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Auf internationalem Parkett: Präsident Erdogan knüpfte Verbindungen

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Erdogan: Auf dem letzten NATO-Gipfel in Vilnius und auf seiner Golfreise trat der türkische Staatschef als aktiver Akteur auf. (iz). Erdogan zeigte sich gegenüber Russland widerstandsfähig, sprach sich für eine […]

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Ab in die Tonne? Bemühungen gegen Essensverschwendung im Ramadan

Essensverschwendung Lebensmittel Ramadan

Paradox Essensverschwendung: Im muslimischen Fastenmonat dreht sich tagsüber viel um Verzicht. Nach Sonnenuntergang wird dafür gern umso größer aufgetischt – und viel Essen weggeworfen. Von Johannes Sadek

Kairo (dpa). Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang läuft Baba Abdus Grillmeister zur Höchstform auf. Weißer, würzig riechender Qualm von Kuftaspießen und Hähnchenteilen zieht in die Luft vor dem Bab al-Futuh, einem historischen Stadttor von Kairo.

Mitarbeiter verteilen Salat und Tahinapaste aus Kübeln auf kleine Blechteller. Fast jeder Tisch ist belegt. Dutzende warten darauf, hier beim Maghrib-Gebetsruf gleich ihr tägliches Fasten zu brechen.

Ägypten: Anstrengungen gegen Essensverschwendung

Über Ägypten legt sich im Fastenmonat Ramadan, dessen Ende voraussichtlich ab dem Freitag gefeiert wird, jedes Jahr eine feierliche Stimmung. Die Tage drehen sich für gläubige Muslime viel um Verzicht, unter anderem auf Essen und Trinken.

Nach Sonnenuntergang wird für Familie, Freunde und Kolleginnen dafür umso größer aufgetischt. Entgegen der Annahme, dass Fasten auch weniger Verbrauch bedeutet, steigt in diesen Wochen die Lebensmittel-Nachfrage stark an – wie auch die Menge an weggeworfenem Essen.

Foto: aaelrahman89, Adobe Stock

„Es hat viel mit Kultur zu tun“, sagt Nasredin Hag Elamin, Vertreter der Welternährungsorganisation FAO in Ägypten. „In unserer Region sind Großzügigkeit und das Anbieten von Essen ein Schlüsselelement der Kultur“. Als religiöse Dimension kommt hinzu, dass Muslime überschüssiges Essen mit Bedürftigen teilen sollen.

Eigentlich gehört Überschüssiges den Armen

Dieses Gebot werde im Ramadan weit ausgelegt, sagt Hag Elamin, obwohl der Islam einen sparsamen Umgang mit Essen lehrt. „Die Menschen sollen frommer sein, verschwenden am Ende aber mehr“, sagt Hag Elamin.

Ägypten ist mit dem Problem nicht allein. In Saudi-Arabien, der Wiege des Islams, werden im Fastenmonat laut einer UN-Studie etwa 30 bis 50 Prozent aller zubereiteten Speisen weggeworfen. In Katar sind es 25, in den Emiraten 40 Prozent.

Grund seien „extravagante Mahlzeiten, die Bedürfnisse von Familien weit übersteigen, und bei denen Reste weggeworfen werden“. Auch im Libanon, Tunesien sowie Indonesien, wo die meisten Muslime weltweit leben, will man mehr Bewusstsein schaffen.

Foto: hussein, Adobe Stock

Kampagnen in der muslimischen Welt

Kampagnen versuchen inzwischen, gezielt gegenzusteuern. Tipps mitunter: Plant die Mahlzeiten genauer, kauft nur, was Ihr wirklich braucht, lagert Lebensmittel korrekt und hebt Reste für weitere Tage auf oder spendet an Tafeln.

„Der Ramadan ist eine hervorragende Gelegenheit für neue Gewohnheiten, die uns durch das ganze Jahr und darüber hinaus tragen werden“, schreibt die Hilfsorganisation Islamic Relief. Auch bei Hochzeiten, Geburten und Todesfällen wird an Buffets oft übermäßig viel Essen angeboten.

An alten Gewohnheiten hängen sicher auch Familien in Europa, die an Weihnachten sparsamer mit Lebensmitteln umgehen wollen. In vielen Haushalten wird das Fest dann doch zur mehrtägigen Gruppen-Völlerei mit der Hoffnung, im nächsten Jahr endlich alles anders zu machen.

