen Wellen: Die erste bestand aus politischen Sträflingen, die von holländischen Kolonisatoren von Indonesien ans Kap vertrieben wurden und die zweite Gruppe waren – ein Jahrhundert später – Händler vom Indischen Subkontinent. Heute verfügt Südafrika über eine geschäftige türkische Gemeinde, die auf in den Gebieten des Handels, der gesellschaftlichen Entwick­lung und der akademischen Lehre aktiv ist. Dank des augenblicklichen Zustroms von Muslimen aus Nordafrika und Asien entwickelt sich in den Städten eine bunte Mischung.

Die wachsende Partnerschaft zwischen Südafrika und der Türkei ermöglichte das Entstehen einer starken türkischen Gemeinde vor Ort. Obwohl die Community noch sehr klein ist, gründeten Türken überall an der Südspitze Afrikas Schulen. Auch ihr wirtschaftlicher Einfluss wächst ständig. In den letzten zehn Jahren baute die Stiftung Fountain Education Trust Schulen in Port Elizabeth, Jo­hannesburg, Tshwane, Kapstadt und Kwazulu Natal. In Afrika wird diese Neuorientierung der türkischen Außenpolitik durchaus wahrgenommen. So schrieb die südafrikanische South African Foreign Police Initiative in einem Artikel dazu: „Im letzten Jahr überraschte der türkische Minis­terpräsident Recep Tayyip Erdogan mit seiner schnellen Reaktion auf den Hunger. (…) nach der Einschätzung der Hungerfolgen traf Erdogan Vereinbarun­gen mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), die zu einer Bereitstellung von 350 Millionen US-Dollar für Hilfsmaßnahmen in Somalia führten. (…) Somalier waren überwältigt vom türkischen Eingreifen und viele bete­ten für den Erfolg des Landes. Aber dies sollte nur der Beginn einer neuen Beziehung werden.“

Die türkische Außenpolitik gegenüber Afrika verfolgt nicht nur wirtschaftliche und kommerzielle Absichten, sondern beinhaltet auch einen flächendeckenden Ansatz, zu dem Entwicklungshilfe – auf den Bereichen der technischen und projektorientierten Hilfe – zählt. Hinzu kommen Erziehung, der Kampf gegen Krankheiten, landwirtschaftliche Entwicklung, Bewässerung, Energie und ein steter Strom an humanitärer Hilfe. Außerdem haben türkische Geschäftsleute und religiöse Organisationen ihrerseits ebenfalls mit dem Bau von Moscheen begonnen haben.

Ali Katircioglu lebt in einem Wohnwagen neben der Baustelle, um den Baufortschritt zu kontrollieren. Er war ins­pi­riert, ein Erbe zu hinterlassen: „Jeder möchte etwas Großes zurücklassen, bevor er stirbt. Schauen wir auf die ­reichsten Männer der Geschichte, dann geraten diese oft in Vergessenheit. Aber wenn man reich ist und etwas schafft, das ande­ren Leuten hilft, dann fühlt man ihre Gebete lange nach seinem Tod.“

Mit diesem Gedanken entwarf der Geschäftsmann die Nizamiye Moschee als Ort, der mehr ist, als nur ein Platz der Anbetung zu sein. Vielmehr wollte er eine soziale Struktur schaffen, die der Gemeinschaft in den kommenden Jahrzehnten dienen sollte – wie dies die Tradition von Moscheen in Istanbul und anderen Gebieten unter den Osmanen war. Dieser soziale Aspekt kann an den ­Seiten der großen Moschee beobachtet werden. Zur Recht befindet sich eine Schule, die 850 Studenten beherbergt, sowie Einrichtungen für Sport. Nach Angaben des Rektors Turan soll die Grundschule eine Bibliothek, einen Computerraum und ein Programm zum Erlernen des Qur’an bekommen. Zur Linken der Moschee befindet sich ein großer Bazar, welcher der traditionellen türkischen Architektur nachempfunden ist. Dort werden türki­sche Produkte gehandelt und es gibt eine Kantine mit türkischer Küche.

