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„Die Reise ihres Lebens“: über die Bedeutung der Mädchenerziehung

Es gibt eine Aussage von Saijiduna ‚Ali (dem vierten Khalif des Islams), wonach die ersten sieben Lebensjahre eines Kindes dem Spiel gewidmet sein sollten. In den nächsten sieben sollten sie unterrichtet werden, und die weiteren sieben Lebensjahre sollten aus guter Gesellschaft bestehen. Von Fatima Dennis

(iz).Am Anfang steht das grundsätzliche Nachdenken darüber, wie es um junge Frauen bestellt ist. Es ist klar, dass wir in einer Zeit leben, die durch eine Entweiblichung von Frauen geprägt wird. Uns wird gesagt, dass es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gebe. Wir sollen uns emotional auf die gleiche Art und Weise verhalten und soziale Probleme gleich lösen. Als Folge fällt es Frauen immer schwieriger, einen passenden Ort in der Welt zu finden. Lebten wir innerhalb der Fitra (arab. natürliche Lebensweise des Menschen), dann bestünde hier kein Bedarf eines gesonderten Nachdenkens. Ein Mädchen würde sich von  der Kindheit über das Heranwachsen bis zur Fraulichkeit bewegen, ohne dass es sich darüber bewusst werden müsste.

Aisha Bewley (eine bekannte englische Gelehrte) sagte: „Es ist beinahe unmöglich für uns, nicht auch in einem gewissen Maße betroffen zu sein. Diese Entwicklung durchdringt uns und beeinflusst entsprechend unsere Wahrnehmungen. Mir sind Frauen begegnet, die dieses Erziehungssystem nicht durchliefen, sondern das traditionell islamische. Sie verhalten sich in der Welt auf eine andere Art und Weise. Das gesamte Zugehen auf eine Frage ist eine andere, da die Welt anders erfahren wird.“

Eines der Schlüsselelemente in der Entwicklung junger Mädchen zu Frauen besteht aus der Gesellschaft mit Frauen der Fitra – wo immer sich diese finden lassen. Es braucht eine Reise der Entdeckung oder – im Falle erwachsener Frauen – der Wieder-Entdeckung ihrer Weiblichkeit. Ebenso wichtig ist dabei das Finden der unsichtbaren Realität. Als ich junge Frauen befragte, was Weiblichkeit für sie bedeutet, lauteten die am häufigsten genannten Schlüsselwörter: Zusammensein mit anderen Frauen, Kraft, Schönheit, Kreativität, Sehnsucht, guter Charakter, Eleganz, Haltung, Gerechtigkeit und Intuition. Wir müssen auf diese Dinge blicken, um sie in unser Verständnis von Erziehung einfließen zu lassen. Insgesamt werden sie durch die Futuwwa verkörpert. Als ich wissen wollte, was das moderne Konstrukt aus Frauen mache, sagten sie, dass es sie hart gegenüber sich selbst und anderen mache. Sie hatten das Gefühl, mit Männern konkurrieren zu müssen und nicht in der Lage zu sein, Seite an Seite individuelle Rollen einnehmen zu können.

Es ist für Mädchen wichtig, zu erkennen, dass dies die Reise ihres Lebens ist. Sie besteht nicht darin, ein anderer zu sein. Aber auch der Blick nach Innen ist problematisch geworden, weil sich heute alles um das Äußere dreht. Dies führt sogar zur Verschlechterung unserer Gesundheit, da wir uns nicht mehr im Einklang mit unseren Körpern befinden und daher nicht mehr erkennen können, wenn etwas schief läuft. Junge Frauen müssen auch ihre Intuition neu entdecken. Das Wort leitet sich ursprünglich vom lateinischen „Intueri“ ab, welches grob übersetzt so viel wie „nach Innen blicken“ bedeutet. Junge Frauen müssen sich Zeit für Kontemplation schaffen, und sie sollten auch begreifen, dass sie über eine soziale Realität verfügen. Ohne Frauen kann eine gesunde Gesellschaft nicht funktionieren. Wie sonst könnte man wissen, welche Familie bedürftig ist, wem Zakat gegeben werden muss und wer Sadaqa braucht?

Eine muslimische Mädchenerziehung muss sich um die Grundlagen des Glaubens an das Unsichtbare bemühen, wie sie in den ersten Versen der Sura Al-Baqara dargelegt wurden: „Alif-Lam-Mim. Dieses Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen, die an das Verborgene glauben, das Gebet verrichten und von dem, womit Wir sie versorgt haben, ausgeben.“ Sie enthalten alles, was bei jeder Stufe der weiblichen Entwicklung in das Erwachsenenalter notwendig ist.

