,

Im Radschab säen, um im Ramadan zu ernten

Schaban Monate

Der Radschab – einer der heiligen Monate – ist besonders für spirituelle Anstrengungen und freiwillige Anbetung geeignet ist.

(vizier). Der Radschab ist einer der vier „heiligen“ Monate des Islam. Unter diesen vier wird jener, der sich nun ankündigt, manchmal auch als „Monat von Allah“ bezeichnet. Auch wenn dieser Begriff umstritten ist, da er von einem gefälschten Hadith kommt, wissen wir mit Sicherheit, dass er im Qur’an als einer der vier besonderen herausgehoben wurde.

Radschab: Was der Prophet sagte

Wenn dieser Monat bevorstand, sprach der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, ein besonderes Du’a [arab. Bittgebet]: „Oh Allah, segne uns im Radschab und im Scha’ban und lasse uns den Ramadan erreichen.“

Das verweist darauf, dass der Prophet Muhammad, Segen und Frieden auf ihm, diese drei Monate miteinander verband und Allahs besonderen Segen in den beiden Monaten vor dem Ramadan erflehte. Des Weiteren wird deutlich, dass in diesem Monat die Vorbereitungen für besondere Anstrengungen auf dem Wege Allahs besonders geeignet ist. Dazu gehören eine gesteigerte Anbetung sowie Handlungen, die helfen, Allahs Wohlgefallen zu erlangen.

Das Wort Radschab leitet sich aus der Wurzel „radschaba“ ab, was so viel wie „respektieren“ bedeutet.

Foto: Muhamad Taufiq Bin Azmi, Shutterstock

Historische Begebenheiten

Es gab mehrere historische Begebenheiten, die sich in diesem Monat ereigneten. Zwei erwähnenswerte sind:

1. Die Himmelfahrt des Gesandten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben. Das ist der wichtigste Moment im Radschab. Sie geschah in der 27. Nacht des Radschab.

Foto: Andrew Shiva / Wikipedia / CC BY-SA 4.0

2. Der Prophetengefährte Bilal, möge Allah mit ihm zufrieden sein, brachte 400 Männer in die Gegenwart des Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, und sie nahmen den Islam an.

Es ist lobenswert, in dieser Zeit großzügig auf dem Wege Allahs zu spenden und somit Seine Zufriedenheit zu erbitten. Es empfiehlt sich, jetzt die Akte der Anbetung – wie das freiwillige Fasten – zu erhöhen.

Es gibt ein Hadith aus der „Sunnan“ von Imam Abu Dawud, in dem der Prophet zitiert wird: „Fastet einige Tage von den Heiligen Monaten und keine anderen.“ Genauso wie wir in den Tagen von Aschura (Muharram) und in den Monaten Dhu’l-Qa’dah und Dhu’l-Hidscha fasten, so ist das auch für die Tage des Radschab empfohlen.

Die Nafila sollen nicht belasten

Auch wenn das eine lobenswerte Tat ist, sollte sie nicht das verpflichtende Fasten zwei Monate später beeinträchtigen. Manche können dadurch erkranken, sodass sie den Ramadan nur schlecht fasten können. Ist man aber überzeugt, dass das keinen Schaden anrichtet, wird man, wie beispielsweise Schaikh Muzaffer Ozak aufzählt, verschiedene Segnungen durch das freiwillige erlangen.

Foto: C. Media / Peter Sanders

Der Engel Gabriel (Dschibril), möge Allah mit ihm zufrieden sein, erzählte dem Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, auf seiner Himmelsreis über den Fluss namens Radschab. Wer in diesem Monat fastet und für den Propheten betet, wird aus diesem Fluss trinken.

Und so können wir im Radschab säen, um eine größere Ernte im Ramadan einzufahren. Wir bitten Allah um Seinen besonderen Segen in diesem Monat. Alle Monate gehören Ihm und die geheiligten Monate gehören Ihm umso mehr. Und wir bitten um Allahs besonderen Segen in dem darauffolgenden Monat, sodass wir in der Lage sein werden, den Ramadan zu erreichen.

