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DITIB als relevanter Bildungs-Akteur

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Imam-Ausbildung und Religionsunterricht: Der Moscheeverband DITIB setzt sein Engagement fort. (iz). Jenseits aller Debatten, Streitigkeiten und Kritik seitens der deutschen Politik hat sich der größte Moscheeverband in der Bundesrepublik, die […]

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Religionsunterricht: „Es besteht ein massiver Ausbaubedarf“

Religion Zentralrat Religionsunterricht

Religionsunterricht: Bisher reichen die Angebote für islamischen Unterricht nicht annähernd aus, um den Bedarf zu befriedigen. (Mediendienst Integration). Knapp 70.000 Schüler*innen besuchen islamischen Religionsunterricht in Deutschland. Das zeigt eine neue […]

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Religionsunterricht: Zentralrat in NRW beendet Bemühungen um Kommission

Religion Zentralrat Religionsunterricht

Der Zentralrat in NRW zog eine Klage zurück, mit der er eine Mitgliedschaft in der Kommission erreichen wollte.

(KNA/iz). Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) kann weiterhin keinen islamischen Religionsunterricht im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen mitgestalten.

Der Verband zog seine Klage zurück, mit der er eine Mitgliedschaft in der Kommission erreichen wollte, die in NRW über die Lehrinhalte des islamischen Religionsunterrichts und die Lehrerlaubnis für die Religionslehrkräfte entscheidet. Das teilte das Verwaltungsgericht Düsseldorf am Montag KNA mit. Für Freitag war eine mündliche Verhandlung angesetzt.

Foto: Falkschule, Hamm

Zentralrat und andere nicht als Religionsgemeinschaft anerkannt

Weil die muslimischen Verbände nicht als Religionsgemeinschaften anerkannt sind, bestimmt ersatzweise eine Kommission über die Inhalte des Religionsunterrichts. In ihr sind ein halbes Dutzend muslimische Verbände vertreten. Regierung in Düsseldorf hatte die Kommission vor zwei Jahren gegründet und damit einen Beirat ersetzt, dem staatliche Vertreter und nur vier große muslimische Dachverbände angehörten, darunter der ZMD.

Die Landesregierung verweigerte dem Zentralrat die Mitarbeit in der neuen Kommission mit der Begründung, er würde Verbindungen zu Organisationen mit verfassungsfeindlichen Tendenzen pflegen. Mit der Rücknahme der Klage und der Einstellung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens sei diese Entscheidung nun bestandskräftig geworden, hieß es auf KNA-Nachfrage aus dem Schulministerium.

NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) hatte die Existenz der Kommission verteidigt. Ohne sie könne das Land den Ausbau des islamischen Religionsunterrichts nicht voranbringen. Alle teilnehmenden Verbände hätten der Landesregierung vertraglich zugesichert, dass sie eigenständig und staatsunabhängig seien und die Verfassungsprinzipien achteten, sagte sie im November im KNA-Interview.

Foto: LV Zentralrat NRW, Facebook

Dachverband will sich neu ausrichten

Als Reaktion entschied sich nun der NRW-Landesverband (LV ZMD NRW) in seiner Vorstandssitzung am 15.05.2023, das Verfahren gegen das das Bundesland nicht weiter zu betreiben. Man werde sich in Kürze zudem sowohl inhaltlich als auch personell neu ausrichten. Das Klageverfahren war ohnehin im Wesentlichen im Kontext des seinerzeit geführten Eilverfahrens (2020) angestrengt worden“.

Es „von Beginn an“ die Rechtsauffassung des Verbands gewesen, wonach das von der NRW-Regierung einsetzte Kommissionsmodell „eine unzulässige Einmischung“ in die verfassungsgemäße Zuständigkeit einer Religionsgemeinschaft darstelle. Diese Ansicht „konnte im Laufe der Entwicklungen bedauerlicherweise nicht entkräftet werden“.

Den Parteien auf den Zahn gefühlt: Wichtige Fragen und Antworten der Politiker im Bundestag

Den Parteien auf den Zahn gefühlt Wahlkompass Islam, Integration & Internationales mit wichtigen Fragen und interessanten Antworten der Politiker im Bundestag von der Deutschen Muslim-Liga e.V. veröffentlicht

Die Deutsche Muslim Liga e.V. (DML) mit Sitz in Hamburg hat in Kooperation mit der Islamischen Zeitung (IZ) zur Bundestagswahl 2013 heute den „Wahlkompass Islam, Integration & Internationales“ mit Antworten von Spitzenpolitikern und Parteien aus dem Deutschen Bundestag veröffentlicht.

Was denken die Parteien über den Islam? Wie will Peer Steinbrück (SPD) die zunehmende Islamfeindschaft bekämpfen? Wird die CDU endlich das Kopftuchverbot abschaffen? Gibt es mit der Partei Die LINKE bald zwei Islamische Feiertage? Ist Rainer Brüderle (FDP) für den EU-Beitritt der Türkei? Was denken Bündnis‘90/Die Grünen über den Syrien-Konflikt? Und viele Fragen mehr.

