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Tunesiens Flüchtlingsabwehr für die EU: In der Wüste verdurstet

tunesien

Tunesien: Europäer nutzen das nordafrikanische Land zur Verhinderung von Migration. Mit teils tödlichen Folgen. (GFP.com/iz). Der Flüchtlingsabwehrdeal, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihr […]

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Chef der größten Oppositionspartei Ghannouchi in Tunesien festgenommen

Ghannouchi Tunesien

Mit Rached Ghannouchi wurde in Tunesien ein bekannter Oppositionspolitiker und Kritiker des Präsidenten festgenommen.

Tunis (dpa/iz). In Tunesien ist der führende Oppositionspolitiker Rached Ghannouchi festgenommen worden. Das berichtete die staatliche tunesische Nachrichtenagentur TAP am Dienstag. Der Festnahme am Montagabend ging demnach eine Durchsuchung seines Hauses in der Hauptstadt Tunis voraus.

Foto: Africom, via flickr | Lizenz: CC BY 2.0

Tunesien: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ghannouchi

Die Staatsanwaltschaft ermittle gegen ihn wegen „hetzerischer Äußerungen“. Der 81-Jährige ist ein bekannter Kritiker des Präsidenten Kais Saied und Vorsitzender der Ennahda-Partei. Ghannouchi hatte zuvor gewarnt, dass der Ausschluss bestimmter politischer Gruppierungen wie etwa der Ennahda-Partei zu einem Bürgerkrieg in Tunesien führen könne.

Die Polizei nahm zudem drei weitere Ennahda-Mitglieder fest, wie es aus Kreisen der Partei hieß. Tunesische Sicherheitskräfte schlossen demnach am Dienstag außerdem ihr Hauptquartier in Tunis sowie weitere Büros im Land.

In der Zentrale habe es auch eine Durchsuchung gegeben. Die tunesischen Behörden verbieten den Angaben zufolge derzeit auch Versammlungen der Partei. Das Innenministerium äußerte sich auf Anfrage dazu bislang nicht.

Foto: Benny Marty, Adobe Stock

Präsident Saied wird zusehend autoritärer

Saied hatte in den vergangenen Monaten etliche Kritiker festnehmen lassen, darunter Oppositionelle, Aktivisten und Richter. Ihnen werden etwa Korruption und „Verschwörung gegen die Staatssicherheit“ vorgeworfen. Auch mehrere Ennahda-Mitglieder sind betroffen.

Die Ennahda-Partei, die als wichtigster Gegner Saieds gilt, verurteilte das Vorgehen gegen Ghannouchi als „extrem gefährliche Entwicklung“ und forderte dessen sofortige Freilassung. Ihren Angaben zufolge wurde Ghannouchi an einen unbekannten Ort gebracht.

Saied sicherte sich in den vergangenen Jahren immer mehr Macht in dem nordafrikanischen Land mit 12 Millionen Einwohnern. Er löste dafür im Vorjahr auch das Parlament auf, deren stärkste Kraft die Ennahda war. Die Macht der als moderat geltenden Islamisten wurde dadurch erheblich beschnitten.

Saied ließ später eine neue, deutlich geschwächte Volksvertretung wählen. Der Staatschef führte außerdem eine umstrittene neue Verfassung ein, dank der er auch eigenmächtig Richter ernennen und entlassen darf.

Die einst beliebte Ennahda-Partei hat auch in der Bevölkerung stark an Zuspruch verloren. Viele Tunesier halten sie für korrupt. Die Bilanz ihrer Parlamentsarbeit gilt zudem als enttäuschend.

Bundesregierung von Entwicklung besorgt

Die Bundesregierung beobachtet die innenpolitische Entwicklung in Tunesien mit größter Sorge. Die Festnahme des Oppositionspolitikers Rached Ghannouchi „reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Verhaftungen von Vertretern der tunesischen Opposition, Journalistinnen und Aktivisten in diesem Jahr“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner am Mittwoch in Berlin.

„Wir sehen die Erosion demokratischer Strukturen, die immer weitere Einengung zivilgesellschaftlichen Engagements“, sagte Büchner im Namen der Bundesregierung. Was das tunesische Volk 2021 an demokratischen Rechten und Freiheiten mutig erkämpft habe, stehe nun offensichtlich zur Disposition. Büchner:

„Wir appellieren erneut dringend an die tunesische Regierung, allgemeine Rechtsstaatsprinzipien, das Recht auf ein faires Verfahren und die Meinungsfreiheit einzuhalten. Politischer Pluralismus muss in Tunesien weiter möglich sein.“

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Tunesien: Tausende protestieren gegen „Unterdrückung und Tyrannei“

Tunesien

Der Druck auf den Präsidenten Tunesiens wächst. Tausende protestieren, auch weil er die Not im Land nicht lindern kann. Der Staatschef versucht derweil von den Problemen abzulenken – und findet einen neuen Sündenbock. Von Cindy Riechau

Tunis (dpa). Während die Not im Land immer größer wird, setzt Tunesiens Präsident in der Krise auf Härte: Tausende Menschen haben deshalb am Wochenende erneut gegen den politischen Kurs von Kais Saied demonstriert. Immer drastischer geht der Staatschef gegen seine Kritiker – und neuerdings auch gegen Flüchtlinge – vor. 

