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Der Monat Schaban und die Lailat Al-Baraa

Lailat Al-Baraa Gebet in der Nacht Tahadschud

Es wird überliefert, dass in der Lailat Al-Baraa Nacht Fehler vergeben werden mit Ausnahme der schwerwiegenden. In ihr wird auch die Versorgung der Menschen und ihre Lebenszeit bestimmt.

(iz). Der Schaban ist der Monat, der dem Ramadan vorausgeht. Es ist Sunna, im Schaban möglichst viel zu fasten. ‘A’ischa, die Frau des Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, berichtete, „Nie sah ich den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, einen ganzen Monat hindurch fasten, außer im Ramadan; und nie habe ich ihn in irgendeinem Monat mehr fasten gesehen als im Schaban.“ (Muwatta, Imam Malik)

Foto: Guillaume Paumier, CC-BY

Ein wertvoller Monat

Nach einem anderen Bericht, ebenfalls von ‘A’ischa, welcher von Imam Muslim überliefert wurde, hat der Prophet fast den gesamten Schaban hindurch gefastet, mit Ausnahme von wenigen Tagen. Am Übergang des Schaban zum Ramadan sollte man, wenn Zweifel besteht, ob der Tag zum Ramadan gehört, weil der Neumond noch nicht gesehen werden kann, diesen nicht mit der Absicht zum Fasten im Ramadan fasten. Ein freiwilliges Fasten an diesem Tag ist zwar zulässig, sicherer ist es aber, an diesem Tag nicht zu fasten.

Der Prophet pflegte, die Tage des Schaban zu fasten und die Nächte im Gebet zu verbringen. Nach einer Überlieferung vom Propheten, die von Aischa berichtet wurde, ist der Schaban der Monat, in welchem dem Todesengel die Namen derjenigen gegeben werden, die in diesem Jahr sterben werden.

Schaban Monate

Foto: Mongkolchon Akesin, Shutterstock

Eine besondere Nacht, die Lailat Al-Baraa

Im Schaban gibt es auch eine besondere Nacht, die Lailat Al-Baraa in der Mitte des Monats. Sie ist die Nacht der Befreiung, eine der gesegnetsten Nächte des Jahres; Segen, Gnade und Vergebung kommen in dieser Nacht auf die Erde herab.

Es wird überliefert, dass in dieser Nacht Fehler vergeben werden mit Ausnahme der schwerwiegenden. In der Nacht der Vergebung wird demnach auch die Versorgung der Menschen und ihre Lebenszeit bestimmt, sowie diejenigen, die die Pilgerfahrt (Hadsch) zum Haus Allahs unternehmen werden. Sich in dieser Nacht in den Moscheen zu versammeln, gehört zu den Besonderheiten der hanafitischen Rechtsschule, der insbesondere die hier lebenden türkischen und bosnischen Muslime angehören.

Es wird berichtet, dass in dieser Nacht einmal Schaikh Hassan Al-Basri, einer der großen Gelehrten der muslimischen Frühzeit im irakischen Basra, sein Haus verließ und ganz bleich aussah, so als ob er aus seinem Grab gestiegen wäre. Er wurde gefragt, was so viel Furcht und Leid bei ihm verursacht habe.

Er antwortete: „Ich schwöre, dass ich in einem Zustand bin, der schlimmer ist als der eines Mannes, dessen Schiff gesunken ist, denn ich bin mir meiner Fehler, die ich begangen habe, gewiss, aber ich habe keine Gewissheit darüber, ob meine guten Taten angenommen werden. Deshalb sorge ich mich so viel.“

Foto: as-artmedia, Adobe Stock

Qur’an lesen und für den Propheten beten

Im Schaban sollte man besonders viel Qur’an lesen und das Bittgebet für den Propheten rezitieren, sowie die guten Taten erhöhen. Oft haben die Wohlhabenden insbesondere im Schaban viel Sadaqa an die Armen gegeben, damit diese für den Ramadan gestärkt sind. Gefangene wurden frei gelassen.

Oft zieht man sich auch in die Moscheen zurück (I’tikaf), um den Beginn des Ramadan zu erwarten und in Abgeschiedenheit zu reflektieren. In der Lailat Al-Baraa, der Nacht des 15. Schaban ist es empfohlen, Allah um Vergebung, Seine Gnade und Seinen Segen zu bitten, um Seine Rechtleitung und Versorgung und ein gutes Schicksal.