„Der Islam ist nicht nur eine Weltreligion, sondern mittlerweile auch eine deutsche Religion. Im Bund haben wir als Liberale deshalb vier Millionen Euro für die Einrichtung islamischer Studien zur Verfügung gestellt. In den CDU/FDP-geführten Ländern Hessen und Niedersachsen haben wir islamischen Religionsunterricht eingeführt. Anders als das NRW-Modell erfüllen unsere Modelle den Anspruch der Muslime auf Religionsfreiheit und damit die Anforderungen des Grundgesetzes. In Hessen haben wir die erste islamische Gemeinschaft überhaupt als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt.“ (FDP/ Spitzenkandidat Rainer Brüderle)

Im Wahlkompass der DML – der ältesten muslimischen Vereinigung in Deutschland und Gründungsmitglied des Zentralrates der Muslime in Deutschland – beantworten die Spitzenkandidaten und Bundestagsparteien insgesamt 23 Fragen zu Themen wie: Islam, Diskriminierung, Rassismus, Bürgerrechte und Integration.

„DIE LINKE tritt für eine konsequente Gleichbehandlung aller Weltanschauungs- und Religionsgemeinschaften ein. Daher ist es nur konsequent, wenn auch muslimische Gemeinden ihre Moscheen so bauen, dass sie äußerlich als solche zu erkennen sind.“ (Die Linke)

„Bestimmte Themen entscheiden für Muslime und Migranten die Wahl. Welche Partei ernsthaft versucht die Probleme und Sorgen dieser deutschen Bürger zu lösen, die Menschen gleichzeitig in ihrer religiösen Individualität anerkennt und respektiert, der kann am Wahltag von deren Stimme profitieren,“ erklärt Belal El-Mogaddedi, der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Muslim Liga.

„Unser Grundgesetz verpflichtet den Staat zu strikter religiöser und weltanschaulicher Neutralität. Keine Religion darf diskriminiert oder ungerechtfertigt bevorzugt werden. Allen Religionsgemeinschaften steht Gleichberechtigung und –behandlung durch den Staat zu. Während bisher vor allem die christlichen Kirchen den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts besitzen, sind andere Gemeinschaften vereinsrechtlich organisiert. Grüne Politik wird ergebnisoffen nach Wegen suchen, diese rechtliche Ungleichheit zu beseitigen.“ (B’90/Grüne)

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Zur Bundestagswahl am 22. September 2013 sind fast zwei der ca. vier Millionen deutschen Muslime und mehrere Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. „Die Muslime erkennen nach Jahrzehnten in Deutschland endlich das Gewicht ihrer Stimmen bei Wahlen. Und sie erkennen mit dem vorliegenden Wahlkompass, welche Partei vor allem allgemeine Aussagen liefert und welche Partei sich klar positioniert“, sagt Belal El-Mogaddedi weiter.

„Ich habe bei der Bundestags-Abstimmung zum Bescheidungsgebot vergangenes Jahr dafür gestimmt, dass die Beschneidung erlaubt bleibt. Durch das Gesetz gibt es nun endlich Rechtssicherheit. Bei der Schächtung ist es rechtlich ja so geregelt, dass es möglich ist, das Schächtungsgebot zu befolgen und die religiöse Schlachtung, natürlich im Einklang mit dem Tierschutz, vorzunehmen. Ich respektiere das, denn ich habe Respekt vor religiösen Bräuchen.“ (SPD/Steinbrück)

Der vollständige „Wahlkompass Islam, Integration & Internationales“ steht auf der Internetseite der Deutschen Muslim Liga e.V. in Layout- und Druckversion zur Ansicht und zum Download ab sofort bereit.

„CDU und CSU haben zunehmend auch Mitglieder muslimischen Glaubens in ihren Reihen. Religiöse Feste wie Fastenbrechen oder Weihnachtsfeiern werden in den Gremien unserer Parteien gemeinschaftlich begangen. Erstmals bewirbt sich mit Cemile Giousouf eine muslimische CDU-Kandidatin im Wahlkreis Hagen/ Ennepe-Ruhr-Kreis um ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag.“ (CDU/CSU)

Die Fragen des Wahlkompasses hat die DML in ihrem 60-jährigen Jubiläumjahr unter der Überschrift „Welche Themen und Fragen entscheiden ihre Wahl?“ bei Migranten und Muslimen im Vorfeld gesammelt.