, , ,

Über die Zeitrechnung der Muslime

Wir befinden uns bald im Monat Scha’ban unserer Zeitrechnung. Diese spezielle Phase findet im Ramadan Höhepunkt und Abschluss.

Unser Kalender wird häufig als Hidschri-Kalender bezeichnet. Benannt ist er nach der Auswanderung des Propheten Muhammad, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, von Mekka nach Medina im Jahre 622. In Medina etablierten Muslime die erste islamische Gemeinschaft. Er markiert diesen Anlass durch Beginn der islamischen Zeitrechnung mit der prophetischen Auswanderung.

Unsere Zeitrechnung folgt dem Mond

Er folgt den Bewegungen des Mondes, was es zu einem Mondkalender macht. Das bedeutet, dass die Platzierung jedes Monats von Jahr zu Jahr (im Vergleich zum Sonnenjahr) variiert. Anders als die gregorianische Zeitrechnung hat unser Jahr nur 354-355 Tage. Dieses Kalendarium besteht aus 12 Monaten. Jeder ist entweder 29 oder 30 Tage lang. Festgestellt wird das durch die Mondsichtung. Ist die neue Mondsichel am 29. Tag erkennbar, beginnt in Folge ein neuer Monat. Wenn nicht, dann startet er nach dem 30. Tag. Die Zeitabschnitte beschreiben entweder verschiedene Jahreszeiten oder wichtige Ereignisse aus der früharabischen Vergangenheit.

Erwartung Ramadan 2023

1. Muharram: der erste Monat des Kalenders. Er bedeutet ungefähr „verboten“. In ihm war den Arabern das Kämpfen untersagt. In ihm liegt der ‘Aschura-Tag (der 10.), der zu einem der bedeutendsten Feier- und Gedenktage gehört. Mit ihm wird an die Zeit erinnert, als Allah Musa und sein Volk, die Bani Isra’il vor der Verfolgung durch Pharao und seine Armee bewahrte.

2. Safar: Das bedeutet „leer“. Er wurde so genannt, weil die vorislamischen Araber diesen dazu nutzten, um ihre Häuser auf der Suche nach Nahrung zu verlassen.

3. Rabi Al-Awwal: Der Name bedeutet „Frühling“ und Al-Awwal „der erste“ – also zusammen, der erste Frühling.

4. Rabi Ath-Thani: Das heißt „der zweite Frühling“. Wird gelegentlich auch als Rabi Al-Akhar (oder „der letzte Frühling“) genannt, weil er sich auf das Ende der Jahreszeit bezieht.

5. Dschumada Al-Awwal: Das Wort lässt sich mit „trocken“ oder „ausgedürrt“ übersetzen. In dieser Zeit der vorislamischen Araber war das Land sehr trocken. Entweder wegen intensiver Hitze oder weil die Quellen wegen tiefer Temperaturen einfroren.

6. Dschumada Ath-Thani: Die gleiche Bedeutung wie beim vorherigen Monat, aber er markierte das Ende der Trockenheit im Lande. Wurde daher auch als „Dschumada Al-Akhira“ (Ende der Trockenheit) bezeichnet.

Screenshot: YouTube

7. Radschab: Dieser Zeitabschnitt leitet sich aus dem Wort für „Respekt“ ab. Wenn der Prophet, Heil und Segen auf ihm, seinen Mond sah, sprach er dieses Bittgebet: „O Allah, mache die Monate Radschab und Scha’ban gesegnet für uns. Und erlaube es uns, den Ramadan zu erreichen.“

8. Scha’ban: Der Name lässt sich mit „verstreut“ übertragen. Er markierte die Zeit, wenn die arabischen Stämme sich verteilten, um Wasser und neue Weidegebiete zu finden.

9. Ramadan: Ein Wort, dessen Wurzel auch „Brennen“ bedeutet wegen der sengenden Hitze, die den Monat früher auszeichnete.

