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Reflexionen zum Ramadan: Philosophie und spirituelle Erfahrung

spirituell

Spirituelle Erfahrung: Welches Erkenntnisse nehmen wir aus dem heiligen Monat mit?

(iz). Es war eine legendäre Begegnung im 12. Jahrhundert. In Andalusien treffen sich zwei Philosophen zu einem Gespräch, von der nur ein kurzer Wortwechsel überliefert ist. Ibn Ruschd ist nicht nur ein wichtiger Rechtsgelehrter, sondern der berühmte Kommentator der Werke des Aristoteles. Ibn ‘Arabi ist zu diesem Zeitpunkt ein junger Mann, der göttliches Wissen bisher allein durch spirituelle Erfahrungen erlangte.

Gelehrte zwischen spirituellen und philosophischen Erfahrung

Erst später wird er auf tausenden Seiten, beispielsweise in seinen „Mekkanischen Offenbarungen“, über seine geistigen Reisen berichten. Der Austausch symbolisiert das zeitlose Ringen der Gelehrten um das Verhältnis von Religion, Recht, Philosophie und Technik. Ibn Ruschd öffnete den Muslimen mit seiner Brücke zur griechischen Welt des Denkens und der Wissenschaft, in deren Erkenntnissen er keinen Widerspruch zum religiösen Erleben sah.

Sein junger Gesprächspartner erinnerte ihn daran, dass die Vernunft und alle Erklärungsmodelle ihre Grenzen haben, und letzte Gewissheiten nur auf dem spirituellen Weg zu erlangen seien.

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Foto: Topkapi Palace Library, Istanbul, via Wikimedia Commons | Lizenz: Public Domain

Der Islam war aus Sicht dieser Gelehrten keine kalte Gesetzesreligion, sondern eine Lebenspraxis, die das Denken und die geistige Erfahrung, Herz und Verstand, umfasst. In diesem Sinne hat diese Begegnung der beiden großen Männer nach wie vor ihre Aktualität.

Die Fastenzeit wird in verschiedenen Kulturkreisen genutzt, als eine einmalige Gelegenheit philosophische, wissenschaftliche und spirituelle Reflexionen miteinander zu verknüpfen.

Übungen des Verzichts und der Freiheit

Die Enthaltsamkeit, ein Gestaltungselement des Lebens, ist historisch in zahlreichen Kulturen belegt und kommt in vielfältigen Formen, in teilweise festgelegten Ritualen vor. Das Fasten gehört zu den fünf Säulen des Islam und durch diesen Ritus, dessen Ablauf im islamischen Recht genau beschrieben ist, sind Millionen Menschen in der Welt miteinander verbunden.

Übungen des Verzichts sind in aller Munde, denn nach Jahrzehnten, die unter den Vorzeichen des Wachstums und des Konsums standen, gilt es heute schon aus ökonomischen und ökologischen Gründen den Gürtel enger zu schnallen. Immer wieder debattiert die Gesellschaft die sozialen Auswirkungen der neuen Situation, denn, wer verzichtet schon gerne freiwillig auf Konsum und Wohlstand?

In diesem Kontext mag es Außenstehende überraschen: Viele Muslime freuen sich jedes Jahr auf die Fastenzeit und genießen die Stimmung in dem heiligen Monat. Sie bestätigen auf ihre Weise die Einsicht Senecas: „Glück ist die Fähigkeit zum Verzicht“.

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Foto: Albert González Farran, UNAMID/CCL

Die Freiheit von materiellen Dingen nicht abhängig zu sein, entfaltet heute wieder ihre eigene Aktualität. Hierin liegt eine der Bedingungen für das künftige, hoffentlich friedvolle Zusammenleben auf dem Planeten.

Im Kern der Praxis des Fastens stehen nicht nur die körperlichen Erfahrungen, die der Verzicht auf Essen und Trinken mit sich bringt, sondern auch die Auseinandersetzung mit der menschlichen Situation an sich, die Beschäftigung mit theologischen und philosophischen Fragen. Während der Enthaltsamkeit versteht der Muslim oder die Muslima, dass der Geist den Köper beherrscht. Am Abend genügen meist eine Dattel und ein Schluck Milch, um die körperlichen Bedürfnisse zu erfüllen.

