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Auf der Pilgerreise: Glaube in Zeiten technologischer Veränderung

Für die Pilgerreise nutzt die saudische Regierung den Fortschritt, um den großen Zustrom in der Moderne zu organisieren.

(iz). Religionen, mit ihren vielfältigen Formen der Glaubensausübung, existieren nicht außerhalb der Zeit. Der rasante Wandel einer von Technik geprägten Welt zwingt alle Glaubensgemeinschaften immer wieder zu Anpassungen ihrer Praktiken

Der Fortschritt des 21. Jahrhunderts zeigt sich in der Möglichkeit der Erhebung und Nutzung von Daten von Millionen Menschen, dem, zumindest aus ökonomischer Sicht, eigentlichen Rohstoff unserer Zeit.

Foto: Paman Ahari, Shutterstock

Was bedeutet die Pilgerreise in dieser Zeit

Der Philosoph Byung-Chul Han sieht in dieser Entwicklung die Gefahr, dass die großen Überlieferungen der Menschheitsgeschichte ihre Wirkungsmacht verlieren und sich in belanglose Informationen verwandeln könnten. „Der Übergang vom Mythos zum Dataismus ist der Übergang von der Erzählung zur reinen Zählung“ schreibt er in seinem Buch „Rituale“.

Nach wie vor finden aber Millionen von Gläubigen in ihren Praktiken, Traditionen und Ritualen den Kern und Sinn ihrer Existenz. Allerdings können sie sich dem technologischen Wandel nicht entziehen.

In Zeiten der Pandemie greifen viele Gesetze, Verordnungen und Regeln in den Alltag der Religionsausübung ein. In den Moscheen wird mit Abstand und der Achtung neuer Hygieneregeln gebetet, die gewohnten Versammlungen und Lehrveranstaltungen werden durch Zoom-Konferenzen ersetzt. Dabei erleben die Nutzer schmerzlich, dass die digitale Kommunikation keine echten Beziehungen, sondern allenfalls Verbindungen herstellt.

Soziale Begegnung und direkter Austausch verhindern, dass die Muslime, in einer nur noch abstrakt erfahrenen Religion, ihren wesentlichen Zusammenhalt verlieren. Die aktuelle Gesundheitskrise hat die Bedeutung der virtuellen und technologischen Welt eher gestärkt als gemindert. Die großen Internet-Konzerne gehören zweifellos zu den Gewinnern dieser Zeit. Die solidarische Gesellschaft steht vor ungeahnten Herausforderungen.

Foto: Taste of Cinema, via Wikimedia Commons | Lizenz: gemeinfrei

Spannungsverhältnis zwischen Technik, Wissenschaft und religiöser Erfahrung

Das Spannungsverhältnis zwischen Technik, Wissenschaft und religiöser Erfahrung im Islam besteht schon länger. Die Zakat, um ein Beispiel zu nennen, wurde über Jahrhunderte von einer Autorität unmittelbar erhoben und verteilt. Heute hat sich die unpersönliche Zahlung per Banküberweisung durchgesetzt. Die Sichtung des Mondes, die Feststellung von Anfang und Ende der Fastenzeit, wurde traditionell durch die Berichte von Augenzeugen ausgelöst.

Schon länger scheiden sich die Geister, ob eine Sichtung des Mondes durch Computerprogramme, im Rahmen einer abstrakten Raumvorstellung den existentiellen Sinn der Mondsichtung ersetzen kann. Die Frage, wie sich die Nutzung technischer Instrumente auf unser Erkenntnisverfahren auswirkt, beschäftigte schon Goethe.

Teil seiner geistigen Morphologie war, wie Rüdiger Görner schreibt, dass „der Sinn der Natur sich nur auf sinnliche Weise erfassen lasse.“ Der Dichter flüchtete angesichts der Dominanz abstrakter Modelle in der Forschung vor der Sinnentleerung des Daseins.

„Rituale lassen sich als symbolische Techniken der Einhausung definieren. Sie verwandeln das In-der-Welt-Sein in ein Zuhause-Sein“, so beschreibt Han dagegen die Bedeutung alter religiöser oder philosophischer Traditionen. Das Zusammenspiel zwischen Technik und Glaubensausübung lässt sich an der Erfahrung der Pilgerreise, eine der Säulen des Islam, beobachten.

Hadsch Mina

Foto: Library of Congress, Public Domain

Muslime entdecken auf diesem Weg den Zustand der Welt. Wer sich Bilder von den heiligen Stätten aus den letzten Jahrhunderten anschaut, wird den Wandel von Raum und Zeit erkennen. Technologische und ökonomische Projekte lassen den Ritus an sich unverändert, dennoch greifen die neuen Rahmenbedingungen in die Erfahrung der Gläubigen ein.