10. Schawwal: Meint so viel wie „tragen“ oder „anheben“. In dieser Zeit waren die Kamelstuten trächtig und gaben folglich weniger Milch.

11. Dhu’l-Qada: Diese Bezeichnung heißt sprichwörtlich „der des Sitzens/des Vertrags“, weil in diesem Monat alle Kämpfe eingestellt wurden.

Foto: Paman Ahari, Shutterstock

12. Dhu’l-Hidscha: Das ist der Monat der Pilgerfahrt, denn in ihm wird sie durchgeführt.

Die heiligen Monate: Es gibt vier Abschnitte im Hidschri-Kalender, die als die „heiligen Monate“ bekannt sind – Muharram, Radschab, Dhu’l-Qada und Dhu’l-Hidscha. Sie werden deshalb so bezeichnet, weil Allah das Kämpfen in ihnen verboten hat: „Gewiss, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf, im Buch Allahs (festgelegt) am Tag, da Er die Himmel und die Erde schuf. Davon sind vier geschützt. Das ist die richtige Religion.“ (At-Tauba, Sure 9, 36)

,

Wie nähern wir uns dem Ramadan 2023?

Ramadan 2023 Fasten Monat Radschab

Der Ramadan 2023 beginnt voraussichtlich nach dem Abendgebet am 22.03. und endet voraussichtlich zum Abendgebet des 21.04.23

„Der Radschab ist der Monat, in dem die Saat ausgebracht wird. Schaban die Zeit, in der die Pflanzen bewässert werden und Ramadan der Monat für die Ernte. (…) Radschab ist wie der Wind. Schaban wie die wasser-tragenden Wolken und Ra­madan ist wie der Regen.“ (Abu Bakr Al-Balkhi)

(iz). Imam Muslim überlieferte von Abu Huraira, möge Allah mit beiden zufrieden sein, vom Propheten, ­Allahs Frieden und Segen auf ihm, dass Allah sagte: „Jede Handlung des Sohnes von Adam gehört ihm selbst, außer dem Fasten. Es ist Mein und Ich werde ihn dafür entlohnen. (…) Der Fastende hat zwei Freuden: Wenn er sein Fasten bricht, erholt er sich, und wenn er seinem Herrn gegenübersteht, hat er Freude an seinem Fasten.“

Foto: sewcream | Freepik

Ramadan eilt heran

Mit schnellen Schritten nähert sich der Fastenmonat Ramadan – viel rapider, als man jedes Jahr zu glauben vermag. Dann wird sich wieder für 29 oder 30 Tage der Alltag unzähliger praktizierender Muslime in Deutschland umstellen und der Vergeistigung ihrer Existenz zuwenden. Es wäre jedoch kurzsichtig zu glauben, dass zwischen dieser Zeit und dem Rest des Jahres ein tiefer Graben liegt. Vielmehr gibt es eine Zwischenphase, die ebenfalls von erheblichem Wert ist. Kenntnis von ihr hilft uns bei der notwendigen Vorbereitung und Einstimmung auf den Ramadan selbst.

Der Prophetengefährte Salman Al-Farisi, möge Allah mit ihm zufrieden sein, sagte einmal: „Allahs Gesandter, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, hielt einen Vortrag für unseren Nutzen am letzten Tag des Schaban (…): ‘Oh, ihr Leute, ein mächtiger Monat breitet seinen Schatten über euch aus.’“ Das kann unter anderem auch heißen, dass der Ramadan nicht einfach plötzlich kommt, sondern seinen „Schatten“ langsam vorausschickt.