Das Gefühl der Dankbarkeit für die Versorgung, die wir vom Schöpfer bekommen, ist eine Grunderfahrung, genauso wie die Solidarität mit allen Menschen, die die Fastenzeit unter den Bedingungen von Krieg und Armut erleben. Diese Erinnerungen bestimmen nicht nur den Ramadan, sondern das ganze islamische Jahr.

Existenzielle Fragen

Um auf die existentiellen Fragen einzugehen, die sich auch aus der Erfahrung des Fastens ergeben, ist zunächst philosophisch zu klären, wie unser Dasein überhaupt verfasst ist. Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass alle Menschen in ihre jeweilige Lebenssituationen hineingeworfen sind, ihr Verständnis des Seins übernommen haben und wir mit den Mitmenschen das Bewusstsein über unsere Endlichkeit teilen.

Das – wie es der Philosoph Martin Heidegger nennt – Vorlaufen in den Tod, das Gefühl, das alles Sein von einer Art Angst betroffen ist und dass der vorgreifende Mensch immer im Horizont seines Todes lebt, ist die Grundlage jeder Existenz. Die Verdrängung dieser Tatsachen in der Alltäglichkeit gehört zum Leben dazu.

Es geht hier nicht nur um die Furcht vor Krisen, sei es Krieg, Inflation oder Umweltzerstörung, sondern um die unbestimmte Angst, warum wir überhaupt da sind und was der Tod für uns bedeutet. Nur weil wir Lebenden in der gleichen „condition humaine“ sind, verstehen wir uns gegenseitig und interagieren entsprechend.

Foto: Zeno.org

Die entscheidende Komponente der Welterfahrung des Menschen ist nach Heidegger seine Gestimmtheit. „Unser Sein erschließt sich nicht in der reflektierenden Distanz, sondern in der Stimmung. Wie wir gestimmt sind, entscheidet darüber wie wir unser Dasein betrachten“, schreibt der Philosoph Richard Precht in seiner Einführung in die moderne Philosophie. Eine Feststellung, die jeder Fastende nachvollzieht.

Im Ramadan erfahren wir durch verschiedene Stimmungsschwankungen die Relativität von Zeit, begegnen intensiv der Zerbrechlichkeit unserer Existenz und schätzen das sinnstiftende Miteinandersein. Wir erleben die Umkehrung aller Verhältnisse und nichts anderes als den Gegensatz zur gewohnten Alltäglichkeit.

Der Psychologe G.W. Farthing beschreibt diesen Zustand: „Ein veränderter Bewusstseinszustand ist ein zeitweiser Wechsel im Gesamtmuster subjektiver Erfahrung, so dass das Individuum glaubt, seine psychischen Funktionen seien deutlich verschieden von bestimmten allgemeinen Normen seines normalen Wachbewusstseins.“

Warum fasten wir?

Aber warum ist es überhaupt nötig, zu fasten? Was ist der Sinn davon? Nach der Philosophie Heideggers befindet sich das Dasein in der alltäglichen Gefahr, sich zu verlieren und „uneigentlich“ zu werden. Die Eigentlichkeit steht bei dem Philosophen für die Wahrheitsorientierung und das authentische Leben, im Gegensatz zur Uneigentlichkeit, worunter er Erscheinungsformen der Selbsttäuschung wie das „Verfallen-Sein“ an „das Man“ und „das Gerede“ begreift.

Die Sorge ist durch das Verfallen gekennzeichnet, man ist in der Gegenwart nie völlig bei sich selbst, sondern immer „bei“ etwas, das heißt mit etwas beschäftigt, dass uns einnimmt. Im Zeitalter der sozialen Medien und der Allgegenwärtigkeit der Smartphones wird schnell klar, was hier gemeint ist. Die Tendenz zur Verfallenheit ist für den Philosophen kein Sündenfall, sondern der notwendige Ausgangspunkt, um zu einem höheren Bewusstsein zu kommen. Wir leben nicht von vornherein und permanent in der Gegenwart der göttlichen Präsenz.

Die Analyse Heideggers, die er in den 1920er Jahren in seinem Werk „Sein und Zeit“ entwickelt, wurde immer wieder kritisiert: Wo ist die Freude, die Zufriedenheit, die Liebe, das Glück in diesem Entwurf über das Sein?