„Onkel Ali“, wie er bei den Südafrikanern genannt wird, hat jede Spende für den Bau der Moschee zurückgewiesen, aber zur Finanzierung für ihren Unterhalt und Stipendien für die Schüler eingeladen.

Presseerklärung der Schura Niedersachsen

(Schura Niedersachsen). Nach dem Brandanschlag auf eine pakistanische Al-Ummah-Moschee in Hannover vom 28. Mai ist nun eine Moschee in Delmenhorst am 2. Juni mitternachts Ziel eine Feuerattacke geworden. Beide Brände konnten rechtzeitig entdeckt und gelöscht worden. Die Polizei bzw. Beamte des Staatsschutzes ermitteln in beiden Fällen wegen vorsätzlicher Brandlegung. Auch soweit es kein Bekennerschreiben gibt, schließen die Ermittlungsbehörden nicht aus, dass die Täter aus einem politischen oder rechtsextremistischen Motiv handelten. Beide Moscheen sind Mitglied im Landesverband der Muslime – Schura Niedersachsen – der einen friedfertigen und an harmonischem Miteinander orientierten religiösen Weg vertritt. Diese Taten verurteilt Schura Niedersachsen auf das Schärfste.

Seit über zehn Jahren werden muslimische Gemeinden in Deutschland regelmäßig zum Ziel von antimuslimischer Beschmierungen, versuchter Brandstiftungen und anderer Übergriffe oder Schändungen ihre Einrichtungen; mehr als 200 solcher Straftaten hat der Koordinationsrates der Muslime in Deutschland registriert. Bisher erfassen die Sicherheitsbehörden diese nicht gesondert. Dieser Trend setzt sich bis heute fort. Islamfeindlichkeit kann genauso wenig wie Antisemitismus einfach unter „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Hassdelikte“ subsumiert werden, sondern muss – gerade wegen seines fortbestehenden Charakters – als ebenso eigenständiger Tatbestand gewertet werden.

Wir sehen hier eine Herausforderung für den niedersächsischen Innenminister Schünemann. Gerade er hat in Niedersachsen mit den vor aller Augen über Jahre durchgeführten, aber gleichwohl verfassungswidrigen „verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen“ für eine antimuslimische Stimmung in unserem Bundesland gesorgt. Schura Niedersachsen vertritt niedersächsische Bürger. Die Islamischen Religionsgemeinschaften sitzen seit Jahren gemeinsam mit den Niedersächsischen Sicherheitsbehörden an einem Tisch. Wir erwarten von unserem Innen­minister, dass er sich mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln für die Aufklärung und Ahndung solcher Brandanschläge einsetzt und persönlich vor Ort dies den betroffenen Gemeindemitgliedern zusichert.

Bis dahin kann Schura Niedersachsen seinen bald 90 Gemeinden nur raten: Haltet die Außentüren abgeschlossen, lasst – auch wenn es warm ist – die Erdgeschossfenster zu, seid wachsam, investiert in Sicherheitstechnik; und beteiligt euch zusammen mit Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und anderen in Initiativen und Kampagnen gegen Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit! Hass und Gewalt darf niemals wieder in der Mitte der Gesellschaft geduldet werden – und auch nicht an ihren Rändern.

Belgien: Imam erliegt einer Rauchvergiftung. Ein Tatverdächtiger wird festgenommen. Über die Motive wird noch gerätselt.

Brüssel (dpa/IZ). Bei einem Brandanschlag auf die Brüsseler Riad-Moschee ist ihr 46 Jahre alter Imam getötet wurden. Er erlag einer Rauchvergiftung, berichteten belgische Medien am Montagabend. Eine weitere Person atmete giftige Dämpfe ein, überlebte aber. Laut Nachrichtenagentur Belga nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Es soll das Gebäude im Stadtbezirk Anderlecht in Brand gesetzt haben. Über die Hintergründe der Tat herrschte zunächst Unklarheit.