In einer Überlieferung des Propheten Muhammad, Allahs Frieden und Segen auf ihm, heißt es: „Verbringt die Nacht des 15. Sa‘ban mit Gebeten und den Tag mit Fasten. In dieser Nacht wird Allah verkünden: ‘Gibt es denn keinen, der Vergebung möchte, auf dass Ich ihm vergebe? Gibt es keinen, der seine Versorgung möchte, auf dass Ich sie ihm gebe? Gibt es keinen, der ein Leid hat, auf dass Ich ihm Gesundheit und Wohlbefinden schenke? Was auch immer jemand möchte, verlange er es von Mir, auf dass Ich es ihm gebe.’ Dieser Zustand wird bis zum Morgen andauern.” (Ibn Madscha)

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Im Radschab säen, um im Ramadan zu ernten

Schaban Monate

Der Radschab – einer der heiligen Monate – ist besonders für spirituelle Anstrengungen und freiwillige Anbetung geeignet ist.

(vizier). Der Radschab ist einer der vier „heiligen“ Monate des Islam. Unter diesen vier wird jener, der sich nun ankündigt, manchmal auch als „Monat von Allah“ bezeichnet. Auch wenn dieser Begriff umstritten ist, da er von einem gefälschten Hadith kommt, wissen wir mit Sicherheit, dass er im Qur’an als einer der vier besonderen herausgehoben wurde.

Radschab: Was der Prophet sagte

Wenn dieser Monat bevorstand, sprach der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, ein besonderes Du’a [arab. Bittgebet]: „Oh Allah, segne uns im Radschab und im Scha’ban und lasse uns den Ramadan erreichen.“

Das verweist darauf, dass der Prophet Muhammad, Segen und Frieden auf ihm, diese drei Monate miteinander verband und Allahs besonderen Segen in den beiden Monaten vor dem Ramadan erflehte. Des Weiteren wird deutlich, dass in diesem Monat die Vorbereitungen für besondere Anstrengungen auf dem Wege Allahs besonders geeignet ist. Dazu gehören eine gesteigerte Anbetung sowie Handlungen, die helfen, Allahs Wohlgefallen zu erlangen.

Das Wort Radschab leitet sich aus der Wurzel „radschaba“ ab, was so viel wie „respektieren“ bedeutet.

Foto: Muhamad Taufiq Bin Azmi, Shutterstock

Historische Begebenheiten

Es gab mehrere historische Begebenheiten, die sich in diesem Monat ereigneten. Zwei erwähnenswerte sind:

1. Die Himmelfahrt des Gesandten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben. Das ist der wichtigste Moment im Radschab. Sie geschah in der 27. Nacht des Radschab.

Foto: Andrew Shiva / Wikipedia / CC BY-SA 4.0

2. Der Prophetengefährte Bilal, möge Allah mit ihm zufrieden sein, brachte 400 Männer in die Gegenwart des Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, und sie nahmen den Islam an.

Es ist lobenswert, in dieser Zeit großzügig auf dem Wege Allahs zu spenden und somit Seine Zufriedenheit zu erbitten. Es empfiehlt sich, jetzt die Akte der Anbetung – wie das freiwillige Fasten – zu erhöhen.

Es gibt ein Hadith aus der „Sunnan“ von Imam Abu Dawud, in dem der Prophet zitiert wird: „Fastet einige Tage von den Heiligen Monaten und keine anderen.“ Genauso wie wir in den Tagen von Aschura (Muharram) und in den Monaten Dhu’l-Qa’dah und Dhu’l-Hidscha fasten, so ist das auch für die Tage des Radschab empfohlen.

Die Nafila sollen nicht belasten

Auch wenn das eine lobenswerte Tat ist, sollte sie nicht das verpflichtende Fasten zwei Monate später beeinträchtigen. Manche können dadurch erkranken, sodass sie den Ramadan nur schlecht fasten können. Ist man aber überzeugt, dass das keinen Schaden anrichtet, wird man, wie beispielsweise Schaikh Muzaffer Ozak aufzählt, verschiedene Segnungen durch das freiwillige erlangen.

Foto: C. Media / Peter Sanders

Der Engel Gabriel (Dschibril), möge Allah mit ihm zufrieden sein, erzählte dem Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, auf seiner Himmelsreis über den Fluss namens Radschab. Wer in diesem Monat fastet und für den Propheten betet, wird aus diesem Fluss trinken.

Und so können wir im Radschab säen, um eine größere Ernte im Ramadan einzufahren. Wir bitten Allah um Seinen besonderen Segen in diesem Monat. Alle Monate gehören Ihm und die geheiligten Monate gehören Ihm umso mehr. Und wir bitten um Allahs besonderen Segen in dem darauffolgenden Monat, sodass wir in der Lage sein werden, den Ramadan zu erreichen.

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Wie nähern wir uns dem Ramadan 2023?

