Ali Kizilkaya: Deutschland ist „nicht islamfeindlich“

(iz). In den letzten zwei Wochen ließen mehrere Brandanschläge auf Moscheen in Berliner und Bielefeld die muslimische Gemeinschaft aufhorchen und machte viele, nicht nur die Gemeinden vor Ort, betroffen. Viele Muslime stellen sich nicht nur Fragen nach der Sicherheit ihrer Einrichtungen, sondern auch nach der Zukunft eines gedeihlichen Zusammenlebens. Insbesondere ein größeres Interesse von Politik und Medien wurde in sozialen Medien wie Facebook weithin angemahnt.

Darüber sprachen wir mit dem amtierenden Sprecher des Koordinationsrates der Muslime und Vorsitzenden des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland, Ali Kizilkaya, über seine Eindrücke bei Besuchen in Berlin und Bielefeld, über unangemessene historische Vergleiche sowie über nachbarschaftliche Solidarität. „Es gibt in Deutschland leider Islamfeindlichkeit, aber Deutschland ist nicht islamfeindlich“, sagte er.

Islamische Zeitung: Lieber Ali Kizilkaya, Sie haben, als derzeitiger Sprecher des Koordinationsrates der Muslime (KRM), von Brandanschlägen betroffene Moscheen in Berlin und Bielefeld besucht. Was haben Sie empfunden, als sie die angegriffenen Gemeinden besucht haben?

Ali Kizilkaya: Am Ort des Geschehens bekommt man natürlich einen viel besseren Eindruck, als über Medienberichte und Fotos. Ich war tief betroffen und schockiert. Angesichts der mutlosen Zerstörung kommt man sich im ersten Augenblick hilflos vor.

Islamische Zeitung: Brandschläge auf Moscheen häufen sich in den letzten Jahren und gerade in diesen Tagen hat man dies deutlich gesehen. Wie ist die Stimmung bei den betroffenen Gemeinden?

Ali Kizilkaya: Man spürt, dass sich die Gemeinden alleingelassen fühlen. Sie können nicht nachvollziehen, woher dieser Hass gegen sie kommt. Sie, die sich doch so sehr darum bemühen, als selbstverständlicher Teil dieser Gesellschaft angenommen zu werden.

Islamische Zeitung: Ergreifen diese und andere Gemeinden Ihrem Kenntnisstand nach konkrete Gegenmaßnahmen, um sich vor weiteren Anschlägen zu schützen?

Ali Kizilkaya: Zuerst ist es natürlich wichtig, dass man wachsam ist und genau hinschaut. Natürlich erwartet man, dass die Politik und auch die Gesellschaft diese Herausforderung gemeinsam annehmen. Das sind Anschläge, die gegen unsere Gesellschaft gerichtet sind. Gebetshäuser, seien es Kirchen, Synagogen oder Moscheen, sind Orte, die eines besonderen Schutzes bedürfen. Insofern ist zu erwarten, dass alle aufmerksam sind. Man muss wachsam sein, aber es gibt keinen Grund zur Panik.

Islamische Zeitung: Sind – bei aller Empörung –, Vergleiche mit der NS-Zeit hilfreich?

Ali Kizilkaya: Nein. Sie verbieten sich sogar.

Islamische Zeitung: Lieber Herr Kizilkaya, wie bewerten Sie die Stimmung im Lande, gibt es auch Hoffnung?

Ali Kizilkaya: Es gibt in Deutschland leider Islamfeindlichkeit, aber Deutschland ist nicht islamfeindlich. Natürlich gibt es hier besonnene Stimmen, die aber leider noch viel zu zaghaft zu hören sind. Zu unserer Enttäuschung waren die Reaktionen bisher leider noch sehr verhalten. Politik und Medien haben dieses Thema bisher mehr oder weniger ignoriert.

Islamische Zeitung: Müsste man sich jetzt nicht konzentriert zusammensetzen, um konstruktive Strategien zu entwickeln?

Ali Kizilkaya: Das tun die Muslime bereits, auch wenn es nicht immer öffentlich zu erkennen ist. Jetzt haben wir eine neue Situation: Innerhalb einer Woche wurden drei Anschläge auf Moscheen verübt. Das gibt natürlich zu denken. Wir werden erst einmal innerhalb des Koordinationsrates der Muslime beraten, wie wir mit der Lage umgehen und was wir machen können.

Islamische Zeitung: Was können Muslime lokal tun, damit sich die Nachbarschaften solidarisch verhalten können?

Ali Kizilkaya: Solidarität sollte unabhängig von diesen Bränden behandelt werden. Moscheen sollten immer eine gute Beziehung zu ihren Nachbarn pflegen. Schließlich ist das auch eine islamische Pflicht. Solidarität entsteht dann von selbst.

Islamische Zeitung: Was gibt Ihnen die Energie und die nötige Zuversicht, um in dieser Zeit diese wichtige Arbeit zu machen?