Der Mangel an gesellschaftlicher, ethischer und politischer Dimension wurde ein Hauptkritikpunkt gegenüber dieser Philosophie. Insbesondere das Gegensatzpaar eigentlich/uneigentlich und die dem Dasein innewohnende Verfallenheit an das Man wurde von dem Philosophen Adorno angeprangert, als „Jargon der Eigentlichkeit“ kritisiert. Heideggers Begriff des uneigentlichen „Man“, mit der er eine von der Öffentlichkeit bestimmte Existenz bezeichnet, beurteilte Adorno im Sinne einer (zu) abstrakten Gesellschafts- und Kulturkritik.

Die Gefahr liegt auf der Hand, Menschen die sich als bedeutender erfahren wie andere, könnten auf dieser Grundlage eine Politik, in der Form der despotischen Herrschaft gegenüber den Vielen begründen. In den Religionen zeigt sich diese Möglichkeit in der Arroganz kleiner Gruppen, die sich im Selbstverständnis auserwählte Gläubige zu sein, über den allgemeinen Konsens stellen.

Fasten Ramadan

Foto: Archiv

Ein höheres Bewusstsein

Im Islam ist der Sinn des Fastens, nicht nur der Tendenz der Verfallenheit entgegenzuwirken, sondern die Muslime in ein höheres Bewusstsein zu führen. Hierzu gehören auch das gemeinsame Fastenbrechen, das feierliche Gebet und die Nähe zur Offenbarung. Die Rezitation der heiligen Verse, die zu jeder Nacht im Ramadan dazugehört, erinnert an die fundamentale Bedeutung des Qur’ans für das Leben.

Um den ganzen Sinn des Islam zu verstehen, sind nicht nur Kenntnisse über das Recht notwendig, sondern in einer Zeit, die von Technologie und Wissenschaft gelenkt wird, ist die Klärung von philosophischen Fragen wichtig. Wir sind dann auf dem richtigen Weg, wenn unser Dasein spirituell erfüllt ist, wir Sinn in den religiösen Handlungen finden und das Miteinandersein von Dankbarkeit geprägt ist.

Im 21. Jahrhundert beherrscht uns immer mehr der Gedanke, dass alle Lösungen unserer Probleme technischer und ökonomischer Natur sind. Muslime begegnen dieser Logik mit einer gewissen Demut.

In „Sahih Muslim“ findet sich folgende Erzählung: Dschabir, möge Allah an ihm Wohlgefallen haben – berichtete: „Ich hörte den Propheten – Allah segne ihn und schenke ihm Frieden, sagen: „Es gibt des Nachts eine Zeit, in der Allah jedem Muslim, der Allah etwas Gutes von den Dingen des Diesseits und Jenseits bittet, (dieses) gibt, und zwar in jeder Nacht.“

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Berliner Muslime erinnerten an das Ende des Eisernen Vorhangs

(iz). Direkt am Schnittpunkt zwischen Ost und West im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen lud der Deutschsprachige Muslimkreis zu einer Veranstaltung zum 25. Jahrestags des Mauerfalls ein. Eingeleitet durch die inspirierende und wunderbare Musik des Trios Vuslat berichteten Djamila Alkonavi und Muhammad Abdulrazzaque von ihren Erlebnissen mit der Berliner Mauer und ihrem Fall.

Djamila Alkonavi erzählte von ihrer Kindheit und Jugend in der damaligen DDR, wo sie – ein Jahr vor Beginn des Mauerbaus – zum Islam fand. Wenige Tage, nachdem das Ostberliner Regime die Barriere zu errichten begann, halfen ihr muslimische Studenten, in den Berliner Westteil zu gelangen. Alkonavi reflektierte auch über Folgen und Bedeutungen des Mauerfalls.

Er war damals ein junger indischer Student, berichtete Muhammad Abdulrazzaque, der seit Langem in der Berliner Community aktiv ist. Er war an dem Abend dabei, als die Trennung beider Teile Berlins ihr Ende fand. Abdulrazzaques Ausflug in dieser schicksalshaften Nacht, so seine lebendige und unterhaltsame Beschreibung, führte ihn durch DDR-Hauptstadt. „Niemand hätte gedacht, die Mauer fällt“, beschrieb er die damalige Stimmung. Gleichzeitig machte Muhammad Abdulrazzaque deutlich, dass der Wunsch nach Freiheit ein allgemeinmenschliches Verlangen sei.