Die saudische Regierung nutzt heute den Fortschritt, um den großen Zustrom der Pilger aus aller Welt in der Moderne zu organisieren. Nach dem Ende des Ölzeitalters gehört der Tourismus zu den Hoffnungen einer neuen ökonomischen Zukunft. Dabei muss man sich grundsätzlich erinnern, dass Pilger und Touristen zwei verschiedenen Ordnungen angehören.

Urlauber durchreisen Nicht-Orte, suchen nicht nach Sinn, sondern konsumieren und erholen sich, während die Pilger von jeher an Orte gebunden sind, die Menschen versammeln und verbinden.

hadsch

Foto: Archiv

Der Pilger ist eine Figur, die sich im Laufe der Zeit wandelt. Den Gestaltwandel erfährt der Journalist Juan Moreno auf seinem Gang auf dem Jakobsweg. Der alte Pilgerweg im Norden Spaniens hat seine ursprüngliche Einsamkeit verloren und ist heute ein touristisches Großprojekt. „Das Internet hat das Pilgern verändert. Mehr als jeder Souvenirladen!“, beklagt der Reiseschriftsteller.

Angesichts der allgegenwärtigen Mobiltelefone, das von allen Reisenden, unabhängig der Konfession, genutzt wird, stellt er fest: „Abtauchen aus der realen Welt verlangt Mut, erstaunlich viele bekommen das hin. Es aber gleichzeitig aus der virtuellen Welt zu tun, das ist zu viel verlangt.“

Eine Reise nach Saudi-Arabien ist ohne ein Smartphone längst undenkbar geworden. Die Pilger informieren sich mit ihren Telefonen über die Details der Rituale, versenden Bilder in alle Welt, buchen ihre Zimmer oder Flüge und navigieren sich so durch ihre Unternehmung. Hinzu kommen die Apps, die den eigenen Impfstatus nachweisen und den Zugang zu den wichtigsten Stationen der Pilgerreise beschränken.

Im Alltag muss der Reisende seine Erlaubnis an jedem Ort vorweisen und auch der Besuch von Mekka und Medina folgt der Logik von Algorithmen. Der Vorteil ist, dass man auf diese Weise die Besucherströme steuert und die Infektion von vielen Gläubigen verhindert. Immerhin hat man sich an das ungewohnte Verfahren gewöhnt, kann man ohne großes Gedränge das Ritual vollziehen.

Das Dilemma der Verantwortlichen ist greifbar: Die Reise soll für Millionen von Gläubigen sicher und komfortabel sein, dabei gilt es die negativen Folgen des Massentourismus zu vermeiden. Seit Jahrzehnten ist die Region eine große Baustelle.

Foto: Ishan Seefromthesky

Alles überragender Clock Tower

In Mekka gehörte der alles überragende „Clock Tower“ zu den gigantischsten Bauprojekten im arabischen Raum. Allein die Minutenzeiger sind 22 Meter lang. Die Uhr ist ein Symbol, das auch der Pilger sich der verrechneten Zeit nicht mehr entziehen kann. Genau gilt dies für die ökonomischen Parameter unserer Epoche.

Das Terrain um die heilige Stätte bildet heute den teuersten Immobilienmarkt der Welt. Nächstes Jahr öffnen die „Abraj Kudai Towers“ in Mekka. Dieses Hotel-Projekt mit etwa zehntausend Zimmern wird aus zwölf Türmen bestehen, in denen Unterkünfte, Apartments, ein Einkaufszentrum, Restaurants und Food Courts untergebracht werden. Die Steuerung der Massen wird auch nach dem Ende der Pandemie eine Herausforderung für die Organisatoren bleiben.

Neben der wachsenden Zahl der Reisenden gehört zu den größten Innovationen des modernen Pilgerns die Überwindung von Entfernungen in kürzester Zeit. Die Anreise im Flugzeug erlaubt keine langsame Annäherung an den Höhepunkt des eigenen religiösen Daseins. Die Bahnlinie zwischen Mekka und Medina gehört ebenso zu den Wundern der neuen Verkehrstechnologie.

Der Haramain-Express ist ein Hochgeschwindigkeitszug, der die Städte im Westen des Königreichs Saudi-Arabien verbindet. Die Kosten für dieses Projekt waren enorm, allein der Streckenbau und die 36 Züge kosteten etwa 6,7 Milliarden Euro. Die maximale Kapazität der Strecke liegt bei 160.000 Reisenden pro Tag und 50 Millionen pro Jahr.