In ihrem Buch „Islam, the empowering of women“ bestimmte Aisha Bewley 1998 eine Wegmarke: „Das erste grundlegende Recht jeder Frau und jedes Mannes ist es, ein freies menschliches Wesen zu sein; in der Lage zu sein, die Rolle zu erfüllen, für die sie oder er erschaffen wurde. Es handelt sich dabei um die Anbetung des Schöpfers auf jene Art und Weise, die uns von Seinem Gesandten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, gezeigt wurde. (…) Noch Besorgnis erregender ist es, dass diese entscheidende Frage zu Gunsten einer Fixierung auf kleinliche Einzelheiten wie die Kleidung von Frauen oder die Rollen im Haushalt ignoriert wird. (…)

Eine jegliche Handlung im sozialen Zusammenhang setzt eine gemeinsame Wahrnehmung von Vorstellungen voraus, die bei der Umsetzung dieser Handlung beteiligt sind. Als menschliche Wesen können wir so lange nicht agieren, bevor wir nicht wissen, was wir tun und warum wir handeln – und sei es auch nur unbewusst. Standpunkte müssen neu bewertet werden. Die wirkliche, vitale und transformierende Tradition des Islam als eine lebendige Blaupause für das Leben, die zu jeder Zeit relevant ist, ging beinahe vollkommen verloren. (…) Ibn ‚Ata’illah sagte: ‚Nichts treibt einen an wie Illusion. Du bist frei, wenn du sie missachtest. Du bist ihr Sklave, wenn du nach ihr strebst.’

Es ist an der Zeit, die Quellen neu zu lesen und einen frischen Zugang dafür zu finden, wie muslimische Frauen in der Vergangenheit handelten, sodass wir den einschränkenden Perspektiven entkommen können, die heute zur Norm wurden.“

Von Seiten muslimischer Pädagogen wurden bei verschiedenen Anlässen praktische Vorschläge zur Mädchenerziehung gemacht. In einer Lehrsituation, in der die Mädchen auch im schulischen Rahmen untergebracht sind, ist es wichtig, dass die Schülerinnen einen gemischten Alters- und Kulturhintergrund haben, damit sie immer die nächste Stufe ihrer Entwicklung vor Augen haben können. Allah sagt in der Sure Ar-Rum, Vers 21: „Und zu Seinen Zeichen gehört die Erschaffung der Himmel und der Erde und (auch) die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Darin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.“

Zu Tagesbeginn sollten sich die Mädchen gemeinsam an Allah erinnern und Probleme besprechen, die sie beschäftigen. Sie brauchen das Gefühl, liebevoll unterrichtet zu werden. Auch dann, wenn sie zurecht gewiesen werden müssen, damit diese Erfahrung nicht schädlich ist.

Junge muslimische Frauen müssen einen Sinn von Verantwortung für und Rechenschaft gegen sich selbst entwickeln. Aber auch Liebe und Mitgefühl für den Anderen.

Die Mädchen brauchen Freude an sich und an der Gesellschaft Anderer, mit denen sie einen sinnvollen Austausch benötigen. Außerdem sollten sie der lokalen Gemeinschaft helfend zur Seite stehen. Hilfreich wäre es des Weiteren, dass unterschiedliche Frauen die Bildungseinrichtungen besuchen und Wissen an diese jungen Musliminnen weitergeben.

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Jenseits von Kindern und Küche – zur dynamischen Rolle der muslimischen Frau

Wissen über die umfangreiche Rolle von Frauen in der Geschichte verschiedener muslimischer Gesellschaften ist heute – wenn überhaupt – nur bruchstückhaft vorhanden. Jahrhunderte des Niedergangs, von Kolonialismus und Modernismus haben die Funktion und Rolle von Frauen innerhalb des Islam teils bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. In dieser Hinsicht sind jene Biographien und Verzeichnisse hilfreich, die diese Musliminnen erwähnen, die heute im Gedächtnis auch der Muslime in Vergessenheit geraten sind.

Der folgende Text ist die Einleitung der bekannten Gelehrten und Übersetzerin Aisha Bewley. Zu ihrem wegweisenden Buch „Muslim Women. A Biographical Dictionary“, einem kurzem alphabetischen Glossarium, in dem wichtige Frauengestalten des Islam enthalten sind. Dazu zählen die Ehefrauen des Propheten, Gefährtinnen aus seiner Zeit, Überlieferinnen prophetischer Aussagen, gelehrte Frauen, weibliche Sufis, Stifterinnen, Herrscherinnen und andere bedeutende Frauen.