Ramadan 2023 Fasten Monat Radschab

Der Ramadan 2023 beginnt voraussichtlich nach dem Abendgebet am 22.03. und endet voraussichtlich zum Abendgebet des 21.04.23

„Der Radschab ist der Monat, in dem die Saat ausgebracht wird. Schaban die Zeit, in der die Pflanzen bewässert werden und Ramadan der Monat für die Ernte. (…) Radschab ist wie der Wind. Schaban wie die wasser-tragenden Wolken und Ra­madan ist wie der Regen.“ (Abu Bakr Al-Balkhi)

(iz). Imam Muslim überlieferte von Abu Huraira, möge Allah mit beiden zufrieden sein, vom Propheten, ­Allahs Frieden und Segen auf ihm, dass Allah sagte: „Jede Handlung des Sohnes von Adam gehört ihm selbst, außer dem Fasten. Es ist Mein und Ich werde ihn dafür entlohnen. (…) Der Fastende hat zwei Freuden: Wenn er sein Fasten bricht, erholt er sich, und wenn er seinem Herrn gegenübersteht, hat er Freude an seinem Fasten.“

Foto: sewcream | Freepik

Ramadan eilt heran

Mit schnellen Schritten nähert sich der Fastenmonat Ramadan – viel rapider, als man jedes Jahr zu glauben vermag. Dann wird sich wieder für 29 oder 30 Tage der Alltag unzähliger praktizierender Muslime in Deutschland umstellen und der Vergeistigung ihrer Existenz zuwenden. Es wäre jedoch kurzsichtig zu glauben, dass zwischen dieser Zeit und dem Rest des Jahres ein tiefer Graben liegt. Vielmehr gibt es eine Zwischenphase, die ebenfalls von erheblichem Wert ist. Kenntnis von ihr hilft uns bei der notwendigen Vorbereitung und Einstimmung auf den Ramadan selbst.

Der Prophetengefährte Salman Al-Farisi, möge Allah mit ihm zufrieden sein, sagte einmal: „Allahs Gesandter, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, hielt einen Vortrag für unseren Nutzen am letzten Tag des Schaban (…): ‘Oh, ihr Leute, ein mächtiger Monat breitet seinen Schatten über euch aus.’“ Das kann unter anderem auch heißen, dass der Ramadan nicht einfach plötzlich kommt, sondern seinen „Schatten“ langsam vorausschickt.

Radschab

Man kann sagen, dass der Vorlauf für die Zeit des verpflichtenden Fastens bereits zwei Monate zuvor beginnt. Und zwar mit dem Radschab, dem siebten Monat des islamischen (Mond-)Kalenders. Dieser zählt zu den vier heiligen Monaten unseres Din. Allah sagt über sie im Qur’an: „Wahrlich, die Zahl der Monate bei Allah beträgt zwölf, so sind sie im Buch Allahs festgelegt worden seit dem Tag, da Er die Himmel und die Erde erschuf. Von diesen Monaten sind vier heilig. Das ist der beständige Glaube.“ (At-Tauba, 37)

Wenn der Radschab bevorstand, sprach der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, ein besonderes Du’a [arab. Bittgebet]: „Oh Allah, segne uns im Radschab und im Scha’ban und lasse uns den Ramadan erreichen.“
„Das verweist darauf, dass der Prophet Muhammad, Segen und Frieden auf ihm, diese drei Monate miteinander verband und Allahs besonderen Segen in den beiden Monaten vor dem Ramadan erflehte.

Des Weiteren wird deutlich, dass in diesem Monat die Vorbereitungen für besondere Anstrengungen auf dem Wege Allahs auf einen besonders fruchtbaren Boden treffen. Dazu gehören eine gesteigerte Anbetung sowie weitere Handlungen, die helfen, Allahs Wohlgefallen zu erlangen“, schreibt Hasbullah Shafi’iy in einem aktuellen Beitrag für die IZ. Das Wort Radschab leite sich aus der Wurzel „radschaba“ ab, was so viel wie „respektieren“ bedeutet.

Foto: Andrew Shiva / Wikipedia / CC BY-SA 4.0

Es gab mehrere historische Begebenheiten, die sich in diesem Monat ereigneten. Zwei wichtige davon sind:

1. Die Himmelfahrt des Gesandten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben. Sie geschah in der 27. Nacht des Radschab. In dieser Nacht, der Lailat Al-Miradsch, ist der Prophet in die Himmel aufgestiegen, wo Allah ihm vieles gezeigt hat und der Prophet Allah so nahe kam, wie es keinem Menschen vorher und nachher sonst gewährt wurde. Allah sagt dazu im Qur’an: „Gepriesen sei Der, Der bei Nacht Seinen Diener von der heiligen Moschee zu der fernen Moschee hinführte, deren Umgebung Wir gesegnet haben, auf dass Wir einige Unserer Zeichen zeigten. Wahrlich, Er ist der Allhörende, der Allsehende.“ (Al-‘Isra, 1)

2. Der Prophetengefährte Bilal, möge Allah mit ihm zufrieden sein, brachte 400 Männer in die Gegenwart des Propheten, Allahs Heil und Segen auf ihm, und sie nahmen den Islam an.

