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Berlin: Islamische Kunst im Pergamonmuseum ist ein Muss

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(iz). Das Pergamonmuseum in Berlin ist bekannt für seine orientalischen Schätze: seine Glanzstücke sind der Pergamonaltar aus dem 2. Jahrhundert vor Christus und die Reste der Stadtmauern Babylons mit dem […]

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Berlin: Welche Themen beschäftigten die Muslime 2022?

Berlin Rassismus Plakate Neukölln

Berliner MuslimInnen haben als Bürger mit den gleichen Aufgaben wie der Rest zu kämpfen. Die Stadt an der Spree stöhnt unter Rekordmieten, knappem Wohnraum, Parkplatzmangel, einer scheinbar überforderten Verwaltung und […]

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Berlin: Was bedeutet CDU-Wahlsieger Wegner für Migranten und Muslime?

Kai Wegner Berlin CDU Wahlsieger Populismus

Berlins CDU-Landeschef Kai Wegner hat sich in seiner Karriere auch mit populismusaffinen Positionen zu Muslimen und Migranten profiliert. Inwieweit sie landespolitisch an Einfluss gewinnen, ist trotz seines Wahlsiegs noch ungewiss.

Berlin (KNA). Der Erfolg hatte sich abgezeichnet: Dass die Berliner CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Kai Wegner bei der Wiederholungswahl in der Hauptstadt deutlich besser abschneiden würde als beim regelwidrigen Urnengang von 2021, hatten Umfragen bereits seit Wochen vermuten lassen. Nun sind es nach ersten Hochrechnungen sogar bis zu 28 Prozent für die Christdemokraten im Abgeordnetenhaus, rund zehn Prozentpunkte mehr als vor knapp eineinhalb Jahren.

Welche Folge hat die Rhetorik von Wegner?

Wie sehr dieses Ergebnis außer auf Positionen der CDU etwa zur Verwaltungsreform und Wohnungspolitik auch auf ihre migrationskritischen Reaktionen nach den Silvesterkrawallen zurückzuführen ist, werden die Analysen ergeben. In Fragen von Zuwanderung und Integration steht Wegner jedenfalls bereits seit seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter auf der Seite jener, die bei der Flüchtlingsaufnahme und dem Umgang mit „islamistischen“ Tendenzen für schärfere Regelungen eintreten.

So warnte der Politiker, der früher in einem Bauunternehmen leitend tätig war, als „Großstadtbeauftragter“ der Unions-Fraktion schon 2016 vor einer Ghettobildung, wenn Flüchtlinge geballt in Großsiedlungen wohnen. Er verteidigte die Regelung des Integrationsgesetzes, nach der anerkannten Asylbewerbern bis zu drei Jahre ein Wohnsitz vorgeschrieben werden kann.

Wegner schaltet sich in altbekannte Debatten ein

Als Berliner CDU-Landesvorsitzender und -Fraktionschef meldete sich Wegner im vergangenen Jahr in der Debatte um eine geplante Anlauf- und Dokumentationsstelle für religiös motiviertes Mobbing an Schulen zu Wort und forderte eine auskömmliche Finanzierung. Mit Blick auf Vorfälle durch Schüler im Bezirk Neukölln, bei denen ein muslimischer Hintergrund kontrovers diskutiert wird, drang er darauf, „den Dominanzanspruch durch den politisch-fundamentalen Islam klar zurückzuweisen“.

Angesichts des Berliner Neutralitätsgesetzes, das muslimischen Lehrerinnen im Unterricht das Kopftuch verbietet, plädiert Wegner für eine Neufassung, die Beschäftigte des Staates auch künftig möglichst weitgehend dazu verpflichtet, im Dienst auf religiöse Kleidung und Symbole zu verzichten. Wie dies im Rahmen der jüngst bestätigten religionsfreundlichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts möglich wäre, ist indes noch offen.

Wegner zu Religionspolitik

In den religionspolitischen Debatten Berlins hat sich Wegner auch in Sachen Stellenwert des Christentums zu Wort gemeldet. So verteidigte der Protestant das umstrittene Kuppelkreuz auf dem wiedererrichteten Stadtschloss, weil es die religiösen Wurzeln der säkularen Stadt Berlin sichtbar mache. Er bezeichnete die Rekonstruktion nicht nur als „Geste historischer Authentizität“, sondern wertete das Kreuz auch als „Symbol der Toleranz“ und mit Blick auf die völkerkundliche Sammlung des Humboldt Forums im Schlossbau als „Einladung zum Dialog der Weltkulturen“. Kritiker sehen in dem Kreuz dagegen ein Symbol des preußischen Obrigkeitsstaates.

Inwieweit Wegners migrations- und religionspolitische Positionen in der Berliner Landespolitik Einfluss haben werden, ist trotz des starken Stimmenzuwachses seiner Partei ungewiss. Wegen bisher fehlender Koalitionspartner für eine Regierungsbildung könnten sie weiterhin nur kritische Kommentare der Opposition zur Politik einer erneuten Koalition von SPD, Grünen und Linkspartei bleiben.