(iz). Dieses Buch entstand ursprünglich als Antwort auf wiederholte Anfragen nach einer Bereitstellung von Quellen über weibliche Gelehrte. Als ich meine biografischen Referenzen durchging, war ich überrascht von der Menge der Bezüge auf Frauen und der großen Anzahl von Frauen, die in allen Lebensbereichen vertreten waren – von Frauen des Wissens bis zu Herrscherinnen, entweder Regentinnen bis hin zu Frauen, die anderweitig politischen Einfluss ausübten. Dies brachte mich zur Entscheidung, die verfügbaren biografischen Referenzen auf Frauen zusammenzustellen. Angesichts der heutigen Sichtweisen von Frauen im Islam zeichnet das Buch ein überraschendes Bild, wie aktiv Frauen von Anbeginn des Islam bis heute waren.

Das Buch beinhaltet die Periode von der Zeit des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, vom 1./7. Jahrhundert bis ungefähr zur Mitte des 13./19. Jahrhunderts, auch wenn einige Einträge jüngeren Datums sind. Es gibt ein großes Studienfeld, welches es noch zu erforschen gilt, wie sehr der augenblickliche Status der Frauen unter Muslimen den westlichen Einstellungen gegenüber der Weiblichkeit geschuldet ist, und insbesondere gegenüber muslimischen Frauen. Muslime haben diese unwissentlich assimiliert bis hin zu einer Übernahme westlicher Vorstellungen davon, wie Muslime Frauen sehen.

Menschen aus dem Westen begannen – mit Ausnahme früherer Reiseberichte – erst mit Beginn der Kolonialperiode ernsthaft über den Islam zu schreiben. Dies war eine Zeit, in der die westliche Haltung gegenüber Frauen davon geprägt wurde, dass diese das „schwächere Geschlecht“ seien. So erfahren wir, dass französische Kolonialbehörden es Musliminnen verboten haben, in Moscheen zu unterrichten und sich dagegen aussprachen, dass Frauen einflussreiche Positionen einnahmen – ich selbst habe mit älteren Frauen gesprochen, die sich noch an solche Vorgänge erinnern konnten. Daher ist die Linse, durch die der Westen muslimische Frauen sieht, eine verzerrte. Sobald diese den Muslimen aufgezwungen beziehungsweise ihnen eingepflanzt wurde, wurde diese Meinung in steigendem Maße zur festen Norm.

Wie wir aus einem Blick auf die Einträge erkennen können, blieb die Rolle von Musliminnen in den letzten 14 Jahrhunderten auf keinem Fall auf Heim und Familie beschränkt. Sie haben viele verschiedene Rollen gleichzeitig ausgefüllt, alle miteinander verbunden, anstatt nur eine beschränkte Auswahl aus getrennten Kategorien zu haben. Eine Geschäftsfrau bleibt trotzdem eine Mutter und eine Gelehrte eine Ehefrau. Frauen lernen leichter, mit verschiedenen Dingen gleichzeitig umzugehen.

Es gibt verschiedene, überragende Kategorien, die in diesem Lexikon behandelt werden. Eine davon besteht aus den weiblichen Gefährtinnen des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben. Die zweite wichtige umfasst die weiblichen Gelehrten, insbesondere Überlieferinnen von prophetischen Aussagen (Ahadith). Dabei sollte ich anmerken, dass es hier mehr als 800 weibliche Hadithgelehrte und Überlieferinnen gibt, die ich nicht mit aufgenommen habe. Dann kommen Herrscherinnen und Frauen mit politischem Einfluss und schließlich Frauen im Sufismus.

Es gab auch auf anderen Feldern aktive Frauen, aber es ist offenkundig, dass in diesem Bereich weniger Aufzeichnungen vorliegen. Es gab Frauen wie Busra bint Ghazwan, eine Geschäftsfrau, die Abu Huraira einstellte und ihn später heiratete. Wie haben nicht alle Aufzeichnungen von unabhängigen Unternehmerinnern, aber einige wie die von Khadidscha, der Ehefrau des Propheten, und von Busra und Qaila, sodass es von Anfang an deutliche Nachweise über die weiblichen Aktivitäten auf diesem Gebiet gibt. Mit einbezogen sind auch weibliche Förderinnen, die Moscheen, Madrassen und Auqaf gründeten. Auch hier musste eine große Menge ausgelassen werden. Es gibt eine zu große Tendenz unter vielen Muslimen, die weibliche Rolle auf die von Müttern und Hausfrauen zu beschränken. Aber wie wir aus den historischen Aufzeichnungen erkennen können, ist dies eine eher moderne Übereinkunft.