Schaban

Das ist der Monat, der dem Ramadan vorausgeht. Nach einer Überlieferung, die von ‘Aischa weitergegeben wurde, werden in diesem Monat dem Todesengel die Namen derjenigen gegeben, die im kommenden Jahr sterben werden. Einem Mann riet der Gesandte Allahs, Heil und Segen auf ihm, er solle zwei Tage im Schaban fasten.

Es ist Sunna, in diesem Monat zu ­fasten. Der Prophet selbst pflegte, die Tages des letzten Monats vor dem Ramadan zu fasten und die Nächte im Gebet zu verbringen.

Allerdings ist es wichtig, dass das freiwillige Fasten eine individuelle Angelegenheit ist – zwischen dem Herrn und Seinem Diener. Man soll sie nicht nach außen tragen oder gar mit ihr prahlen. Qutada riet dazu, diese freiwillige Handlung zu verbergen: „Es ist empfohlen für einen Mann, der fastet, Parfüm zu benutzen, damit es kein Anzeichen dafür gibt, dass er fastet.“

Auch hier gibt es eine besondere Nacht (die 15. des Monats), in der Mitte des Schaban: die Lailat Al-Baraa. Sie ist die „Nacht der Befreiung“, eine der gesegnetsten Nächte des Jahres. Segen, Gnade und Vergebung kommen in dieser Nacht auf die Erde herab. Es wird überliefert, dass dann Fehler vergeben werden, mit Ausnahme der schwerwiegenden. Es ­gehört zu den Besonderheiten der hanafitischen Rechtsschule, der insbesondere die hiesigen Muslime mit türkischen und bosnischen Wurzeln angehören, sich in dieser Nacht in den Moscheen zu ­versammeln.

Es wurde berichtet, dass Schaikh Hasan Al-Basri einmal in dieser Nacht sein Haus verließ und dabei ganz bleich aussah. Als der große irakische Gelehrte der frühen muslimischen Vorzeit danach befragt wurde, entgegnete er: „Ich schwöre, dass ich in einem Zustand bin, der schlimmer ist als der eines Mannes, dessen Schiff unterging. Denn ich bin mir meiner Fehler gewiss, aber ich habe keine Gewissheit darüber, ob meine guten Taten angenommen werden. Deshalb sorge ich mich so viel.“

Im letzten Monat vor dem Ramadan sollten Muslime besonders viel im Qur’an lesen und das Bittgebet (As-Salat ‘ala An-Nabi) für den Propheten rezitieren, sowie ihr gutes Handeln steigern. Oft haben die Wohlhabenden gerade jetzt viel Sadaqa unter die Armen verteilt, damit diese für den Ramadan gestärkt sind. Gefangene wurden freigelassen. Auch ziehen sich viele in die Moscheen zurück (I’tikaf), um den Beginn des Ramadan zu erwarten und um in Abgeschiedenheit zu reflektieren.

Gelegentlich geschieht es, dass dieser Monat, weil er zwischen Radschab und Ramadan liegt, ein bisschen „untergeht“. Das war schon zu Zeiten des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, so: „Dies ist ein Monat, den die Menschen zwischen Radschab und Ramadan vernachlässigen. In ihm werden die Werke zum Herrn der Welten emporgehoben.“ (Ahmad, An-Nasa’i)

Für diejenigen Fastenden, die im vorangegangenen Ramadan bestimmte Tage nicht fasten konnten, eignet sich der Schaban dafür, diese nachzuholen. Es wurde von Abu Salama berichtet, dass dieser sagte: „Ich hörte ‘Aischa sagen, möge Allah mit ihr zufrieden sein: ‘Manchmal verpasste ich einige Tage im Ramadan und konnte sie nicht nachholen, außer im Monat Schaban.’“ Jeder verpasste Tag vom letzten Jahr muss ­spätestens im Schaban nachgeholt werden und hat Vorrang vor freiwilligen ­Fastentagen.

Ein interessanter Gedanke zu dieser besonderen Zeit kommt von Schaikh ­Abdalhaqq Bewley. Die herausragende Qualität des Ramadans komme nicht vom Fasten, sondern man faste in dem Monat, weil er so besonders sei.

Mit Material von Laila Massoudi und Sulaiman Wilms.

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