Der Ablauf gleicht am Ende dem, den Sarah al-Haddad von der Egyptian Food Bank (EFB) aus ägyptischen Haushalten beschreibt: „Du wirst viele Gäste haben, also bereitest Du viele Speisen vor.“

Mangels vergleichbarer Daten lässt sich kaum herausfinden, in welchen Ländern jährlich pro Kopf am meisten Essen verschwendet wird. Experten sehen aber ein globales Problem. Nicht nur wegen Hunderter Millionen hungernder Menschen, sondern auch mit der Klimakrise. Verluste etwa bei Ernten sowie Abfälle von Nahrungsmitteln sind laut FAO etwa für 8 bis 10 Prozent der Klimagasemissionen verantwortlich.

Foto: RPBaiao, Shutterstock

In Ägypten, das 65 Prozent seiner Grundnahrungsmittel importiert, mag die Verschwendung besonders stark auffallen: Ein Drittel der – rasant wachsenden – Bevölkerung lebt in Armut, Preise für Lebensmittel steigen weiter.

Viele ärmere Menschen kommen vor allem mit Hilfe der Großfamilie über die Runden. Die Tafel EFB sammelt auch Essen von Hotels, Restaurants und, so die Pläne, bald auch Supermärkten, um es etwa an Waisen- und Altenheime zu verteilen.

Die ägyptische Abgeordnete Amira Sabir hat schon vor einem Jahr einen Gesetzentwurf vorgelegt, um Essensabfälle zu verringern. Strafen für die Verschwendung von und Anreize für den sparsamen Umgang mit Essen sollen helfen, Restaurants etwa in die richtige Bahn zu lenken.

Es brauche aber auch psychologische Ansätze, sagt Al-Haddad von der EFB, zum Beispiel kleinere Teller in Hotels. „Mit großen Tellern wirst Du auch mehr Essen aufdecken.“

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Peking profitiert von der Annäherung zwischen Riad und Teheran

Riad Teheran

Die Rivalität zwischen Riad und Teheran hat konfliktreiche Wurzeln. Denkfaule Analysen reduzieren das Verhältnis häufig auf eine Glaubensfrage als Folge eines „alten Hasses“. (The Conversation) Nach mehr als vier Jahrzehnten […]

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Der Nahe Osten entfernt sich langsam von Öl und Gas

Alternative Energien

Das größte Energieproblem des letzten Jahres waren die Ölkürzungen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Die Weltwirtschaft trat in eine Phase „erhöhter Unsicherheit und wachsender Herausforderungen“ ein. (The Conversation). Im Oktober […]

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Schwere Regenfälle in Teilen der arabischen Welt

Kairo (dpa). Am Golf und in anderen Teilen der arabischen Welt haben schwere Regenfälle zu Überschwemmungen geführt. In Jordanien mussten Medienberichten zufolge wegen Sturzfluten Hunderte Touristen von der berühmten Felsenstadt Petra evakuiert werden. Berichte über Opfer gab es nicht. Die Rettungsorganisation Weißhelme meldete schweren Regen in Flüchtlingslagern im Norden Syriens.

In Kuwait, wo zuvor einige der höchsten Temperaturen weltweit gemessen wurden, kam es nach Regenfällen zu seltenem Hagel. Im Oman im Osten der Arabischen Halbinsel blieben die Schulen am Mittwoch in der Hauptstadt Maskat wegen Unwetters geschlossen.

In den vergangenen Tagen hatte es auch in Saudi-Arabien stark geregnet. In der für Muslime heiligen Stadt Mekka wurden Autos teilweise von Wassermassen davongetragen. Die meteorologische Behörde des Landes sagte weitere Regenfälle voraus. Dabei könne es auch zu Überschwemmungen kommen.

In Israel gab es mehrere Tage lang ungewöhnlich heftigen Regen mit Gewittern, auf dem Hermon-Berg im Norden fiel sogar Schnee. In der Negev-Wüste im Süden des Landes wurde ein junger Mann am zweiten Weihnachtstag von einer Sturzflut mitgerissen und später bewusstlos geborgen.

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US-Einfluss am Golf: Die Macht verschiebt sich

Siedlergewalt Nahost

Regierungsberater sehen nach dem Besuch des chinesischen Präsidenten in Saudi-Arabien einen Einflussverlust des Westens auf der Arabischen Halbinsel. (GFP.com/IZ). Deutsche Regierungsberater diagnostizieren einen dramatischen Einflussverlust des Westens auf der Arabischen […]

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Xi Jinping in Saudi-Arabien: China will Beginn einer „neuen Ära“

Saudi-Arabiens Kronprinz und Chinas Staatschef Xi Jinping demonstrieren bei einem Treffen ihre wachsende Partnerschaft. Damit will Riad auch eine Botschaft an den Westen senden – den das Königreich trotz neuer Freunde weiter braucht.

