„Zu Lasten der Mehrheit“

(iz). Innerhalb der islamischen Gemein­schaft hat das Internet zu einer neuen Gesprächskultur geführt. Jeder – ob Gelehrter oder nicht, ob kompetent oder unwissend – kann sich an den Diskussionen über islamische Themen betei­ligen. Wenn auch an manchen Stellen die Qualität dieser Debatten etwas zu wünschen übrig lässt, ist es nicht schlecht, dass Muslime sich auch auf diesem Weg mit dem innerislamischen Streit ausein­andersetzen. Es ist nicht einmal neu, zeichnet den Islam doch jahrhundertelang eine Kultur des niveauvollen ­Streites über Glaubensinhalte aus, wenn auch natürlich auf Grundlage einer ­gemeinsamen Basis; dem gemeinsamen Festhalten an den wichtigsten Regeln der Glaubenspra­xis, den Ibadat und den Muamalat. Im Medienzeitalter sollte man als Beo­bachter oder Teilnehmer nie ganz verges­sen, dass ein virtuelles Bild nicht vollkom­men dem realen Bild eines Phänomens entspricht. Die berühmte Verwandlung der Mücke in den Elefanten gehört ebenfalls zu den gewohnten Spielarten ­neuer Medien. Ganze Gruppen über einen Kamm zu scheren oder gar Muslime zu beleidigen – bis hin zur Unsitte, sich zum Richter des Glaubens anderer Muslime aufzuschwingen -, sollte zumindest zwischen uns Muslimen sowieso verpönt sein.

In diesem Sinne beteiligt sich auch die Islamische Zeitung immer wieder aktiv an den Schlüsseldebatten unserer Zeit. Grundsätzlich sind wir der Auffassung, dass keine Politik dieses Jahrhunderts ohne die Bezugnahme zu ökonomischen Fragestellungen verstanden werden kann. Überraschenderweise gilt dies auch für das große Thema der letzten Wochen: den salafitischen Wahabismus. Genug Geld hatte diese Gruppe immer. Über Jahrzehnte hindurch gab es die ­Ideologie nur als „Exportschlager“. In ihrem Ursprungsland selbst, in Saudi-Arabien, gelang es dem Königshaus lange, die Aggression dieser Gruppe mit Hilfe zahlrei­cher Petrodollars nach außen zu lenken. Die ursprüngliche logistische Zusammenarbeit der Dschihadisten mit den Amerikanern in Afghanistan ist hinläng­lich bekannt.

Aus ökonomischen Gründen – mit anderen Worten, aus Rücksicht gegenüber dem Wirtschaftspartner Saudi-Arabien – hatte der deutsche Verfassungsschutz diese Gruppierungen bis in das Jahr 2001 nicht erwähnt. Der radikale Arm der ­salafitischen Strömung, der so ­genannte „islamische Terrorismus“, hat mit seinen abscheulichen Verbrechen und seiner Idee eines „Ausnahmerechts“ bis heute nicht etwa dem Islam gedient, sondern die Vorlage für Vergeltung, aber auch für Krieg, Terror und Propaganda gegen Mus­lime geliefert. „Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber jeder der uns bekannten ­Terroristen war irgendwann einmal in salafitischen Zusammenhängen unterwegs“, wurde Verfassungsschutz-Chef Fromm im letzten Sommer zitiert. Diese alarmierende Aussage ist keine Polemik, sie stimmt und muss von Muslimen nachdenklich reflektiert werden. Schon im Interesse unser teilweise halbgebildeten Jugend sollte man – mit allen zur Verfügung stehenden gesellschaftlichen Kräften – den radikalen Flügel des Salafismus schlicht ausgrenzen und auch bei entsprechender Möglichkeit auffordern, unser Land zu verlassen.