Radschab

Man kann sagen, dass der Vorlauf für die Zeit des verpflichtenden Fastens bereits zwei Monate zuvor beginnt. Und zwar mit dem Radschab, dem siebten Monat des islamischen (Mond-)Kalenders. Dieser zählt zu den vier heiligen Monaten unseres Din. Allah sagt über sie im Qur’an: „Wahrlich, die Zahl der Monate bei Allah beträgt zwölf, so sind sie im Buch Allahs festgelegt worden seit dem Tag, da Er die Himmel und die Erde erschuf. Von diesen Monaten sind vier heilig. Das ist der beständige Glaube.“ (At-Tauba, 37)

Wenn der Radschab bevorstand, sprach der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, ein besonderes Du’a [arab. Bittgebet]: „Oh Allah, segne uns im Radschab und im Scha’ban und lasse uns den Ramadan erreichen.“
„Das verweist darauf, dass der Prophet Muhammad, Segen und Frieden auf ihm, diese drei Monate miteinander verband und Allahs besonderen Segen in den beiden Monaten vor dem Ramadan erflehte.

Des Weiteren wird deutlich, dass in diesem Monat die Vorbereitungen für besondere Anstrengungen auf dem Wege Allahs auf einen besonders fruchtbaren Boden treffen. Dazu gehören eine gesteigerte Anbetung sowie weitere Handlungen, die helfen, Allahs Wohlgefallen zu erlangen“, schreibt Hasbullah Shafi’iy in einem aktuellen Beitrag für die IZ. Das Wort Radschab leite sich aus der Wurzel „radschaba“ ab, was so viel wie „respektieren“ bedeutet.

Foto: Andrew Shiva / Wikipedia / CC BY-SA 4.0

Es gab mehrere historische Begebenheiten, die sich in diesem Monat ereigneten. Zwei wichtige davon sind:

1. Die Himmelfahrt des Gesandten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben. Sie geschah in der 27. Nacht des Radschab. In dieser Nacht, der Lailat Al-Miradsch, ist der Prophet in die Himmel aufgestiegen, wo Allah ihm vieles gezeigt hat und der Prophet Allah so nahe kam, wie es keinem Menschen vorher und nachher sonst gewährt wurde. Allah sagt dazu im Qur’an: „Gepriesen sei Der, Der bei Nacht Seinen Diener von der heiligen Moschee zu der fernen Moschee hinführte, deren Umgebung Wir gesegnet haben, auf dass Wir einige Unserer Zeichen zeigten. Wahrlich, Er ist der Allhörende, der Allsehende.“ (Al-‘Isra, 1)

2. Der Prophetengefährte Bilal, möge Allah mit ihm zufrieden sein, brachte 400 Männer in die Gegenwart des Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, und sie nahmen den Islam an.

Schaban

Das ist der Monat, der dem Ramadan vorausgeht. Nach einer Überlieferung, die von ‘Aischa weitergegeben wurde, werden in diesem Monat dem Todesengel die Namen derjenigen gegeben, die im kommenden Jahr sterben werden. Einem Mann riet der Gesandte Allahs, Heil und Segen auf ihm, er solle zwei Tage im Schaban fasten.

Es ist Sunna, in diesem Monat zu ­fasten. Der Prophet selbst pflegte, die Tages des letzten Monats vor dem Ramadan zu fasten und die Nächte im Gebet zu verbringen.

Allerdings ist es wichtig, dass das freiwillige Fasten eine individuelle Angelegenheit ist – zwischen dem Herrn und Seinem Diener. Man soll sie nicht nach außen tragen oder gar mit ihr prahlen. Qutada riet dazu, diese freiwillige Handlung zu verbergen: „Es ist empfohlen für einen Mann, der fastet, Parfüm zu benutzen, damit es kein Anzeichen dafür gibt, dass er fastet.“

Auch hier gibt es eine besondere Nacht (die 15. des Monats), in der Mitte des Schaban: die Lailat Al-Baraa. Sie ist die „Nacht der Befreiung“, eine der gesegnetsten Nächte des Jahres. Segen, Gnade und Vergebung kommen in dieser Nacht auf die Erde herab. Es wird überliefert, dass dann Fehler vergeben werden, mit Ausnahme der schwerwiegenden. Es ­gehört zu den Besonderheiten der hanafitischen Rechtsschule, der insbesondere die hiesigen Muslime mit türkischen und bosnischen Wurzeln angehören, sich in dieser Nacht in den Moscheen zu ­versammeln.

