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USA: Wie der Krieg für Biden zur innenpolitischen Krise wird

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USA: Der Krieg in Gaza hat Joe Biden kalt erwischt. Der Konflikt birgt für ihn besondere innenpolitische Gefahren. Könnte er ihm zum Verhängnis werden?

Washington (dpa). Die Botschaft an Joe Biden ist unmissverständlich: Keine Waffenruhe in Gaza, keine Stimmen bei der Wahl. Der offene Brief, den der Nationale Rat muslimischer Demokraten vor wenigen Tagen an den US-Präsidenten schickte, war überschrieben mit dem Wort „Ultimatum“. Von Christiane Jacke

Wenn Biden nicht bis zum nächsten Tag eine Waffenruhe im Gaza-Krieg erreiche, dann werde er Wählerstimmen von Muslimen im ganzen Land verlieren – dafür werde das Bündnis sorgen. Die Frist verstrich, ohne dass die unverblümte Drohung Erfolg hatte.

Ein Waffenstillstand im Krieg zwischen Israel und der Hamas ist nicht ansatzweise in Sicht. Und der Konflikt wird für Biden neben einer außenpolitischen zunehmend auch zu einer innenpolitischen Krise.

Den Ultimatum-Brief mag mancher als Provokation einer eher kleinen Parteiorganisation abtun. Doch er steht beispielhaft für ein größeres Problem: Im Nahostkonflikt steht Biden unter wachsendem Druck von diversen Seiten und steckt in einer politischen Zwickmühle, die ihm mit Blick auf die Wahl in einem Jahr gefährlich werden könnte.

Foto: Saudi Press Agency | Lizenz: CC BY 4.0

USA: Was ist Bidens Kurs?

Seit der verheerenden Attacke der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober steht Biden fest an der Seite der israelischen Regierung. Bei dem schlimmsten Massaker in der Geschichte des Landes wurden auf israelischer Seite mehr als 1.400 Menschen getötet und mehr als 200 gewaltsam verschleppt.

Seitdem bombardiert das israelische Militär den Gazastreifen, in dem die Hamas das Sagen hat. Auch israelische Bodentruppen rücken in dem dicht besiedelten Küstengebiet vor – mit dem Ziel, die Hamas zu zerschlagen. Leidtragende sind die Bewohner in Gaza. Nach Angaben des Hamas-kontrollierten Gesundheitsministeriums kamen bereits mehr als 10.000 Palästinenser ums Leben.

Die Zahl lässt sich nicht unabhängig überprüfen. Doch die Welt sieht jeden Tag erschütternde Bilder aus Gaza. Von Straßenzügen, die in Schutt und Asche liegen; von Leichen, die aus Trümmern gezogen werden; von blutüberströmten Kindern mit zerfetzten Körpern; von verzweifelten Menschen in Notunterkünften. 

Mit jedem Bild und jedem Tag wächst der Druck auf Biden, sich für eine Waffenruhe einzusetzen und nicht bedingungslos an der Seite von Israels Regierung zu stehen.

Biden und seine Regierung bemühen sich zwar um einen zunehmend nuancierten Ton, rufen zum Schutz von Zivilisten auf, beschreiben immer wieder das Leid der Menschen in Gaza und setzen sich für zeitlich begrenzte Feuerpausen ein. Doch bislang ist die US-Regierung vehement gegen eine generelle Waffenruhe und argumentiert, die würde nur der Hamas in die Hände spielen.

Biden verzichtet bisher auch, Israels Vorgehen öffentlich zu kritisieren oder rote Linien für den Partner aufzuzeigen. Nach einem beispiellosen Angriff wie jenem der Hamas müssten die USA uneingeschränkt für Israel da sein, heißt es.

Foto: Drazen Zigic, Shutterstock

Proteste auf der Straße

Kritiker beklagen, mit sanften Appellen an Israels Premier Benjamin Netanjahu erreiche die US-Regierung nichts – Biden müsse seinen Einfluss geltend machen und dürfe nicht tatenlos dem Leid der Palästinenser zusehen. Es brodelt überall: unter Demokraten in der Partei, im Kongress, in der Regierung, in gesellschaftlichen Gruppen, bei politischen Spendern und vor allem bei Wählern.

Am Wochenende gingen in Washington Zehntausende propalästinensische Demonstranten auf die Straße und verlangten einen Waffenstillstand. Ein paar Tage zuvor unterbrachen Demonstranten mehrfach eine Anhörung mit US-Außenminister Antony Blinken im Senat.

Sie forderten ebenfalls eine Waffenruhe und skandierten, die amerikanische Bevölkerung sei nicht bereit, den brutalen Krieg Israels zu finanzieren.