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Erdbeben in Türkei und Syrien: Deutschlands Muslime reagieren mit Anteilnahme und Hilfsbereitschaft

Erdbeben Türkei Syrien

„Die Katastrophe hat auch uns tief im Herzen getroffen.“ Zenahir Mrakovic, Islamische Gemeinschaft der Bosniaken

Köln (iz). Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben MuslimInnen in Deutschland mit Anteilnahme und Hilfsbereitschaft auf dessen verheerende Folgen für die Menschen in den betroffenen Regionen reagiert. In vielen deutschen Moscheegemeinschaften wurde die Katastrophe in den Freitagsgebeten erwähnt und für die MuslimInnen vor Ort gebetet. Darüber hinaus wurden in vielen Moscheen Hilfsgelder gesammelt.

Am Freitag trafen Repräsentanten der Union der Islamisch-Albanischen Zentren in Deutschland e.V. (UIAZD und der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken in Deutschland (IGBD) in der Zentrale des Moscheeverbands DITIB zu Kondolenzbesuchen ein. Dabei sprachen sie Überlebenden und Angehörigen ihre Anteilnahme sowie Solidarität aus. Mansur Khalili (Vorsitzender UIAZD) betonte: „Wir wollen am Freitag ebenfalls bundesweit in allen unseren Moscheen Spenden sammeln für die Erdbeben-Opfer. Unser Prophet sagte, dass die Ummah einem Körper gleicht, und wennn ein Glied leidet, so leidet der ganze Körper.“ Im Gespräch wurden Hilfsgelder und weitere Hilfen angeboten.

Muharrem Kuzey als Vorsitzender des obersten Religionsrates der DITIB und Leiter der Spendenkampagne bedankte sich für den Besuch. Er zeigte sich beeindruckt von der großen Anteilnahme und Solidarität in Deutschland sowie dem Zusammenhalt der Menschen in dem Katastrophengebiet in diesen schwersten Stunden. „Natürlich beten wir in unseren Moscheen für die Rettung so vieler Menschen, wie nur möglich. Gleichwohl sind wir als Menschen, als Gläubige dazu aufgerufen, zu helfen, wo und wie wir nur können. Bezeichnend dafür ist, dass Moscheen für die obdachlosen Erdbebenopfern geöffnet werden, ihnen Zuflucht bieten vor Kälte, Einsamkeit und Verzweiflung.“

Muslime sammeln Hilfen

Wie die IGMG am 10. Februar wurden alleine in ihren Reihen sowie im Hilfsverein Hasene International eine Million Euro für die Betroffenen im Erdbebengebiet gesammelt. „Die Hilfs- und Spendenbereitschaft der Menschen hält ungebrochen an. Die Situation vor Ort ist jedoch weiterhin katastrophal und wird zunehmend unerträglich“, teilte der Moscheeverband mit. „Was wir hier vorfinden und erleben, ist kaum in Worte zu fassen. Das Leid der Menschen ist unermesslich. Die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln und Bekleidung wird zwar immer besser, ausreichend ist das aber noch lange nicht“, teilte IGMG-Vorsitzender Kemal Ergün aus der Region mit.

Direkt, nachdem das Beben und seine Folgen bekannt wurden, erklärte der Zentralrat der Muslime: „Der ZMD ruft zudem alle Hilfsorganisationen, Menschen guten Willens und insbesondere die muslimische Gemeinschaft in Deutschland auf, schnell und unbürokratisch Geld- und Sachspenden in die Erdbebengebiete zu schicken.“

Konkrete Unterstützung von Hilfsorganisationen

Am 6. Februar gab der Verein WEFA e.V. den Beginn seiner Nothilfe (https://wefa.org/de/nothilfe-tuerkei-wefa/?44005) bekannt. WEFA e.V. hat in Abstimmung mit verschiedenen Vereinen Hilfsmaßnahmen im Katastrophengebiet koordiniert und durchgeführt. Die in Europa gesammelten Spenden werden in Zusammenarbeit mit dem AFAD, dem Türkischen Roten Halbmond und der Diyanet Stiftung Türkei an die Erdbebenopfer übergeben.

Auch Islamic Relief Deutschland war kurz nach den Beben mit Helferteams vor Ort (https://www.islamicrelief.de/erdbeben-tuerkei-syrien/). Dabei wurden Lebensmittel und Winterkleidung verteilt, „um Betroffene vor der Kälte zu schützen“. Des Weiteren lieferten die Helfer Decken, Matratzen, Medikamente und weitere Unterstützung.

„Bei einer solchen humanitären Katastrophe wird jede Hilfe benötigt. Auch wir bemühen uns darum, unseren Brüdern und Schwestern beizustehen. Damit wir jedoch bei Notfällen wie diesen schnell handeln können, benötigen wir genügend Mittel“, gab muslimehelfen e.V. auf Facebook bekannt.