Den informativen wie unterhaltsamen Abend des DMK im Ost-West-Café moderierte IZ-Chefredakteur Sulaiman Wilms. Im Folgenden dokumentieren wir seine Einführung in das Event:

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„Ich denke, es erübrigt sich heute Abend, die historischen Ereignisse des Mauerfalls nachzuerzählen. Viel interessanter erscheinen mir die möglichen Bedeutungen dieses Events.

Es gibt eine Anekdote des bekannten chinesischen Kommunisten Deng Xiao Ping. Er soll gefragt worden sein, was sich denn über die Französische Revolution sagen ließen. Seine Antwort war lapidar: «Zu früh.»

Mit dem Zitat im Hinterkopf enthalte ich mich hier einer definitiven Meinung über historischen Aspekte. Interessant aber ist doch, zu überlegen, welche überzeitlichen Lektionen sich aus dem Mauerfall von einer muslimischen Perspektive ableiten lassen.

Das Problem bei Titeln wie «Der Islam und …» oder «die Muslime und …» ist immer, dass trotz der Verbindung «und» immer aber auch eine Distanz vorausgesetzt wird. Gerade für Berlin lässt sich das gewiss nicht sagen; waren doch auch die Berliner Muslime vor Ort dabei und in Folge auch vom Mauerfall wie alle anderen betroffen.

Alles Erschaffene ist im Wandel begriffen und pendelt zwischen den verschiedenen Gegensatzpaaren. Nur Allah ist ewig, bleibend und mit sich selbst identisch. Alles andere bewegt sich in Zeit und Raum, die nach islamischer Lehre vergänglich sind.

Die Erinnerung an diesen Fakt ist ein wichtiger Eckstein des muslimischen Bewusstseins. In dieser Hinsicht ist das Bittgebet Aischas, der Gattin des Propheten (saws) für mich von Bedeutung: «Oh Allah, halte mich im Wandel.»

Uns Bundesbürgern galt die Berliner Mauer und die Deutsche Teilung in der Mehrheit als eine längst akzeptierte Gegebenheit. Im politischen und öffentlichen Mainstream gab es nur wenige, die überzeugt von einem Ende dieses Zustands ausgingen. Man hatte ihn akzeptiert, oder sich damit abgefunden. Für nicht wenige unter uns waren Teilung und Mauer gar ein notwendiges Element der Nachkriegsordnung.

Und sehr plötzlich öffnete sich die Mauer. Für uns Muslime muss das eine Erinnerung par excellence an das Schicksal sein. Es ist Allah, der die Dinge nach seinem Willen ordnet. Wir, die Generation junger Erwachsener, wachte am Morgen nach der Maueröffnung auf und die Welt war eine andere.

Es mag Ursachen geben, warum Mauer und Teilung nicht mehr haltbar waren. Trotzdem hätte kein Plan irgendeines Akteurs ein solches Ereignis hervorbringen können. Für Muslime ist das natürlich kein fatalistischer Gedanke, sondern vielmehr Ermutigung.

Und ein Anlass, das 25. Jubiläum des Falls der Berliner Mauer zu nutzen, uns an das Schicksal zu erinnern. Denn auch wir unterliegen in einer technisierten Welt oft dem Wahn permanenter Kontrolle.

Ich will aber nicht bei einer rückwärts blickenden Aussage enden.

Wir erliegen gelegentlich der Versuchung, uns in unzähligen Integrationsdebatten zu verzetteln. Schicksalshafte Ereignisse wie der Fall der Mauer deuten aber an, dass der oft bemühte «Verfassungspatriotismus» (Habermas) vielleicht nicht ausreichend Tiefe hat, um Muslime in diesen Ort zu verwurzeln.

Dieses Ereignis ist in meinen Augen daher eine passende Gelegenheit, über unsere Schicksal zu reflektieren. Mehr noch: zu fragen, was uns mit diesem Ort verbindet und welchen Beitrag unser Schöpfer, der Herr der Welten, von uns wünscht. Damit wir unserem Schicksal, der Zeit und dem Ort, an dem wir leben, gerecht werden können.“

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(iz). Alle Menschen altern. Dennoch unterscheiden sich die Vorstellungen, wie das Leben im Alter aussehen soll, sehr stark und sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Gesellschaft einem mehr oder weniger […]

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