Im Interesse der ausgewogenen Beurteilung des Phänomens Salafismus gehört auch ein anderes Kapitel im vielschichtig gewordenen Verhältnis von Staat und Muslimen. Die Ulmer Urgemeinschaft des radikalen Salafismus in Deutschland wäre vermutlich nicht ohne Mithilfe eines dubiosen Chefpropagandisten, der gleichzeitig V-Mann des baden-württem­bergischen Verfassungsschutz war, entstanden. Bis heute ist der Fall nicht aufgeklärt und der „Hassprediger“ steht auf keiner Fahndungsliste. Zweifelsohne gibt es praktisch keine Terrorgruppe in Eu­ro­pa, die nicht nachweislich auch von V-Leuten aktiv unterwandert war. Ohne etwas unterstellen zu wollen: Aber auch hier sollte sich die zu Recht besorgte Öffentlichkeit nicht einschläfern lassen.

Warum fällt es eigentlich manchen Muslimen schwer, gegen „salafitische Gruppierungen“ geistig mobil zu machen? Dafür gibt es verschiedene Gründe: Zunächst einmal verbindet alle Muslime die Liebe zum Propheten und zu den ersten muslimischen Generationen. Da sich der Salafismus „exclusiv“ auf sein Verhältnis zum Ursprung beruft, fällt es hier vielen Muslimen schwer, angemes­sen zu reagieren. Nur wenige Muslime verstehen den schleichenden Übergang von einem lebendigen Einheitsglauben – gemäßigt durch das praktische Beispiel des Propheten und den ‘Amal von Medina – hin zu einer modernen, abstrahierenden Ideologie, die den Salafismus heute auch ausmacht.

Nur langsam werden an sich ­wichtige, aufklärende Bücher – wie Abdelwahab Meddebs „Die Krankheit des Islam“ – oder viele Texte in der Islamischen Zeitung über die Widersprüche „islamischer Ideologie“ wahrgenommen. Der Aufsatz „Jenseits von Eden“ des Islamwissenschaftlers Muhammad Sameer Murtaza auf islam.de zeigt die Verflechtungen des Wahabismus beziehungsweise Salafismus und erklärt seine – Muslimen oft nicht bekannte – historische Entstehungsgeschichte. Die Wandlung der positiven Lebensenergie der Muslime zu einem modernen Geist – der stets verneint und die neue Welt mit seinem Glauben nicht etwa aufbauen, sondern zum Einsturz bringen will – beschreiben diese Autoren durchaus treffend.

Allerdings erschwert eine ­schleichende Politisierung des Diskurses die objektiv notwendige Kenntnisnahme von Fakten. Der beliebte Gegensatz zwischen rückwärtsgewandtem Salafismus und moder­nem Liberalismus kann Muslimen den fatalen Eindruck vermitteln, als würde eine konsequente Abrechnung mit dem Salafismus und seinem Anspruch auf eine Nähe zu den Quellen in der Praxis aus dem Islam herausführen. Die Verknüpfung der notwendigen Zurückweisung des (wahabitischen) Salafismus. allerdings nach Maßgabe einer teilweisen Aufgabe der ganzheitlichen Glaubenspraxis, die bei manchem Kritiker ebenfalls mitschwingt, wäre für die innerislamische Debatte fatal.

An dieser Stelle muss man kritisch hinzufügen, dass ein Grund für die ­mediale Herrschaft der Extreme und das unverhältnismäßige Gewicht von Kleingruppen in der Schwäche der Mitte zu finden ist. Der (angeblich) organisierte Islam in Deutschland, die Verbände und Moscheegemeinden haben zwar agile Funktionäre, aber bisher kaum glaubwürdige Gelehrte in der Öffentlichkeit etabliert. Ein Grund warum die, durchaus vorhandenen Lehrer bisher von der Bürokratie eher versteckt wurden, ist evident. Eine aktive, selbstbewusste islami­sche Lehre würde zwar den Extremismus zurückdrängen, könnte aber kaum bestätigen, dass die Zakat unnötig geworden ist, dass die ethnische Einteilung von Muslimen authentisch sei oder es besser wäre, GmbH’s als Stiftungen zu fördern. Im Ergebnis überlässt der organisierte ­Islam bisher das Internet den zahlreichen Laienprediger oder fördert verhalten eine vom Alltag abgehobene „Theologie“ an den Universitäten.