Tatsächlich zählt – zumindest im malikitischen Recht – die Hausarbeit nicht zu den Pflichten einer Ehefrau, solange dies nicht ausdrücklich im Ehevertrag festgelegt wird. Ein Ehemann sollte dafür dankbar sein, dass Frauen die Hausarbeit verrichten, denn diese entspricht einem Geschenk ihrerseits. Dies soll nicht heißen, dass es nicht auch Frauen gegeben hat, die nur Hausfrauen waren, aber bis zur Ankunft der Moderne gab es unter Musliminnen eine größere Vielfalt als in anderen Kulturen. Dies wird durch die Tatsache bekräftigt, dass die Frau im Islam als eine eigenständige spirituelle und rechtliche Einheit betrachtet wird. Eine Frau kontrolliert ihren eigenen Besitz und sie muss diesen nicht automatisch mit ihrem Gatten teilen.

Das Problem des zeitgenössischen Stereotyps besteht darin, dass es eine scheinbar notwendige Entscheidung erzwingt: Entweder Mutter/Hausfrau zu sein oder Karriere zu machen. Beides zu tun, war immer eine Möglichkeit, insbesondere dann, wenn es erweiterte Großfamilien gab. Diese stehen im deutlichen Gegensatz zur Kleinfamilie beziehungsweise zu den Alleinerziehenden, die durch ihre eigene Situation beschränkt und versklavt bleiben. Offenkundig hat der Islam den Frauen die Erweiterung ihrer Reichweite über ihre eigenen Bedürfnisse, Aspirationen und Fähigkeiten hinaus ermöglicht.

Die Bildung von Frauen ist entscheidend für das Wohlergehen der Gesellschaft. Wir kennen die oft bemühte Aussage: „Al-Umm Madrassa (Die Mutter ist eine Schule)“ Wenn es der Mutter an Wissen fehlt, wie wird dann diese Schule aussehen? Was werden die Kinder lernen? Die Bedeutung der Frauenbildung ist augenscheinlich. Männer und Frauen sind sich eine gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Sie sollten sich achten und inspirieren. Es gab in der menschlichen Situation immer die Möglichkeit eines wirklich gemeinschaftlichen Paares – im Gegensatz zum täglichen Drama von Krieg und Frieden. Wir sehen dies beispielsweise an der Beziehung von Fatima von Nischapur zu Dhu’n-Nun Al-Misri und Jazid Al-Bistami. Wir erkennen in der gesamten muslimischen Geschichte, dass Frauen von Männern und dass Männer von Frauen lernten.

Auf die Vergangenheit blickend wird klar, dass wir unsere allgemeine Sicht auf Frauen – und auf die muslimische Frau insbesondere – neu bewerten müssen. Tatsächlich hat der Islam immer eine unglaublich flexible Umgebung geschaffen, in der Frauen erblühen und ihre höchsten Möglichkeiten erzielen konnten. Dies ist sicherlich einer der Bereiche, den westliche Orientalisten entweder ignoriert oder vermieden haben und der eine dringliche Neubewertung braucht. Denn viele Muslime haben die westliche Einschätzung der Rolle von Musliminnen geschluckt und diese dann verteidigt und fortgeführt.

Das negative Vorurteil über die Rolle muslimischer Frauen, welches oft durch Medien verbreitet wird, leitet sich aus der Unwissenheit des Rangs von Frauen im Islam ab und ist von einem kulturellen Imperialismus eingefärbt: Wie kann beispielsweise ein Rechtssystem, dass die Glaubens- und Religionsfreiheit verteidigen will und gleichzeitig das Tragen eines Kopftuches als einen Ausdruck dieser Freiheit untersagt, als aufgeklärt und gerecht gelten?

Zur Zeit des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, waren Frauen in allen Lebensbereichen sehr aktiv und er hat nichts unternommen, sie davon abzuhalten. Es ist diese Qualität des Islam, die das Leben der meisten in diesem Buch beschriebenen Frauen prägte und zwar auf eine Art und Weise, die weit über die sprachliche Beschreibung hinausgeht. Und es ist diese Qualität des Islam, die durch die bestehende direkte Übermittlung prophetischer Weisheit aufrechterhalten wurde, die aufrichtige Muslime heute in ihrer eigenen Lebenszeit etablieren und erfahrbar machen wollen.

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