Widerstand in Regierung und Partei

In Bidens Regierungsapparat organisieren sich inzwischen Beamte, die in internen Schreiben Widerstand gegen die Linie des Präsidenten kundtun. Regierungsmitarbeiter sagen hinter vorgehaltener Hand, dass sie mit Bidens Kurs hadern.

Ein ranghoher Mitarbeiter des Außenministeriums schmiss öffentlichkeitswirksam hin und erklärte, er könne die „blinde Unterstützung für eine Seite“ nicht länger mittragen. Eine jüngere Mitarbeiterin des Außenministeriums machte Schlagzeilen, als sie Biden auf der Plattform X öffentlich vorwarf, er mache sich mitschuldig an einem „Genozid“ an den Palästinensern.

Linke Demokraten im Repräsentantenhaus fordern seit Wochen eine Waffenruhe, zuletzt schloss sich als erster Senator der Demokrat Dick Durbin an. Auch Dutzende Mitarbeiter im Parteiapparat der Demokraten forderten Biden in einem Brief auf, eine Waffenruhe durchzusetzen.

Foto: CAIR

Unverständnis bei Muslimen

Druck machen auch muslimische und arabischstämmige Gruppen. Der Rat für amerikanische-islamische Beziehungen etwa rief Biden auf, den „Wahnsinn“ in Gaza zu stoppen. Es sei „inakzeptabel“, dass die Regierung keine Waffenruhe fordere. Vertreter der Organisation drohten Biden damit, ihm die Unterstützung bei der Wahl zu entziehen.

Auch der Nationale Rat muslimischer Demokraten kündigte bei seinem Ultimatum konkret an, muslimische und arabische Wähler anzuhalten, „jedem Kandidaten, der sich nicht für einen Waffenstillstand einsetzt“, die Stimme zu verweigern. Und: „Wir betonen die Bedeutung von Michigan, Ohio, Iowa, Florida, Arizona, Nevada, Georgia, New Jersey, Pennsylvania und Tennessee, wo viele unserer Wähler wohnen.“

Schätzungen zufolge leben etwa 3,5 Millionen Muslime in den USA – das ist nur etwa ein Prozent der Bevölkerung. Doch durch das amerikanische Wahlsystem könnte die Präsidentenwahl Anfang November 2024 einmal mehr durch vergleichsweise wenige Stimmen in wenigen Bundesstaaten entschieden werden. 

In solchen „Swing States“, die zwischen Demokraten und Republikanern sehr umkämpft sind, kann sich Biden nicht leisten, einzelne Wählergruppen zu vergrätzen. Umfragen zufolge hat Biden in den vergangenen Wochen bei arabischstämmigen und muslimischen Wählern tatsächlich einiges an Unterstützung eingebüßt. Und das Thema wühlt längst auch andere Gruppen auf, gerade Jüngere.

Manche jüdischen Wähler wiederum, die sich uneingeschränkten Beistand der Amerikaner wünschen, könnten sich abgestoßen fühlen durch die interne Zerrissenheit der Demokraten mit Blick auf den Gaza-Krieg. Kurzum: Innenpolitisch kann Biden es kaum jemandem Recht machen.

Foto: U.S. Navy photo by Seaman Christopher A. Michaels

Außenpolitische Gefahren

Außenpolitisch wiederum zerrinnen alle bisherigen Fortschritte seiner Regierung im Nahen Osten. Noch dazu droht der Gaza-Krieg auszuarten zu einem größeren Konflikt. Angriffe proiranischer Milizen gegen US-Kräfte im Irak und Syrien nahmen in den vergangenen Wochen deutlich zu.

Das US-Militär bemüht sich um Abschreckung, durch die Verlegung von Ausrüstung und Hunderten Soldaten in die Region, um zu verhindern, dass die USA kurz vor der Wahl in einen neuen Krieg hineinschlittern.

Die Wahl ist noch zwölf Monate entfernt – in politischer Zeitrechnung eine Ewigkeit. Doch je nach Entwicklung könnte der Nahostkonflikt bei der Wahl eine gewichtige Rolle spielen.

Bidens politische Lage war vor dem Gaza-Krieg schon nicht einfach. Der älteste US-Präsident aller Zeiten, der bald 81 wird, hat seit längerem mit miesen Beliebtheitswerten zu kämpfen und mit Vorbehalten wegen seines hohen Alters. 

Selbst unter Parteikollegen mangelt es deshalb an Enthusiasmus für seine Wiederwahlkampagne – und auch in der Demokratischen Partei scheint sich keiner wirklich sicher, ob Biden die Wahl im November 2024 gewinnen kann. Durch die Eskalation im Nahen Osten ist seine Lage deutlich schwieriger geworden.