Das Feuer breitete sich rasch in dem aus, konnte aber von der Feuerwehr gelöscht werden. Nach Angaben des “SPIEGEL” sei die Moschee hingegen “komplett oder fast vollständig” verbrannt worden. Bei dem Anschlag hielten sich laut Belga etwa 10 Menschen in dem Gebäude auf. Der Vorbeter wurde in der ersten Etage gefunden. Die belgische Innenministerin Joelle Milquet verurteilte den Anschlag scharf. Sie sei “sehr schockiert”, berichtete Belga. In Anderlecht unweit des größten Brüsseler Bahnhofs Gare du Midi leben viele Einwanderer. Am Abend versammelten sich laut Rundfunk mehrere hundert Menschen vor der Moschee.

Das Hamburger Nachrichtenmagazin zitierte die Polizeisprecherin Marie Verbeke. Wie der “SPIEGEL” berichtete, soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 34-jährigen, gebürtigen Muslim handeln. Nach möglichen Mittätern werde nicht gefahndet. Wegen fehlender Papiere sei eine sofortige Identifizierung des Mannes unmöglich gewesen. Die betroffene Moschee befindet sich in einem Viertel mit einem großen muslimischen Bevölkerungsanteil, deren Mehrheit marrokanischer Abstammung ist.

Der Publizist und Blogger Akif Sahin verwies heute Vormittag auf eine Twitter-Meldung der belgischen Parlamentarierin Mahniur Özdemir. Die praktizierende Muslimin vermutete, dass es sich bei dem Anschlag auf die mutmaßlich schiitische Moschee um die Tat eines so genannten “Salafiten” handeln könnte. Ein Artikel des Berliner “Tagesspiegels” verstärkt die Vermutung. Demnach habe ein Vertrater der Riad-Moschee ausgesagt, Zeugen seien sich darüber einig gewesen, der mutmaßliche Täter gehöre dieser Glaubensrichtung an. Angeblich habe sich der mutmaßliche Angreifer in Ausrufen auf den Syrien-Konflikt bezogen. Das syrische Regime des Assad-Clans wird in der aktuellen Niederschlagung der Protestbewegung vom schiitischen Iran unterstützt.

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Streitobjekt Kölner Zentralmoschee: Interview mit dem Architekten Orhan Gökkus

(iz). Es hat beinahe etwas Beruhigendes, dass Bauwerke immer noch ein Stein des Anstoßes sein können; zumindest in kultureller Hinsicht. Ärgerlich ist es aber, wenn die normale Entscheidung eines Bauträgers, […]

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Von der Zentralmoschee zum Dauerstreit? Vorerst keine Lösung für den Ehrenfelder Bau. Bericht von Bettina Nöth

Köln (KNA). Sie soll ein Symbol für gelungene Integration werden: Die große Zentralmoschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Transparent und einladend wirkt denn auch der imposante Rohbau – die rund 36 […]

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Kommentar: Muslime engagieren sich konstruktiv im Konflikt. Von Abu Bakr Rieger

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Das Kölner BFmF e.V. feierte am 01. Juli einen Tag der Offenen Tür. Ein kurzes Interview mit Geschäftsführerin Amina Theißen

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Bulgarien: Muslime wehren sich gegen aggressive Hass- und Gewaltwelle von Rechtsextremen

Die anhaltenden antimuslimischen Über­griffe seitens der faschistoiden ­Ata­ka-Partei in Bulgarien drohen zu eska­lie­­ren. Am 13. Juni veröffentlichte das Büro des bulgarischen Obermuftis in ­Sofia eine Erklärung, in der die ­musli­mi­sche […]

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Bonn: Arbeitsgruppe für neue Moschee äußert sich zu Islamismus-Vorwürfen

(PM/ib) Die Arbeitsgruppe „Neue Moschee in Tannenbusch” hat sich am 19. Januar intensiv mit der aktuellen Presseberichterstattung über Islamisten in Bonn beschäftigt, in deren Zusammenhang auch gegenüber dem Moscheeverein Al […]

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