Fakt ist, der KRM – als mögliche Inte­ressenvertretung der verschiedenen muslimische Strömungen in Deutschland – ist seit Jahren gelähmt und bisher nicht in der Lage gewesen, ein aktives Programm – von und für Muslime – in der Öffentlichkeit zu etablieren. Die fehlende Präsenz in der Hauptstadt spricht hier Bände. Extreme Gruppen berufen sich daher immer wieder auf die Passivität und angebliche Gleichgültigkeit der muslimischen Mehrheit. Es wird Zeit, dass wir Muslime der Mitte unsere Außenwir­kung wieder gemeinsam – und vor ­allem stärker – selbst bestimmen.

Sorgen macht die augenscheinliche Ins­trumentalisierung des islamischen Extremismus durch einige Konservativen. Leider bekommt diese Denkrichtung ­immer wieder ideale Vorlagen. Ein Para­debeispiel sind die spektakulären Aktio­nen des Hartz-IV-Empfängers Ibrahim Abou-Nagie, der die Deutschen flugs mit der Massenverteilung einer Qur’anübersetzung vom Unglauben bekehren ­wollte, aber in seiner eigenen, nun leider öffent­lichen Existenz voller Widersprüche lebt. Im Jahr 2010, so berichtet er stolz auf Youtube, sei er schon vom Verfassungsschutz angesprochen worden, der – wie er schmunzelnd berichtet – seine polemi­sche Wortwahl nicht so gut fand. Niemand weiß, was aus diesen Kontakten wurde.

Für manche Konservative, die sehr häufig keine halbwegs niveauvollen Muslime persönlich kennen, werden diese vorgeschobenen Akteure zum Symbol des Islam in Deutschland an sich. Bedenklich in Sachen Öffentlichkeitsarbeit agiert gelegentlich auch der ­christsoziale Bundesinnenminister Friedrich, der gerade zugeben musste, dass sein Ministerium bei der Veröffentlichung einer ­Jugendstudie ausgerechnet die „Bildzeitung“ als bevorzugten Medienpartner wählte. Friedrich hatte dann in der BILD die Studie einseitig – und unter Protest ihrer Autoren – als Indiz für das angeblich wachsende Gefahrenpotential muslimischer Jugendlicher bewertet. Viele Muslime rätseln schon länger über die Strategie des Ministers und bemängeln die Kultivierung der Gegensätze.

Geht es am Ende doch nur um die Förderung genehmer Muslime oder gar um eine mittelfristige „Verstaatlichung“ oder Bevormundung der künftigen muslimischen Vertretungen? „Der medienwirksa­me Aufschwung der kleinen Gruppe der Extremisten schafft die Voraussetzungen für die uns alle überragende Dialektik“, schrieb Khalil Breuer auf der IZ-Webseite über die Lage. ”Auf der einen ­Seite die vielbesungen Salafiten, auf der ande­ren Seite ein staatstragender, ­liberaler ­Islam, der trotz seiner Bedeutungslosigkeit zum entscheidenden ­Vertragspartner mutiert.“

Die Hype um den Salafismus – nur wenige Tage vor der Islamkonferenz entfacht – kommt tatsächlich denen ­gelegen, die im Islam in Deutschland vor allem ein langfristiges Sicherheitsproblem ­sehen wollen. Die hierarchisch verfasste Konferenz wirkt zunehmend als präventive Polizeiarbeit und richtet darüber hinaus weiteren Flurschaden an. Immer mehr „normale“ Muslime sehen in der Islamkonferenz und der andauernden Assozi­ierung der Muslime mit Gewalt vielmehr eine dauerhafte Beschädigung ihres Images.

Ein Mittelweg und die Stärkung der Mitte, wo sich die praktizierenden und maßvollen Muslime sehen, sieht ­wahrlich anders aus. Überfällig wäre die endgülti­ge und thematische Loslösung der Konferenz vom Innenministerium. Die notwendige Zusammenarbeit der Muslime mit dem Staat gegen den Extremismus könnte dort mit weniger Getöse fortgeführt werden. Die Debatte weiterhin auf Sicherheitsaspekte zu reduzieren, ist schädlich. Es richtet sich schlussendlich gegen die Interessen der Bundesrepublik, dass noch immer Millionen von potenti­ellen Bürgern mit Gewalt und Extremis­mus assoziiert werden.