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Die CDU empört sich über Wahlspot, aber problematisiert politisch aktive Muslime

Tabubruch, schmutzige Wahlkampf, Angriff auf Religionsfreiheit: Nach der Kritik eines katholischen Laschet-Vertrauten in einem SPD-Wahlwerbespot, kennt die konservative Empörungsbubble kein Halten. Dabei gehören Angriffe auf die Religionszugehörigkeit von Menschen bei der CDU zum Alltag.

(iz). Wahlkampfzeiten sind auch immer Festivals der Doppelmoral. Da werden dem politischen Gegner Missstände vorgeworfen, die die eigene Partei selbst verbockt hat. Da wird die konkurrierende Kandidatin mit Schmutz beworfen – im vollen Wissen, dass die Leichen im eigenen Keller nur einen illoyalen Genossen, einen investigativen Journalisten von der nächsten Titelseite entfernt sind.

Soweit, so gewöhnlich. Was allerdings die CDU in diesem Wahlkampf an Bigotterie aufgeboten hat, lässt selbst erfahrene Politik-Frustrierte ungläubig zurück. Grund der geheuchelten Aufregung: In einem Wahlwerbespot hatte die SPD CDU-Politiker gedisst: Laschet, Merz, Maaßen sowie der bisher wenig bekannte Nathanael Liminski. Ein – so erklärte die Stimme aus dem Off – „erzkatholischer Laschet-Vertrauter, für den Sex vor der Ehe ein Tabu ist“.

Nun kann man darüber streiten, wie wichtig die Einstellung eines Düsseldorfer Staatskanzleichefs zum außerehelichen Geschlechtsakt für die Zukunft Deutschlands ist. Zumal es unzählige bessere Möglichkeiten gibt, um Liminski als christlich-reaktionären Hillbilly zu sehen: sein langjähriger Anti-Abtreibungskaktivismus, die Gründung einer Organisation, die Deutschland „rekatholisieren“ will, die Vermittlung eines AfD-nahen Vereins in den WDR-Rundfunkrat und und und.

Worüber sich aber nicht streiten lässt, ist die Verlogenheit, mit der sich das CDU-Establishment anschließend empörte. Von Tabubruch war die Rede. Von Schmutzwahlkampf. Vom einmaligen Angriff auf die Religionsfreiheit. Doch das vermeintliche Tabu „Religion nicht für den Wahlkampf zu missbrauchen“ – wie es CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak formulierte – brechen CDU-Politiker ständig. Zum Beispiel Paul Ziemiak selbst: Der schloss sich im Wahlkampf 2017 der Forderung nach einem Islamgesetz an und stellte damit nicht nur einen Politiker, sondern gleich fünfeinhalb Millionen Menschen allein wegen ihrer Religion unter Verdacht.

Einen „Tabubruch, den ich unter Demokraten nicht für möglich gehalten hätte“, machte auch Günter Krings aus. „Dass höchstpersönliche Themen und religiöse Überzeugungen zum Gegenstand politischer Angriffe gemacht werden, hat es in der Nachkriegszeit so noch nicht gegeben“, erklärte der Vorsitzende der CDU-Landesgruppe NRW im Bundestag gegenüber dem „Kölner Stadtanzeiger“. Sollte Krings nicht den Afghanistankrieg gemeint haben, liegt er mit dieser Einschätzung allerdings ebenfalls daneben.

Denn noch 2015 gehörte Krings selbst zu den Initiatoren eines CDU-Papiers „für einen Islam mitteleuropäischer Prägung“. In völliger Missachtung des grundgesetzlich gesicherten religiösen Selbstbestimmungsrechts bastelten sich Krings und Kollegen in dem Papier ihren Wunschislam. Dass Religion für Krings nur im Falle katholischer CDU-Politiker, nicht aber bei Muslimen ein „höchstpersönliches Thema“ ist, machte schon die Überschrift des Dokuments deutlich: „Religion ist keine Privatsache.“

Während die sehr realen christlich-reaktionären Einflüsse auf die Politik von Laschet-Vertrautem Nathanael Liminski vielen CDU-Politikern als Privatsache und damit nicht zu kritisieren gelten, reicht den Konservativen schon die bloße Vorstellung eines muslimischen Politikers, um auf die Barrikaden zu gehen.

Als der Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag Ralph Brinkhaus 2019 in einem Interview eher beiläufig auf eine Frage antwortete, dass er sich auch einen muslimischen Bundeskanzler vorstellen könnte, folgte eine Welle der Empörung: Unter der BILD-Schlagzeile „Aufruhr um Moslem als CDU-Kanzler“ standen CDU-Politiker Schlange, um sich von ihrem Parteikollegen und der Vorstellung eines muslimischen Regierungschefs zu distanzieren.

