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Klimaextreme in Somalia: Eine Stadt steht unter Wasser

somalia klimaextrem

Klimaextreme und El Niño überschwemmten das somalische Beledweyne. 250.000 mussten evakuiert werden.

Köln (IRD, iz). Nach wochenlangen schweren Regenfällen und Überschwemmungen stehen 85 Prozent der somalischen Stadt Beledweyne unter Wasser. Rund 250.000 Menschen wurden in höher gelegene Gebiete evakuiert.

Die Hilfsorganisation Islamic Relief arbeitet mit den Evakuierten und Betroffenen in Beledweyne und anderen Gebieten zusammen. Von den Überschwemmungen sind inzwischen mehr als 2,4 Millionen Menschen im Land betroffen, wobei 1,1 Millionen Menschen in 36 Bezirken vertrieben wurden. Vor allem sauberes Trinkwasser, Unterkünfte und medizinische Versorgung  werden in den Auffanglagern gebraucht.

Von den Überschwemmungen sind inzwischen mehr als 2,4 Millionen Menschen in ganz Somalia betroffen, wobei 110 Menschen starben und 1,1 Millionen Menschen in 36 Bezirken vertrieben wurden. Am stärksten betroffen sind die Gebiete Baidoa, Middle and Lower Juba sowie Hiran.

Die Überschwemmungen fielen in die somalische Regenzeit Deyr und wurden vermutlich durch den El-Nino-Effekt verschlimmert, bei dem Temperaturschwankungen in Teilen des Pazifiks das Klima beeinflussen.

el niño ostafrika

Foto: CARE International

Klimaextreme: Millionen Menschen in der Region leiden unter wiederkehrenden Wetterphänomenen

Millionen Menschen in Somalia leiden unter wiederkehrenden Klimaextremen, da viele Gebiete, die durch die seit drei Jahren anahltende und schlimmste Dürre seit Jahrzehnten verwüstet wurden, nun von schweren Überschwemmungen heimgesucht wurden.

Mowlid Osman Mohamud, ein Islamic Relief-Helfer in Beledweyne, berichtet von der Lage vor Ort: „Die Menschen sind in einer verzweifelten Lage. Fast die gesamte Stadt steht unter Wasser. Und der Großteil der Bevölkerung ist nun vertrieben und in Lagern untergebracht, in denen es nicht genügend sauberes Trinkwasser, Unterkünfte, Lebensmittel oder medizinische Versorgung gibt. Wir sind zunehmend besorgt über den Ausbruch von durch Wasser übertragbaren Krankheiten und Malaria, da die Menschen unter so beengten und schlechten Bedingungen leben.“

Die Überschwemmungen hätten zahlreiche Häuser zerstört und die Leute hätten auch ihr Hab und Gut und ihre Lebensmittel verloren, sodass sie massive Unterstützung benötigten. Islamic Relief macht sich vor allem Sorgen um die Gesundheit Gefährdeter wie schwangeren Frauen, Kleinkindern und älteren Menschen, die keinen Unterschlupf haben und dem rauen Wetter ausgesetzt sind.

Foto: CARE International

Wetterphänomene treffen eine bereits geschwächte Bevölkerung

Die Überschwemmungen haben fast die gesamte Stadt in Zentral-Somalia getroffen, aber am schlimmsten sind die tiefer gelegenen Viertel betroffen, in denen vor allem ärmere Menschen und Vertriebene leben.

In Beledweyne lebten bereits mehr als 100.000 Binnenvertriebene, die vor Dürre und Konflikten in die Stadt geflohen waren. Ihre Lager wurden besonders stark in Mitleidenschaft gezogen, da das Hochwasser Zelte wegspülte und Latrinen überflutete.

Die Plastikplanen, mit denen die Menschen ihre Zelte abdecken, sind durch die große Hitze und die Dürre der letzten Jahre abgenutzt und halten dem starken Regen nicht mehr stand.

Somalia befindet sich aufgrund der Dürre bereits mitten in einer humanitären Krise. Schätzungsweise 8,3 Millionen Menschen – die Hälfte der Bevölkerung – benötigen humanitäre Hilfe und 1,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren sind akut unterernährt.