Es wurde berichtet, dass Schaikh Hasan Al-Basri einmal in dieser Nacht sein Haus verließ und dabei ganz bleich aussah. Als der große irakische Gelehrte der frühen muslimischen Vorzeit danach befragt wurde, entgegnete er: „Ich schwöre, dass ich in einem Zustand bin, der schlimmer ist als der eines Mannes, dessen Schiff unterging. Denn ich bin mir meiner Fehler gewiss, aber ich habe keine Gewissheit darüber, ob meine guten Taten angenommen werden. Deshalb sorge ich mich so viel.“

Im letzten Monat vor dem Ramadan sollten Muslime besonders viel im Qur’an lesen und das Bittgebet (As-Salat ‘ala An-Nabi) für den Propheten rezitieren, sowie ihr gutes Handeln steigern. Oft haben die Wohlhabenden gerade jetzt viel Sadaqa unter die Armen verteilt, damit diese für den Ramadan gestärkt sind. Gefangene wurden freigelassen. Auch ziehen sich viele in die Moscheen zurück (I’tikaf), um den Beginn des Ramadan zu erwarten und um in Abgeschiedenheit zu reflektieren.

Gelegentlich geschieht es, dass dieser Monat, weil er zwischen Radschab und Ramadan liegt, ein bisschen „untergeht“. Das war schon zu Zeiten des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, so: „Dies ist ein Monat, den die Menschen zwischen Radschab und Ramadan vernachlässigen. In ihm werden die Werke zum Herrn der Welten emporgehoben.“ (Ahmad, An-Nasa’i)

Für diejenigen Fastenden, die im vorangegangenen Ramadan bestimmte Tage nicht fasten konnten, eignet sich der Schaban dafür, diese nachzuholen. Es wurde von Abu Salama berichtet, dass dieser sagte: „Ich hörte ‘Aischa sagen, möge Allah mit ihr zufrieden sein: ‘Manchmal verpasste ich einige Tage im Ramadan und konnte sie nicht nachholen, außer im Monat Schaban.’“ Jeder verpasste Tag vom letzten Jahr muss ­spätestens im Schaban nachgeholt werden und hat Vorrang vor freiwilligen ­Fastentagen.

Ein interessanter Gedanke zu dieser besonderen Zeit kommt von Schaikh ­Abdalhaqq Bewley. Die herausragende Qualität des Ramadans komme nicht vom Fasten, sondern man faste in dem Monat, weil er so besonders sei.

Mit Material von Laila Massoudi und Sulaiman Wilms.

Lesen Sie hierzu:

Der Ramadan – Die Grundlagen des Fastens

Abu Bakr Rieger – Über das Fasten im Ramadan

, ,

Vorbereitung auf den Ramadan

„… Und (Er schuf auch) die Sonne, den Mond und die Sterne, durch Seinen Befehl dienstbar gemacht. Sicherlich, Sein ist die Schöpfung und der Befehl. Segensreich ist Allah, der Herr […]

IZ+

Weiterlesen mit dem IZ+ (Monatsabo)

Mit unserem digitalen Abonnement IZ+ (Monatsabo) können Sie weitere Hintergrundbeiträge, Analysen und Interviews abrufen. Gegen einen Monatsbeitrag von 3,50 € können Sie das erweiterte Angebot der Islamischen Zeitung sowie das ständig wachsende Archiv nutzen.

Abonnenten der IZ-Print sparen beim IZ+ Abo 50%.

Wenn Sie bereits IZ+ Abonnent sind können Sie sich hier einloggen.

* Einfach, schnell und sicher bezahlen per Paypal, Kredit-Karte, Lastschrift oder Banküberweisung. Das IZ+ Abo verlängert sich automatisch um einen Monat, wenn es nicht vorher gekündigt wurde. Sie können ihr bestehendes Abo jederzeit auf der Mein Konto-Seite kündigen.