Riad (dpa). Die Beziehungen zu westlichen Partnern sind getrübt, nun knüpft Saudi-Arabien engere Bande zu China: Kronprinz Mohammed bin Salman empfing den Staatschef der Volksrepublik am Donnerstag in seinem Palast mit allen Ehren. Der faktische Herrscher des Golfstaats und Xi Jinping sprachen dabei über den Ausbau ihrer Zusammenarbeit und weitere gegenseitige Investitionen, wie die staatliche Nachrichtenagentur SPA meldete. Unterschrieben wurde ein Abkommen über eine „strategische Partnerschaft“. Damit sendet Saudi-Arabien auch eine Botschaft an den Westen, auf den Riad nicht angewiesen sein will.

Vor fünf Monaten war US-Präsident Joe Biden in das Königreich gereist, um für eine Ausweitung der Ölförderung zu werben. Die Opec-Länder unter Führung Saudi-Arabiens drosselten stattdessen die Produktion. Saudi-Arabien ist traditionell ein enger Verbündeter der USA. Neben dem Streit ums Öl hatte Biden auch immer wieder die Menschenrechtsverstöße im Königreich scharf kritisiert. US-Geheimdienste beschuldigen Mohammed bin Salman, die Tötung des regierungskritischen Journalisten Khashoggis im saudischen Konsulat in Istanbul 2018 genehmigt zu haben.

Der Besuch im Sommer konnte das zerrüttete Verhältnis zu Riad nicht vollständig kitten. Biden bekräftigte dabei aber den Führungsanspruch der USA in der Region: Die USA würden „kein Vakuum hinterlassen, das von China, Russland oder dem Iran ausgefüllt wird“.

Genau das hat Peking aber offenbar vor. Er wolle „eine neue Ära für die Beziehungen zwischen China und der arabischen Welt“ einleiten, schrieb Xi Jinping in einem anlässlich seines Besuchs in Saudi-Arabien veröffentlichen Zeitungsartikel. Die Länder der Region seien dank ihrer Bodenschätze, Industrien und Bauleistungen „Länder mit enormem Potenzial.“

Die einst eher schwach ausgeprägten Beziehungen zwischen Riad und Peking haben sich bereits in den vergangenen Jahren vertieft. Für Saudi-Arabien ist China heute ein wichtiger Handelspartner, der sich – anders als der Westen – aus den inneren Angelegenheiten des Landes heraushält. Peking wiederum ist stark abhängig vom saudischen Öl und zahlt dafür jährlich mehrere zehn Milliarden Dollar an Riad.

Während des Besuchs wollte Xi auch am ersten Gipfeltreffen zwischen China und den arabischen Staaten teilnehmen. Dafür reisten auch Ägyptens Staatschef Abdel Fattah al-Sisi und andere hochrangige Politiker der Region an. Auch ein Treffen mit König Salman stand für Chinas Staatschef auf dem Programm.

Saudi-Arabiens Thronfolger will das Land modernisieren und die Wirtschaft unabhängiger vom Öl machen. Das Land plant dabei auch den Bau einer Megastadt am Roten Meer. Für das Projekt will die saudische Führung auch chinesische Investoren anlocken. Im Rahmen der Reise unterzeichneten Unternehmen beider Länder Abkommen in Milliardenhöhe.

Kein Thema während Xis Besuchs im sunnitischen Königreich war indes die Verfolgung der muslimischen Minderheit der Uiguren in China, von denen Hunderttausende laut Menschenrechtlern in Umerziehungslager gesteckt worden sein sollen.

Trotz aller Harmonie zwischen beiden Staaten – Saudi-Arabien braucht die USA und ihre Sicherheitsgarantien in der Region gegen den gemeinsamen Erzfeind Iran weiterhin. China kann hierbei keine Alternative bieten.

Wirtschaftsexperten warnen vor den Folgen eines Angriffes auf den Iran

Seit geraumer Zeit fordern Politiker, Journalisten und ­Westentaschenstrategen härtere US-Maßnahmen gegen den Iran, bis hin zum Krieg. In einer Studie über die Folgen sämtlicher, möglicher Szena­rien untersuchen Forscher die wirtschaft­lichen […]

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Keine Bildung und Infrastruktur, aber das globale Wettrüsten findet heute im Nahen Osten statt

(IZ/KNA/IPS). Wenn es nicht so tragisch wäre, ließe sich die einwöchige Gazakrise, bei der mehr als 160 Menschen im Gazastreifen getötet und Unzählige verletzt wurden, auch leicht zynisch als Leistungsschau […]

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Hintergrund: Paris baut militärische Stellung im Golf aus. Von Ulrike Koltermann

(dpa) Ganz diskret hat Frankreich eine strategische Wende vollzogen: Am Montag will der französische Präsident Nicolas Sarkozy einen neuen Militärstützpunkt im Golfstaat Abu Dhabi eröffnen. Das ist nicht nur deswegen […]

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