Die jetzigen Überschwemmungen werden die Nahrungsmittelkrise wahrscheinlich noch verschärfen – in Beledweyne wurden Farmen vorübergehend aufgegeben und die Lebensmittelpreise sind in die Höhe geschossen.

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El Niño in Ostafrika: Über 230 Tote und Hunderttausende durch  Überschwemmungen vertrieben

el niño ostafrika

El Niño verheert Länder im östlichen Afrika: Bis Anfang 2024 kein Ende der Regenfälle in Sicht.

Bonn (CARE International). Anhaltende heftige Regenfälle, ausgelöst durch das Wetterphänomen El Niño, haben am gesamten Horn von Afrika schwere Überschwemmungen verursacht.

Über 230 Menschen kamen in den Fluten ums Leben, Hunderttausende mussten fliehen. In Somalia, Kenia und Äthiopien zerstörten die Überschwemmungen viele Wohnhäuser, Krankenhäuser, Schulen und Straßen. Wassermassen überfluteten Agrarflächen und führten zu schweren Verlusten in der Landwirtschaft sowie beim Viehbestand.

Foto: CARE International

Wetterphänomen El Niño verschärft humanitäre Lahe

Die durch Dürre und Nahrungsmittelknappheit ohnehin schon katastrophale humanitäre Lage in der Region verschärft sich dadurch weiter.

„Dies ist eine Katastrophe von noch nie dagewesenem Ausmaß. Die Gemeinden hatten sich kaum von der Dürre erholt, als die Regenfälle einsetzten. Das Ausmaß der Zerstörung ist immens. Da die Regenfälle immer noch andauern, befürchten wir weitere Verwüstungen. Wir appellieren an die internationale Gemeinschaft, die betroffenen Menschen schnellstmöglich zu unterstützen“, sagt Kate Maina-Vorley, CARE-Regionaldirektorin für Ost- und Zentralafrika.

In Kenia wurden durch die Überschwemmungen bislang 90 Menschen getötet und Tausende vertrieben. Im Flüchtlingscamp Dadaab, in dem über 330.000 Geflüchtete leben, verschlechtert sich die Lage täglich.

Da viele Zugangsstraßen zerstört sind, ist das abgelegene Camp aktuell noch schwieriger erreichbar als sonst. Die Versorgung mit Hilfsgütern ist so deutlich erschwert.

Foto: CARE International

Somalia: 33 Bezirke sind betroffen

In Somalia sind 33 Bezirke von extremen Überschwemmungen betroffen, bislang sind 99 Menschen gestorben und über 695.000 Menschen wurden vertrieben.

In den Flüchtlingscamps Somalias mangelt es zudem an trinkbarem Wasser. Frauen und Mädchen legen oft kilometerweite Wege zurück, um nach Wasser zu suchen und sind dabei einem hohen Risiko geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt.

In Äthiopien kamen durch die Überschwemmungen bislang über 43 Menschen ums Leben, über 760.000 wurden vertrieben. Nur acht Prozent der von der Flutkatastrophe betroffenen Gemeinden erhalten aktuell Hilfe.

„Die Hunderttausenden am Horn von Afrika, die schon heute unter den Folgen des Klimawandels leiden, machen deutlich, dass sich die Verhandelnden der Weltklimakonferenz (COP28) keinen Aufschub mehr leisten können. Die betroffenen Menschen sind diejenigen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Die internationale Gemeinschaft muss die notwendigen Mittel bereitstellen, um den Menschen am Horn von Afrika zu helfen, damit sie sich von dieser Katastrophe erholen können“, sagt Kate Maina-Vorley.

„Das Leben von Millionen Menschen steht auf dem Spiel.“

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Somalia weiter von Hunger bedroht

Somalia CARE Hunger

Sechste ausgefallene Regenzeit in Folge wird prognostiziert. Somalia steht weiterhin an der Schwelle zu einer Hungerkatastrophe.

Bonn (CARE). In Somalia steht den Menschen die sechste ausfallende Regenzeit bevor. Trotz zahlreicher Hilfsappelle droht weiterhin eine Hungersnot, warnt die internationale Hilfsorganisation CARE. Finanzielle Mittel müssen dringend aufgestockt werden, um Menschenleben zu retten. Zwischen Januar und März 2023 werden voraussichtlich 6,3 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen sein – das sind 2,2 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor.