Mehrfache Proteste in Tunesien

Am Samstag versammelte der einflussreiche Gewerkschaftsverband UGTT Tausende Menschen bei einem der größten Proteste seit Saieds umstrittenen Machtausbau auf Kosten anderer demokratischer Institutionen. Auch am Sonntag gingen Hunderte Gegner des Präsidenten auf die Straße, unter ihnen viele Anhänger der Ennahda-Partei, die im Land allerdings stark an Zuspruch verloren hat. Die Demonstranten ignorierten damit ein Verbot, das die zuständigen Behörden zuvor für die Kundgebung der Opposition erlassen hatten.

Trotz neuer Machtfülle bringt Saied das Land nicht voran, seine Beliebtheitswerte sanken Umfragen zufolge zuletzt stark. Für die Wirtschaftskrise im Land findet er keine Lösung, stattdessen widmet er sich dem Kampf gegen Kritiker. Seit Februar ließ Saied Dutzende Menschen festnehmen, darunter Oppositionspolitiker, Richter, ein Journalist sowie ein Vertreter der UGTT.

Ihnen werden etwa Korruption und „Verschwörung gegen die Staatssicherheit“ vorgeworfen. Human Rights Watch (HRW) kritisierte dagegen, es gebe keine stichhaltigen Beweise für die Anschuldigungen. Die Demonstranten am Wochenende forderten die Freilassung der Betroffenen.

Tunesien

Foto: Houcemmzoughi, via Wikimedia Commons | Lizenz: CC BY-SA 4.0

Polizeistaat soll ein Ende haben

„Unterdrückung und Tyrannei“ werde es in Tunesien nicht geben, sagte der UGTT-Generalsekretär Noureddine Taboubi am Samstag in der Hauptstadt Tunis. Mit den „Freiheiten des Polizeistaats“ habe es ein Ende, riefen einige Demonstranten. Gewerkschafter haben sich zu einem der wichtigsten Gegenspieler des Präsidenten entwickelt.

Das Land wies kürzlich auch die Generalsekretärin des Europäischen Gewerkschaftsbundes ETUC, Esther Lynch, aus. Vor wenigen Tagen wurde zudem ein Mitglied einer spanischen Gewerkschaft die Einreise verweigert. Saied ist nicht gut auf Gewerkschafter zu sprechen.

IWF hält Kredite zurück

Sein Streit mit dem UGTT gilt auch als Hauptgrund dafür, dass das nordafrikanische Land bislang noch immer keine Vereinbarung mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) erreicht hat. Tunesiens Führung hofft auf einen Milliarden-Kredit, um einen Staatsbankrott abwenden zu können. Die vom IWF im Gegenzug geforderten Reformen lehnt der UGTT jedoch ab, da sie für viele ohnehin unter der Wirtschaftskrise leidenden Tunesier wohl sehr schmerzhaft wären.

Der angeschlagen wirkende Präsident hat inzwischen einen neuen Sündenbock ausgemacht: Vor anderthalb Wochen warf Saied in einer Rede Migranten aus südlich der Sahara gelegenen afrikanischen Ländern vor, Gewalt und Kriminalität ins Land zu bringen.

Foto: Skyward Kick Prod., Adobe Stock

Saied macht Schwarzafrikaner zu Sündenböcken

Es gebe eine „kriminelle Vereinbarung“, Tunesiens demografische Zusammensetzung ändern zu wollen. Das Land drohe ein rein afrikanisches zu werden und seine muslimische und arabische Identität zu verlieren. Kritiker werfen Saied vor, mit dieser Hetze von anderen Problemen ablenken zu wollen.

Trotzdem nehmen seitdem Anfeindungen und rassistische Angriffe zu, Sicherheitskräfte haben Hunderte schwarze Menschen festgenommen, um zu kontrollieren, ob sie sich legal im Land aufhalten. Immer mehr Betroffene etwa aus der Elfenbeinküste, der Demokratischen Republik Kongo oder Guinea fühlen sich nicht mehr sicher und wollen das Land verlassen. Es mehren sich zudem Berichte, dass Betroffenen Jobs und Wohnungen gekündigt werden.

Die Afrikanische Union (AU) zeigte sich nach Saieds Rede „schockiert“. In der Hauptstadt Tunis gingen am Samstag vor einer Woche mehrere Hundert Menschen auf die Straße, um gegen Rassismus zu protestieren. Tunesien sei ein afrikanisches Land, skandierten sie.

Tunesien gilt als wichtiges Transitland für Migranten auf dem Weg nach Europa. Allerdings stammt ein Großteil der Menschen, die derzeit mit Booten in Italien ankommen, aus Tunesien selbst. Sie hoffen angesichts der Perspektivlosigkeit in dem nordafrikanischen Land auf ein besseres Leben in Europa.

„Ich bin enttäuscht, dass der Präsident nichts tut, um die Not der Menschen zu lindern“, sagte eine Demonstrantin, die namentlich nicht genannt werden wollte, der Deutschen Presse-Agentur am Samstag.

Kais Saied sichert sich immer mehr Macht im Land zu. Er löste dafür auch das Parlament auf und ließ eine neue, deutlich geschwächte Volksvertretung wählen. Der Staatschef führte außerdem eine umstrittene neue Verfassung ein, dank der er auch eigenmächtig Richter ernennen und entlassen darf.

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