Auch die Tuisa Hilft Stiftung war mit HelferInnen vor Ort (https://tuisa.de/catalog/product/view/id/481/s/verheerendes-erdbeben-turkei-syrien/), um schnell Nothilfe zu leisten. „Menschen die alles verloren haben, stehen vor ihren zuerrütteten Häusern und warten darauf das Rettungskräfte ihre Kinder, Eltern, Ehepartner, Enkel oder Freunde bergen können. Darum sind wir hier, um den Menschen die überlebt haben, die warten und weinen aber auch hoffen eine helfende Hand zu sein.“

Einige muslimische Hilfsorganisationen in Deutschland:

WEFA e.V. https://wefa.org/de/
Islamic Relief https://www.islamicrelief.de/erdbeben-tuerkei-syrien/
muslimehelfen e.V. https://spenden.muslimehelfen.org/?emergency_disaster_relief=70
Hasene International https://www.hasene.org/de/
Tuisa Hilft Stiftung https://tuisa.de/catalog/product/view/id/481/s/verheerendes-erdbeben-turkei-syrien/

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Annahme von Pflegekindern ist ein prophetisches Vorbild

pflegekinder

Am 24. Oktober 2022 starb mein Stiefsohn, Ty Cascia, im Alter von 18 Jahren. Mit seinem Tod ging meine achtjährige Reise als sein Stiefvater zu Ende. Er wuchs als Katholik […]

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Die Technik befragen

Trotz der beeindruckenden Anzahl technologischer Annehmlichkeiten sehe ich die Gefahr, wie unsere zunehmende übermäßige Abhängigkeit von ihnen systematisch die äquivalenten Fähigkeiten in uns unterentwickelt lassen. Als Gesellschaft externalisieren wir unser […]

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2022 war ein Jahr der Herausforderungen

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Ende 2021 hofften viele Menschen, dass mit dem sich abzeichnenden Pandemie-Ende eine Rückkehr zur Normalität kommen werde. Trotz dieser Hoffnungen haben Krieg gegen die Ukraine, folgende Fluchtbewegungen und drastischer Anstieg […]

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Medien: Kaum Religionsgemeinschaften in Fernsehnachrichten

Nachrichtenüberflutung

Bonn (KNA). Religionsgemeinschaften werden in mehreren TV-Nachrichten einer Statistik zufolge so gut wie gar nicht dargestellt. Zwischen Januar 2021 und Juni 2022 hatten die katholische und die evangelische Kirche, das Judentum und der Islam einen Anteil von höchstens 0,5 Prozent an der Gesamtberichterstattung, wie aus einer repräsentativen Darstellung des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) und des Forschungsinstituts Media Tenor hervorgeht. Über den sogenannten Freiheitsindex 2022, der am Donnerstag vorgestellt werden soll, hatte zuvor bereits das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.

Untersucht wurden die Nachrichtensendungen ZDF heute, RTL Aktuell und Tagesschau. Die Zusammenhänge, in denen berichtet wurde, werden allerdings nicht genannt. In der Tagesschau lag der Anteil bei Islam und katholischer Kirche um 0,52 Prozent, beim Judentum bei 0,14 und bei der evangelischen Kirche rund 0,11 Prozent. In der Sendung ZDF heute lagen die Anteile bei rund 0,48 (Islam), 0,47 (katholische Kirche), 0,09 (Judentum) sowie 0,06 Prozent (evangelische Kirche). Am geringsten fällt der Anteil bei RTL Aktuell aus: Der Islam ist mit rund 0,4 Prozent vertreten, die katholische Kirche mit 0,37, das Judentum mit rund 0,1 und die evangelische Kirche mit 0,02.

In allen drei Nachrichtensendungen wurde der Islam am negativsten dargestellt, am neutralsten die evangelische Kirche. Diese hat bei RTL Aktuell den höchsten positiven Anteil. Bei der Tagesschau trifft dies auf das Judentum zu; das gilt auch für ZDF heute, allerdings nicht in so deutlichem Abstand zu anderen Religionsgemeinschaften, die in diesen Fernsehnachrichten beinahe gleich auf liegen.

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Auch für Muslime wichtig: Medien brauchen Kompetenz

(iz). Niemand käme auf den absurden Gedanken, sich beispielsweise bei seinem Mechaniker des Vertrauens nach einer Zahnbehandlung zu erkundigen oder umgekehrt seinen Zahnarzt zum besten Zeitpunkt für einen Wechsel des […]

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Muslimische Köpfe in England: Zara Mohammed

Anfang 2021 hat Großbritanniens größter demokratischer muslimischer Dachverband einen neuen Generalsekretär gewählt. Zara Mohammed wurde von den Mitgliedsorganisationen des Muslim Council of Britain (MCB) gewählt. Sie trat die Nachfolge von […]

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