Ali Kizilkaya: Zuerst, der Glaube. Zweitens, wir sind eine Gesellschaft, also gibt es keine Alternative zum Zusammenleben.

Islamische Zeitung: Lieber Ali Kizilkaya, wir bedanken uns sehr für das Interview.

Brandanschläge: Ein Bericht über die Berliner Mevlana-Moschee

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Betroffenheit in Bielefeld: „Die Mehrheit verurteilt diese Taten“

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Publizist Peter Scholl-Latour im Alter von 90 Jahren gestorben

Bonn (KNA). „Matata am Kongo“ – so hieß das erste Buch von Peter Scholl-Latour, das 1961 auf den Markt kam. 2012 brachte er mit „Die Welt aus den Fugen“ eines seiner letzten Veröffentlichungen heraus. Dazwischen liegen zig Titel etwa zu den Konflikten in Afrika, Asien oder Arabien, die den Ruf des deutsch-französischen Journalisten als einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren hierzulande begründeten. Am Samstag ist der umtriebige Publizist im Alter von 90 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.

Bis zuletzt saß Scholl-Latour regelmäßig am Schreibtisch, reiste um den Globus und deutete in Talkshows oder Kolumnen das Weltgeschehen. Die Arbeit an einem Buch, das die aktuellen Krisenherde im Nahen Osten und in der Ukraine in den Blick nimmt, habe er noch abschließen können, teilte der Ullstein Buchverlag mit.

Scholl-Latours Leben selbst bietet für eine Biografie Stoff in Hülle und Fülle. Geboren in unruhigen Zeiten am 9. März 1924 in Bochum, als französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet besetzt hielten, verbrachte der Arztsohn von 1936 bis 1940 einen Teil seiner Schulzeit am Jesuitenkolleg Sankt Michael im schweizerischen Freiburg. Sein Abitur legt er 1943 in Kassel ab – und geriet wenig später mitten hinein in die Wirren des ausgehenden Zweiten Weltkriegs. Bei dem Versuch, sich 1945 der Partisanenarmee des späteren jugoslawischen Staatschefs Josip Broz Tito anzuschließen, wurde er in der Steiermark von den Nazis aufgegriffen und in Haft gesteckt.

//2// Foto: Wikimedia Commons|GFDL

Eigentlich habe er niemals Sympathien für Tito und seine Kommunisten gehegt, bekannte Scholl-Latour 2007 in einem Gespräch mit dem Linken-Politiker Gregor Gysi. „Ich wollte einfach aus Deutschland raus!“ Den Drang in die Freiheit und die Fremde hätte der damals 21-Jährige jedoch beinahe mit dem Leben bezahlt. Im Wiener Gestapo-Gefängnis infizierte sich Scholl-Latour mit Flecktyphus. Von der Krankheit habe es geheißen: „Entweder man stirbt daran, oder man wird verrückt“, so der Publizist. „Ich habe eine dritte Lösung gefunden und bin gesund geworden.“

//3l//Krisenfest und kaltschnäuzig: Diese beiden Eigenschaften sollten für das deutsche Fernsehpublikum ab den 1960er Jahren zum Alleinstellungsmerkmal der Marke „PSL“ gehören. Zunächst für die ARD berichtete der promovierte Politologe, der zudem an der katholischen Sankt-Joseph-Universität in Beirut Arabistik und Islamkunde studierte, vor allem aus Afrika und Asien. 1963 eröffnete er dann das ARD-Studio Paris, das er bis 1969 leitete. Nachdem er 1971 zum ZDF wechselte, wurde Scholl-Latour neben anderen Funktionen erneut mit der Studioleitung in der französischen Hauptstadt betraut, diesmal für den Mainzer Sender.

Kongo-Krise, Vietnam-Krieg oder der Aufstieg des Ajatollah Khomeini im Iran: Scholl-Latour war bei vielen historischen Schlüsselmomenten zugegen – und brachte sie seinen Zuschauern und Lesern in Deutschland nahe. Dabei geriet der Reporter immer wieder in brenzlige Situationen. So etwa im August 1973, als er und sein Kamerateam in die Hände der vietnamesischen Guerilla-Organisation, des Vietcong, gerieten. In solchen Situationen brauche es einen gewissen Instinkt, hatte Scholl-Latour in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) gesagt. „Den erwirbt man mit der Zeit.“

//1//Es gab aber auch Kritiker, die Scholl-Latour, seine Analysen als stereotype Darstellungen im Kolonialromanstil bezeichneten. Zudem provozierte der Publizist gern.

Ob man angesichts aller Gewalt und allen Elends überhaupt an Gott glauben könne, beantwortete der Katholik im KNA-Interview so: Die christliche Lehre der Erbsünde sei ihm vertraut. „Der Mensch ist nicht von Grund auf gut.“ Und weiter: „Die Vorstellung, dass wir in einem ‘Tal der Tränen’ leben, trifft es ganz gut, finde ich.“ Auf die Frage, wie er in Erinnerung bleiben möchte, hatte er in dem Interview geantwortet, „mir sind, denke ich, ein paar ganz gute Bücher gelungen. Der Rest ist Staub“.