„Diese Prognosen sollten uns als Warnung dienen: Ohne zusätzliche Mittel werden die steigenden Bedürfnisse die humanitäre Hilfe, die wir vor Ort leisten können, überholen. Deshalb appellieren wir an die Geber und die internationale Gemeinschaft, sofort zu handeln, um eine Hungersnot zu verhindern“, sagt Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland.

Familien in Somalia leiden

Familien leiden seit Jahren unter den Auswirkungen der Dürre, viele Menschen haben ihre Nutztiere und Anbauflächen für Grundnahrungsmittel verloren – ihnen fehlt ihre Existenzgrundlage. Mehr als eine Million Menschen musste auf der Suche nach Nahrung, Wasser und Weideland ihr Zuhause verlassen – und das in einem Land, das bereits mit 2,9 Millionen eine der höchsten Zahlen an Binnenvertriebenen weltweit aufweist. Weitere Tausende sind in benachbarte Länder wie Kenia geflohen.

„Wir essen nur noch drei oder viermal die Woche, statt dreimal am Tag“, berichtet die 18-jährige Hodan Mohammed. Sie und ihr Mann haben all ihr Vieh verloren und sind in die nächstgrößere Stadt geflohen. Dort erhielten sie mit ihrem 8 Monate alten Sohn, der wegen Unterernährung notfallversorgt werden musste, Hilfe in einem CARE Gesundheitszentrum.

Hilfsorganisation CARE hilft vor Ort

CARE unterstützt 65 Gesundheitseinrichtungen und 86 mobile medizinische Teams in Somalia. Aus jeder einzelnen Einrichtung melden Gesundheitsexpert:innen aktuell steigende Zahlen von Kindern, Schwangeren und stillenden Müttern mit besorgniserregendem Untergewicht.

Um eine Hungersnot noch zu verhindern, weitet CARE aktuell Gesundheitsdienste, Lebensmittelhilfen sowie die Bereitstellung von Trinkwasser massiv aus. In den letzten sechs Monaten hat CARE mehr als 600.000 Menschen mit Nothilfe erreicht.

Laut dem integrierten Klassifizierungssystem für Ernährungsunsicherheit (IPC) der Vereinten Nationen bildet eine „Hungersnot“ die höchste von fünf Phasen der Ernährungsunsicherheit. Derzeit gilt in einigen Regionen Somalias bereits Phase 4 – „Humanitärer Notfall“. Phase 5 der Hungersnot tritt erst dann ein, wenn trotz humanitärer Hilfe mindestens einer von fünf Haushalten in einem Gebiet vom Hungertod bedroht ist. Der Zweck des IPC besteht nicht darin, verschiedene Grade des Hungers zu klassifizieren oder die „schlimmste Hungersnot“ zu kategorisieren. Vielmehr sollen die IPC-Schwellenwerte Hungerstadien kennzeichnen, um politischen und humanitären Akteuren eine Entscheidungsfindung in Echtzeit zu ermöglichen.

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Dürren müssen nicht zu Hunger führen

Am Horn von Afrika herrscht die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Wissenschaftler vermuten, dass ein mehrjähriger La-Niña-Zyklus durch den Klimawandel verstärkt wurde und zu einer Verlängerung der trockenen und heißen […]

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Somalias Präsident nach tödlichem Anschlag: Werden Terroristen bestehen

Mogadischu (KNA). Bei einem Bombenattentat in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind nach Angaben von Präsident Hassan Sheikh Mohamud mindestens 100 Menschen getötet und 300 verletzt worden. Somalischen Medienberichten zufolge waren am 29. Oktober zwei Autobomben kurz nacheinander vor dem Bildungsministerium explodiert. Die islamische Terrormiliz Al-Shabaab reklamierte den Angriff für sich.

Trotz der verheerenden Opferzahl zeigte sich Präsident Mohamud zuversichtlich mit Blick auf den Kampf gegen die islamistische Miliz Al-Shabaab: „Wir werden diese radikale Gruppe besiegen und haben sie [zum Teil] bereits bezwungen.“ Neben Dutzenden Zivilisten sollen sich unter den Opfern auch Helfer und ein bekannter somalischer TV-Journalist befinden. Unterdessen verurteilte die Liga der Arabischen Staaten auf Twitter die „heimtückische Terrorattacke“.