Der Pilger fliegt mit einer Geschwindigkeit von dreihundert Kilometern über die Wüste hinweg. Ein Blick aus dem Fenster auf die archaische Landschaft, lässt den Gedanken an die Mühen und Entbehrungen der alten Reisenden aufkommen. Es ist nicht leicht, zu entscheiden, ob die Privilegien des modernen Reisens die Pilgerreise nur vereinfachen, oder aber der Komfort unsere existentiellen Erfahrungen mindert.

Noch ist der Sieg der Technik über die Natur nicht garantiert. Die klimatischen Bedingungen, unter denen der Betrieb stattfindet, sind extrem. Temperaturschwankungen zwischen +55 °C und −5 °C sind üblich. Etwa die Hälfte der Linie führt durch die Sandwüste mit der Gefahr, dass Dünen auf die Strecke wandern, der Sand diese zuweht und Züge „sandgestrahlt“ werden. Weiter kommt Starkregen vor, der sonst ausgetrocknete Wadis innerhalb kurzer Zeit zu reißenden Gewässern anschwellen lässt. Aber: Unter normalen Umständen verkürzt sich die Reise um viele Stunden.

Seine Reisegeschichten hat Juan Moreno unter dem Titel „Glück ist kein Ort“ veröffentlicht und damit an die innere Dimension jedes echten Reisens erinnert. Natürlich hat sich die Heilige Stadt, zumindest äußerlich, ähnlich dramatisch verändert wie Mekka. Die neuen Hotelbauten haben hier die alten Marktplätze verdrängt. Man kann diese Veränderungen bedauern, aber es ist wichtiger, sich von den spirituellen Zielen der eigenen Reise nicht ablenken zu lassen.

Im rasanten Wandel der Zeit gibt es eine Kontinuität. Zu den Gebetszeiten strömen tausende Muslime in die Moschee. In Wahrheit erlebt man hier – jenseits der äußerlichen Verwandlungen – den andauernden Segen der großen Narrative, die den Islam unberührt vom Wandel der Zeit ausmachen. Die Liebe zum Propheten und das gemeinsame Gebet schaffen das soziale Band, das die Pilgerreise prägt und letztlich zum Erfolg führt. Bei aller Macht und Faszination der Technik, sie ist nur ein Hilfsmittel, das weder Sinn stiften noch allein unser Leben bestimmen kann.

Grundlagen der Hadsch wurden schon vom Propheten Ibrahim festgelegt

(iz). Die Hadsch, die Pilgerfahrt zum Hause Allahs nach ­Mekka, findet an verschiedenen Stellen im Qur’an umfangreiche ­Erwähnung: „Und als Wir für Abraham die Stätte des Hauses bestimmten (sprachen Wir): ‘Setze Mir nichts zur Seite und halte Mein Haus rein für die (es) Umkreisenden, ­Betenden und Sich-Niederwerfenden. Und rufe die Menschen zur Pilgerfahrt auf.’ Sie werden zu Fuß und auf jedem mageren ­­Kamel aus allen fernen Gegenden zu dir kommen, auf dass sie allerlei Vorteile ­wahr­nehmen und während einer bestimmten Anzahl von Tagen des Namens Allahs für das gedenken mögen, was Er ­ihnen an Vieh gegeben hat. Darum esset davon und speist den Notleidenden, den ­Bedürftigen. Dann sollen sie ihre persönliche Reinigung vollziehen und ihre Gelübde erfüllen und um das Altehrwürdige Haus wandeln.“ (Al-Hadsch, 25-29)

Die Hadsch ist einzigartig. Es gibt nichts, das ihr vergleichbar wäre. Sie ist das einzig wahre global-soziale Verhaltensmuster der Menschheit. Von unserer notwendigerweise beschränkten, erdgebundenen Perspektive ist es nur zu leicht, den universalen Charakter dieser großartigen Institution aus den Augen zu verlieren und zu vergessen, was für eine wahrhaft herrliche Sache die Hadsch ist.

Ein weiterer Aspekt, den wir nur zu leicht vergessen, ist der alte Charakter der Hadsch. Dazu zählt die Tatsache, dass die Muslime durch ihre Teilnahme an der Pilgerfahrt eine Tradition fortsetzen, die es seit Anbruch der Menschheit gibt. Es ist mindestens 6.000 Jahre her, seit der Prophet Ibrahim die Riten der Hadsch begründet hatte. Wenn die Muslime sich auf diese schwere Reise machen, dann haben sie Anteil an einer Serie von Ritualen, die untrennbarer Bestandteil der menschlichen Existenz schon vor Beginn der aufgezeichneten Geschichte sind.