Berlin: Nach Brandanschlag fanden sich bei dem heutigen Freitagsgebet mehr als 1.000 Menschen ein

Berlin (iz). In der Nacht zum 12. August kam es zu einem Brand am Rohbau der Berliner Mevlana-Moschee im Stadtteil Kreuzberg. Seitdem begann für die Gemeinde in Kreuzberg ein Gezerre um Ursache und Tathergang. In der Presse hieß es zunächst weiträumig, die Baumaterialien hätten Feuer gefangen, von einem Brand in der Moschee war keine Rede.

Deutschlandweit löste das Ereignis Entsetzen aus und entfachte eine hitzige Debatte über den oftmals ignorierten antimuslimischen Hass in Europa. Der Islamische Förderation Berlin rief ihre Moscheegemeinden auf, aus Solidarität das Freitagsgebet vor der Mevlana-Moschee zu verrichten; auch in den sozialen Medien verbreitete sich die Aufforderung. Diesem Aufruf folgten mehr als 1.000 Muslime, wofür die, sonst stark befahrene, Skalitzer Straße gesperrt wurde.

//2// Zahlreiche Passanten beobachteten und fotografierten die auf Teppichen kniende Menschenmasse, während diese der Rezitation der Sura Yasin lauschte.

 Der Imam predigte von Verständigung und Vielfalt. Es dürfe nicht zu Rassismus kommen, mahnte er, und betonte, dass die Abstammung eines Menschen ihn weder besser noch schlechter macht, sondern lediglich das menschliche Gottesverständnis und ein guter Charakter.

Er sah im Stolz das Fundament für Feindseligkeiten gegenüber anderen und verwies darauf, dass der Islam keine Bevorzugung einer Kultur oder eines Volkes kennt, sondern für jeden offen stehe. Er fuhr fort: Die Muslime dürfen „in keine Opferrolle fallen“, vielmehr sollten sie Vorbilder sein und nachahmenswerte Wege vorweisen.

Die Besucher bestanden aus Jung und Alt, Frauen und Männern, waren dunkel- und hellhaarig. Die Stimmung war neutral, bis gelassen. Befürchtete Emotionen blieben aus. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot erschienen, musste es aber in keiner Hinsicht nutzen.

//4// Im Anschluss an das Gebet fand man sich noch einmal vor dem beschädigten Rohbau der Moschee zu einer Pressekonferenz ein. Zahlreiche Kamerateams waren erschienen, ebenso Funktionäre und andere Personen aus der Öffentlichkeit. Der Imam nutzte die Gunst der Stunde, um den Unmut der Gemeinde zum Ausdruck zu bringen. Die Kooperationsbereitschaft der Polizei ließe sehr zu wünschen übrig. Man habe der Presse noch vor dem Moscheevorstand Eintritt in das Gelände gewährt und die Gemeindemitgliedern erst nach Bitte der türkischen Auslandsvertretung um 09.00 Uhr des Folgetages den Tatort besichtigen lassen.

Auch von der Politik habe sich die Gemeinde mehr Anteilnahme erwartet, so habe die türkische Regierung ihnen mehr geholfen,als die deutsche und das dürfe nicht sein. Abgesehen von der Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann von den Grünen habe kein zuständiger Politiker die Moschee besucht. Deutliche Kritik adressierte er namentlich an den regierenden Bürgermeister Berlins, Klaus Wowereit, und Innsensenator Frank Henkel. Außerdem gab er bekannt, dass am Morgen des 15.08. in der Asche Spuren von Brandbeschleunigern gefunden worden sind, wonach man von mutmaßlicher Brandstiftung ausgehen müsse. Er vertraue weiterhin den Ermittlungsbehörden und hoffe, dass solche „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zukünftig nicht mehr geschehen mögen. 
Auch die Bürgermeisterin des Bezirks Kreuzberg-Friedrichshain, Monika Hermann, wollte die Wichtigkeit der kulturellen und religiösen Vielfalt Berlins erwähnen und sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus. Sie appellierte an die Anwesenden, nicht selbstständig Schuldige zu suchen, sondern die Ermittlungsergebnisse der Polizei abzuwarten.

//3// 
Der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya, rief zu Besonnenheit und Vernunft auf. Man dürfe nicht vergessen, dass hier alle in einem Boot säßen und man gemeinsam den wichtigen Aufgaben nachgehen müsse. Auch Süleyman Kücük vom DITIB Landesverband Berlin zeigte sich solidarisch mit der Mevlana-Moschee. Seine Ansprache zur Pressekonferenz schloss der Imam mit einem Zitat von Rumi ab: „Wenn dir das Leben immer wieder seine dornige Seite zeigt, so sei nicht traurig. Wisse, dass das Leben dir dann auch die Rose zeigen wird.“

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Interview mit Aktham Suliman, Leiter des Deutschland-Büros von Al Jazeera über Vorgänge im Nahen Osten

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