Das Attentat fand nahe des Anschlagsorts von 2017 statt. Bei dem bisher verheerendsten Terrorangriff in Somalias Geschichte hatten Selbstmordattentäter mehr als 500 Menschen mit in den Tod gerissen.

Die Al-Shabaab, die einst weite Teile des ostafrikanischen Landes kontrollierte, wurde 2011 aus der Hauptstadt Mogadischu vertrieben. Etliche somalische Ärzte, Architekten und andere Fachkräfte kehrten seither aus dem Exil zurück. Immer wieder kommt es jedoch zu Anschlägen durch die Extremisten.

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Kommentar von Martin Zabel zur französischen Intervention in Mali

Berlin (iz). Es ist schon paradox und an Tragik kaum zu übertreffen – französische Armeeeinheiten befreien eine Stadt, die allgemein hin als eine der wichtigsten Stätten muslimischer Gelehrsamkeit gilt. Und […]

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Gremium der Bonner Muslime wendet sich gegen die Berichterstattung in der Bundesstadt

Bonn (iz/RMB). In den letzten Monaten wurde die muslimische Community in der Bundesstadt Bonn erneut in den Blickpunkt einer negativen Berichterstattung von lokalen und überregionalen Medien gerückt.

Vor einiger Zeit kam es zum Fund einer funktionsuntüchtigen Bombenattrappe an einem der Bonner Bahnhöfe. Schnell wurden „gewaltbereite Islamisten“ für den mutmaßlichen Anschlagversuch verantwortlich gemacht. Mittlerweile aber mussten die verantwortlichen Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaften einräumen, dass es nicht ausreichend Indizien für diese Mutmaßung gebe. Die Ermittlungen sei laut Berichten auch auf Rechtsextremisten und psychisch gestörte Einzeltäter ausgeweitet wurden. Bisher sind sie im Sand verlaufen.

Ebenfalls in der jüngeren Zeit geisterte eine reißerische Meldung durch das Netz sowie einige Medien, wonach ebenfalls „Islamisten“ einen indischen Studenten unter Gewaltanwendung gezwungen hätten, den Islam anzunehmen. Relativ schnell erwies sich dies als Betrugsversuch: Der mittlerweile geflohene Student hatte sich das Schauermärchen offenkundig nur ausgedacht.

//1//Am Montag, den 21. Januar wandte sich der Rat der Muslime in Bonn mit einer Stellungnahme an die Öffentlichkeit, in der Berichterstattung und öffentliche Haltung bei diesen Vorgängen kritisiert wurde. Namentlich beklagten sie den Zwang zur Distanzierung gegen eine mutmaßliche „salafistische Bedrohung“. Damit habe „also wieder“ eine Vorverurteilung stattgefunden.

Auch die öffentlichen Stellen hätten, so das Gremium, einen „einen Generalverdacht zum Nachteil der Muslime“ bedient und triebe derart einen Keil zwischen Muslime und die nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft. „Wenn der Rat in diesem Dickicht aus medialer Panikmache und politischem Spießrutenlaufen überhaupt eine Aufgabe wahrzunehmen hat, besteht diese darin, den rassistischen Diskurs zu entlarven und durch Richtigstellung der Fakten zu dekonstruieren. Freilich ist der vorliegende Rahmen einer Erklärung der jüngsten Ereignisse nicht ausreichend, um die Kontinuität des antiislamischen Diskurses aufzuzeigen, der in Bonn unter der ehemaligen Oberbürgermeisterin Dieckmann auf die Spitze getrieben wurde.“

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Die arabische Halbinsel bereitet sich auf den heiligen Monat Ramadan vor. Von Burkhard Jürgens

Bonn (KNA) In Arabien ticken die Uhren von Montag an wieder etwas anders: Dann beginnt der Ramadan, der Fastenmonat des Islam. In diesem Jahr stehen die Feiern und Predigten auch […]

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Hintergrund: Paris baut militärische Stellung im Golf aus. Von Ulrike Koltermann

(dpa) Ganz diskret hat Frankreich eine strategische Wende vollzogen: Am Montag will der französische Präsident Nicolas Sarkozy einen neuen Militärstützpunkt im Golfstaat Abu Dhabi eröffnen. Das ist nicht nur deswegen […]

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