„Wir brauchen Alternativen!“ Ein Kommentar von Khalil Breuer

(iz). Der Umgang des Bundesinnenministers mit dem Islam wirkt zunehmend wie eine Inszenierung. Vor den wichtigen Wahlen in Nordrhein-Westfalen herrscht bei Konservativen im Lande eine durchschaubare Arbeitsteilung. Die Wortmeldungen bewegen sich zwischen den Forderungen nach einer besonnenen Innenpolitik und der Bedienung der Stammwähler – besonders derjenigen mit leichter Identitätskrise. Der Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Kauder bezweifelt in dieser Logik, ob der „Islam zu Deutschland gehört“. Innenminister Friedrich gibt parallel auf der Islamkonferenz – deren Ablauf, Themen und Teilnehmer er ganz demokratisch alleine bestimmt – für ein paar Stunden den besonnen Innenpolitiker.

Nicht lange vor dem Treffen war der „andere“ Friedrich mit seiner merkwürdigen Interpretation einer Jugendstudie – und mit Hilfe seines „Medienpartner” BILD – an die Öffentlichkeit gegangen. Das Ziel war klar: Die Existenz von über vier Millionen Muslimen in Deutschland unter die Logik der „Extremismusabwehr“ zu stellen. Das heißt für Muslime: Immer defensiv, immer entschuldigend, immer anbiedernd um Anerkennung bittend. Die bequeme Nebenwirkung dieser Strategie ist, dass die Muslime in Deutschland bis heute verfassungsrechtlich eindeutig benachteiligt werden.

Ganz zufällig wirkt auch das Spektakel um den Salafismus nicht. Vorsicht bitte: Ja, es gibt kaum einen Terroristen, der nicht von dieser Schule infiltriert wurde. Aber es hätte auch ohne einen V-Mann des baden-württembergischen Verfassungsschutzes die Ulmer Muttergemeinschaft des extremen Salafismus so nicht gegeben. Der Mann lebt übrigens bis heute vollkommen unbehelligt in Saudi-Arabien. Das scheint keinen unserer scharfen Innenpolitiker bis heute weiter zu stören.

Der medienwirksame Aufschwung der kleinen Gruppe der Extremisten schafft die Voraussetzungen für die uns alle überragende Dialektik. Auf der einen Seite die vielbesungenen „Salafiten“; auf der anderen Seite ein staatstragender „liberaler Islam“, der trotz seiner Bedeutungslosigkeit zum entscheidenden Vertragspartner mutiert. Das Ergebnis dieses planvollen Gegeneinanders ist die absehbare Verstaatlichung des offiziellen Islam. Es ist unter diesen Umständen verständlich, dass immer mehr Muslime mit dem Spektakel Islamkonferenz nichts mehr anfangen können.

Konkrete Inhalte der Debatte sind Muslimen beinahe in Gänze unbekannt. Die Islamkonferenz – eine an sich gute Idee des ehemaligen Innenminister Schäuble – dreht sich inzwischen offensichtlich im Kreis. Offiziell und immer wieder die Verneinung von „Zwangsheirat“ und „Gewalt“ zelebrieren zu müssen, empfinden viele Muslime zu Recht als Beleidigung. Wo endet das? Werden wir Muslime auch bald klarstellen müssen, dass es keinen „islamischen Bankraub“ gibt?

Bleibt die Frage nach der Mitte. Hier müsste beispielsweise der KRM – der sich ja als Interessenvertretung aller Muslime versteht – agieren. Leider kommt da außer vielen langweiligen Presseerklärungen relativ wenig. Noch immer können sich die Verbände nur schwer aus ihren alten ethnischen Beziehungen befreien. Es fehlt ihnen an einer glaubwürdigen Vision, was positiv gedacht das Angebot des Islam in Deutschland sein soll. Keine Präsenz in Berlin und kein wahrnehmbares Programm, so wird die Mitte weiter geschwächt. Es wird Zeit für eine alternative Islamkonferenz, deren primäres Ziel die Stärkung der Mitte und die Zurückdrängung der Extreme sein sollte.

Kommentar: Kampf gegen Extremismus, aber wie? ZMD stößt eine Debatte an. Von Khalil Breuer

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