Die Hadsch ist der Beleg für die Wirklichkeit, wonach im Islam alle Wege zum Hause Allahs führen – an dem Nationalität, Rasse und die unterschiedlichen Lehrmeinungen hinfort gefegt werden. Wo immer die Reisenden herkommen, und was immer ihr sozialer Status sein mag, sie werden von einer einzigen Sache an einen einzigen Punkt angezogen – das Verlangen, Allah an Seinem Hause anzubeten und die Riten der Hadsch zu vollziehen. Der Pilgernde wird zu einem von vielen Elementen für den Schmelztiegel von Mekka, wo die große Vereinigung der muslimischen Gemeinschaft ihren Ort findet. Beinahe niemand kommt unverändert von der Hadsch zurück. Bei einigen heimkehrenden Pilgerreisenden war der Wechsel nur oberflächlich und sie sind – nach einer kurzen Zeit – die gleichen Menschen, die sie vorher waren. Andere jedoch kommen vollkommen verändert zurück. Ihr Leben erhält eine neue und bedeutungsvollere Qualität. Sie sind diejenigen, über welche der Prophet sagte, dass sie wie neugeboren seien. Für sie hat die Reise zum Hause Allahs wirklich die Funktion eines Neuanfangs in ihrem Leben. Es ist nicht ausreichend, nur passiv an den Ritualen der Hadsch Anteil zu haben und sich von der Masse wie ein Stück Treibholz mitreißen zu lassen. Wir müssen etwas von uns selbst mitbringen; und dieses „Etwas“ ist Taqwa, das furchtsame Bewusstsein von Allah. Die Rituale sind nicht magisch, das heißt, sie haben keinen automatischen Nutzen für den, der sie durchläuft. Der Nutzen, den die Pilger aus ihrer Hadsch ziehen, steht in direktem Verhältnis zur Menge ihrer Taqwa, die sie einbringen.

Wie jede unserer Handlungen der Anbetung haben die Akte der Hadsch eine korrespondierende innere Wirklichkeit, ohne die sie nicht als erfüllt gelten kann. Die notwendige innere Dimension der Handlung des Ihrams [der Beginn der Riten der Hadsch; auch das Anlegen der Pilgerkleidung am Miqat] nimmt die Form der Absicht ein, von der die Gültigkeit der Pilgerfahrt einer Person abhängig ist. Diese Absicht, um nur ein Beispiel zu nennen, muss auf alle Riten projiziert werden, sodass die Hadsch in Gänze von ihr inspiriert ist.

Es heißt, dass die Bittgebete, die am Hause Allahs gesprochen werden, beantwortet werden. Jeder, der die Masdschid Al-Haram besucht, sollte während seines Besuchs diese Gelegenheit nutzen, Allahs Hilfe und Segen zu erflehen; und nicht nur für sich selbst, sondern für alle, die zurückgelassen wurden.

Am Ende können alle Hinweise nur ein oder zwei Türen für ein tieferes Verständnis der Hadsch öffnen. Es ist nur die direkte Erfahrung der Rituale der Hadsch, welche die jeweils eigene Pilgerfahrt ausmachen. Die eigene Hadsch wird immer anders sein als die eines anderen, selbst wenn man mit einer Person die gesamte Zeit der Reise verbringt.

„O ihr, die ihr glaubt, verneigt euch und werft euch in Anbetung nieder und verehrt euren Herrn und tut das Gute, auf dass ihr Erfolg haben möget. Und eifert in Allahs Sache, wie dafür geeifert werden soll. Er hat euch erwählt und hat euch nichts auferlegt, was euch in der Religion bedrücken könnte, der Religion eures Vaters Abraham. Er (Allah) ist es, Der euch vordem schon Muslime nannte und (nun) in diesem (Buch), damit der Gesandte Zeuge über euch sei und damit ihr Zeugen über die Menschen sein möget. Also verrichtet das Gebet und entrichtet die Zakat und haltet an Allah fest. Er ist euer Beschützer, ein vortrefflicher Beschützer und ein vortrefflicher Helfer!“ (Al-Hadsch, 77-78)

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Auf dem Weg zum Hause Allahs

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In Mekka begegnen sich Menschen aus aller Welt auf der Reise ihres Lebens. Von Safia Bouchari, Mainz

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