Links zum Download:
1.) DML-Wahlkompass Islam Integration Internationales
2.) Druckversion DML-Wahlkompass zur Bundestagswahl

Hamburg unterzeichnet Verträge mit Muslimen

Hamburg (KNA). Während auf dem Rathausmarkt schon die ersten Weihnachtsmarkt-Buden entstehen, wurde im Hamburger Rathaus ein interreligiöser „Meilenstein“ gesetzt: Als erstes Bundesland hat die Freie und Hansestadt am Dienstag Verträge mit drei islamischen Verbänden und den Aleviten geschlossen. Durch die beiden Verträge mit dem DITIB-Landesverband Hamburg, dem Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg „Schura“, dem Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) sowie mit der Alevitischen Gemeinde Deutschlands bestätige der Senat „selbstverständliche Rechte“, die den Religionsgemeinschaften zustehen, sagte Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) bei der Unterzeichnung.

Im einzelnen geht es um die Unterhaltung von Kultureinrichtungen, den Bau von Moscheen, die Anstaltsseelsorge und die Bestattung nach den jeweiligen religiösen Vorschriften. Zudem werden höchste islamische Feiertage kirchlichen Feiertagen gleichgestellt. Das heißt, Arbeitnehmer können an Feiertagen unbezahlten Urlaub nehmen und ihre Kinder vom Unterricht befreien lassen. Vor allem wird der Weg frei gemacht für einen weiterentwickelten „Hamburger Religionsunterricht für alle in evangelischer Verantwortung“, an dem schon jetzt Buddhisten, Juden, Muslime und Aleviten, nicht aber Katholiken beteiligt sind: Innerhalb von fünf Jahren soll ein Modell ausgearbeitet werden, bei dem nicht mehr nur evangelische, sondern auch muslimische Lehrkräfte unterrichten können. Der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, wie ihn die Kirchen haben, geht für die Beteiligten mit dem Abkommen aber nicht einher.

Die katholische Kirche beteilige sich nicht am „Hamburger Modell“, weil sie den konfessionellen Religionsunterricht bevorzuge, sagte Weihbischof Hans-Jochen Jaschke auf Anfrage. Das Erzbistum Hamburg respektiere aber das „Hamburger Modell“ und begrüße die Verträge. Katholischen Religionsunterricht gibt es an allen 21 katholischen sowie an derzeit zehn staatlichen Schulen.

Scholz betonte, die Verträge, die sein Vor-Vorgänger Ole von Beust (CDU) 2007 initiiert hatte, seien in jahrelanger sorgfältiger und respektvoller Gemeinschaftsarbeit entstanden. Doch seien sie „keine einseitige Veranstaltung“, da sich umgekehrt auch die Vertragspartner auf die Grundrechte der Demokratie verpflichteten. „Mit der Vertragsunterzeichnung stärken wir das gesellschaftliche Fundament unserer Stadt: Wir alle sind Hamburg“, so der Bürgermeister mit ungewohntem Pathos. Auch die Vertreter der drei islamischen Verbände sprachen von einem „historischen Tag“ und drückten ihre Hoffnung aus, dass andere Bundesländer und Staaten jetzt ähnlich verfahren. Sie dankten dem Senat, den beiden großen Kirchen und vor allem der evangelischen Nordkirche, mit der sie beim Religionsunterricht eng zusammenarbeiten. Ebenso betonten sie die Eintracht, in der die drei Verbände die Verhandlungen geführt hätten.

Die Verträge werden nun der Bürgerschaft zugeleitet, deren Zustimmung als sicher gilt; lediglich die FDP signalisierte Ablehnung, weil die Verträge der Trennung von Religion und Staat widersprächen, sagte Fraktionsvize Anna von Treuenfels dem „Hamburger Abendblatt“ (Dienstag). Zugleich kritisierte sie, dass das Abkommen das Tragen von Kopftuch oder Schleier nicht regele. Lehrerinnen mit Burka, so stellte ein Senatssprecher klar, blieben aber an Hamburger Schulen verboten.

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Münster: Prof. Oebbecke über rechtliche Wege zum islamischen Religionsunterricht

(PM exc) Das deutsche Religionsrecht muss sich nach Einschätzung des Münsteraner Juristen Prof. Dr. Janbernd Oebbecke dem Islam öffnen. „Andernfalls steht das bisherige kooperative Verhältnis von Religion und Staat in […]

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Interview: Mounir Azzaoui über einen möglichen Ausstieg der Verbände aus der DIK

(iz) Es gäbe durchaus Gründe für die DITIB, den VIKZ und den Zentralrat der Muslime aus der Deutschen Islamkonferenz auszusteigen, meint Mounir Azzaoui. Mounir Azzaoui ist Politikwissenschaftler und war von […]

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Uni Osnabrück: Neuer Lehrstuhl für islamische Religionspädagogik. Dieses Mal mehr Erfolg als bei früheren Versuchen?

//1r//(KNA) Die Universität Osnabrück hat einen Lehrstuhl für Islamische Religionspädagogik eingerichtet. Geleitet wird das Fach von BülentUcar, der am Mittwoch vom niedersächsischen Wissenschaftsminister Lutz Stratmann (CDU) offiziell vorgestellt wurde. Ucar […]

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