Ein Union-Kanzlerkandidat müsse „christdemokratische Werte vertreten und sich Deutschland zugehörig fühlen“, erklärte auch CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries und stellte umgehend klar, wen er damit nicht meinte: „Dies gilt in gleichem Maße leider nicht für einen größeren Teil der Muslime“. Schließlich würden „die einem religiösen Fundamentalismus nacheifern und sich ausländischen Staatschefs verbunden fühlen.“

Der Hamburger Bundestagsabgeordnete De Vries ist so etwas wie der Beauftragte der CDU für inflationäre Islamismus-Vorwürfe und die Ausgrenzung von Muslimen aus dem öffentlichen Leben. Als Autor des im April dieses Jahres veröffentlichten Positionspapiers zum „Politischen Islam“ ist de Vries hauptverantwortlich dafür, dass die CDU mittlerweile so ziemlich jedes muslimische politische Engagement zum „Politischen Islam“ und damit zum Extremismus verklärt.

Gegenüber christlichen Hardlinern zeigt sich aber auch de Vries tolerant und solidarisch. Von einem „Schmutzwahlkampf der SPD unter der Gürtellinie“ und „AfD-Style“, tweetete der Katholik infolge des SPD-Wahlspots. Auch er erklärte: Liminskis Ablehnung von Sex vor der Ehe, sei dessen „höchstpersönliche Einstellung“.  Von so viel Verständnis gegenüber ihren religiösen Werten und Normen können Muslime nur träumen.  Als Merkmal islamistischer Bedrohungen identifizierte de Vries im erwähnten Positionspapier unter anderem Folgendes: „Die umfassende Reglementierung der Lebensführung von Musliminnen und Muslimen anhand der Kategorien des Erlaubten (halal) und des Verbotenen (haram).“

Wäre Nathanael Liminski Muslim, er hätte von der CDU vielleicht keinen kritischen Wahlwerbespot zu befürchten. Stattdessen würde er wohl gleich auf der Liste islamistischer Gefährder landen.

Kommentar: In Köln war Erdogan Staatsmann und Wahlkämpfer zugleich

(iz). Das war es also: Der türkische Ministerpräsident, Recep Tayyip Erdogan, hat in der Lanxess-Arena seine Rede gehalten und sich dabei für einen eher besonnenen Redestil entschieden. Nach einer Schweigeminute für die Opfer des Grubenunglücks von Soma verteidigte er sich gegen scharfe, manchmal auch beleidigende Medienkritik. Der Regierungschef streifte die Vorkommnisse rund um den Gezi-Park, den Gülen-Konflikt und das Soma-Unglück und sah sich praktisch bei jedem Fall unberechtigter Kritik ausgesetzt. Darüber wird man auch nach der Kölner Rede streiten; wenn hoffentlich auf der Grundlage, dass selbst der wütendste Demonstrant nicht mit Schusswaffen bewaffnet sein sollte.

Ansonsten schwankte der Gast aus Ankara zwischen Staatsmann und Wahlkämpfer um das Präsidentenamt. Er betonte die ökonomischen Wachstumsraten seines Landes und die Entschuldung des Staates, ohne natürlich andererseits die neoliberale Wirtschaftspolitik und die hohe Verschuldung der Privathaushalte zu hinterfragen. Den Vorwurf, er sei gar ein „Diktator“ quittierte Erdogan angesichts der Aktivitäten von Opposition und Medien mit einem Lächeln und bekannte sich gleichzeitig zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Erdogan beschwor die neue Stärke der Türkei, aber auch die Freundschaft mit Deutschland. Stark war sein Argument, dass nur eine lebendige deutsch-türkische Freundschaft Deutschland vor neuem Rechtsradikalismus schütze. Polemik bezüglich der fragwürdigen Aufklärung der NSU-Mordserie sparte er dabei dankenswerterweise aus. Im außenpolitischen Teil warf Ministerpräsident Erdogan Europa Doppelmoral im Umgang mit den Verhältnissen in Ägypten vor.

Vor seinen 20.000 Anhängern wiederholte der türkische Regierungschef seine umstrittene Losung „Integration ja, Assimilation nein“, fügte aber zugleich das Bekenntnis hinzu, dass seine Landsleute „Deutsch lernen und in Deutschland nicht wie Fremde leben sollten“. Er erinnerte an die enorme Leistung tausender Immigranten, die heute über 80.000 Betriebe in Deutschland führten.

Nebenbei lobte Erdogan den Veranstalter, die UETD. Für was genau wurde nicht ganz klar. In den letzen Jahren hatte der Verein seine Politik nicht besonders gut erklären können. Für die Mehrheitsgesellschaft sind zehntausende türkische Fahnenträger in Köln wohl nach wie vor eher irritierend. Auch ein inhaltliches Rahmenprogramm, ein paar deutsche Worte und eine professionelle Live-Übersetzung der Rede hätten der Veranstaltung mehr Aufmerksamkeit und Verständnis beschert.

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